Mit einer Festveranstaltung im Neuhaus in Lübben begeht das Team der Notfallseelsorge/ Krisenintervention des Landkreises Dahme-Spreewald am kommenden Freitag, 19. August 2011, sein 10-jähriges Bestehen. Das Team möchte sich an diesem Tag für die Akzeptanz, die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen bei den Einsatzkräften und Unterstützern herzlich bedanken.
Wenn in den Tageszeitungen von Unfällen und Katastrophen berichtet wird, liest man immer häufiger auch die Information „Notfallseelsorger waren im Einsatz“. Bereits seit 10 Jahren unterstützen die Notfallseelsorger des Landkreises die Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes. Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Mensch, der vom Unglück betroffen ist und Hilfe benötigt. Wenn die Einsatzkräfte mit anstrengenden und wichtigen Aufgaben am Unfallort beschäftigt sind, stehen die Notfallseelsorger und Notfallseelsorgerinnen den Opfern, leicht Verletzten, Angehörigen und Kindern zur Seite. Sie helfen in der ersten Phase nach einem tragischen Ereignis. Die Notfallseelsorger nehmen sich Zeit, schaffen für die Betroffenen einen Raum, in dem das Geschehene benannt werden kann, wo sie trauern, klagen und sich dem Unglück stellen können.
Ein jeder von uns kann davon betroffen und auf die Hilfe anderer angewiesen sein. Auch Hilfe, an die kaum jemand denkt: auf Hilfe für eine plötzlich kranke Seele. In solch einem Fall kommen die 13 ausgebildeten, qualifizierten und ehrenamtlich tätigen Notfallseelsorger zum Einsatz. Täglich gehen diese einer verantwortungsvollen hauptamtlichen Tätigkeit als Krankenschwester, Rettungsassistent, Krankenpfleger, Pfarrer oder Verwaltungsangestellte nach. Sie sind rund um die Uhr einsatzbereit und zur Verschwiegenheit verpflichtet.
In den vergangenen 10 Jahren wurden die Notfallseelsorger von Eichwalde bis Weißack zu insgesamt 518 Einsätzen alarmiert. Die Einsatzsituationen waren sehr unterschiedlich und individuell. Allein in den vergangenen zwei Jahren kam das Team 95 Mal zum Einsatz.
Die Form des Beistandes findet immer mehr Akzeptanz bei den Einsatzkräften und der betroffenen Bevölkerung. Mit dem Dienst am Nächsten, mit der Zuwendung in menschlichen Notsituationen, mit der Fähigkeit zuhören zu können, bereichert die Notfallseelsorge nicht nur das System der Hilfeleistung, sie bereichern unsere Gesellschaft.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Gohnarch (wikipedia.org)
Mit einer Festveranstaltung im Neuhaus in Lübben begeht das Team der Notfallseelsorge/ Krisenintervention des Landkreises Dahme-Spreewald am kommenden Freitag, 19. August 2011, sein 10-jähriges Bestehen. Das Team möchte sich an diesem Tag für die Akzeptanz, die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen bei den Einsatzkräften und Unterstützern herzlich bedanken.
Wenn in den Tageszeitungen von Unfällen und Katastrophen berichtet wird, liest man immer häufiger auch die Information „Notfallseelsorger waren im Einsatz“. Bereits seit 10 Jahren unterstützen die Notfallseelsorger des Landkreises die Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes. Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Mensch, der vom Unglück betroffen ist und Hilfe benötigt. Wenn die Einsatzkräfte mit anstrengenden und wichtigen Aufgaben am Unfallort beschäftigt sind, stehen die Notfallseelsorger und Notfallseelsorgerinnen den Opfern, leicht Verletzten, Angehörigen und Kindern zur Seite. Sie helfen in der ersten Phase nach einem tragischen Ereignis. Die Notfallseelsorger nehmen sich Zeit, schaffen für die Betroffenen einen Raum, in dem das Geschehene benannt werden kann, wo sie trauern, klagen und sich dem Unglück stellen können.
Ein jeder von uns kann davon betroffen und auf die Hilfe anderer angewiesen sein. Auch Hilfe, an die kaum jemand denkt: auf Hilfe für eine plötzlich kranke Seele. In solch einem Fall kommen die 13 ausgebildeten, qualifizierten und ehrenamtlich tätigen Notfallseelsorger zum Einsatz. Täglich gehen diese einer verantwortungsvollen hauptamtlichen Tätigkeit als Krankenschwester, Rettungsassistent, Krankenpfleger, Pfarrer oder Verwaltungsangestellte nach. Sie sind rund um die Uhr einsatzbereit und zur Verschwiegenheit verpflichtet.
In den vergangenen 10 Jahren wurden die Notfallseelsorger von Eichwalde bis Weißack zu insgesamt 518 Einsätzen alarmiert. Die Einsatzsituationen waren sehr unterschiedlich und individuell. Allein in den vergangenen zwei Jahren kam das Team 95 Mal zum Einsatz.
Die Form des Beistandes findet immer mehr Akzeptanz bei den Einsatzkräften und der betroffenen Bevölkerung. Mit dem Dienst am Nächsten, mit der Zuwendung in menschlichen Notsituationen, mit der Fähigkeit zuhören zu können, bereichert die Notfallseelsorge nicht nur das System der Hilfeleistung, sie bereichern unsere Gesellschaft.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Gohnarch (wikipedia.org)
Mit einer Festveranstaltung im Neuhaus in Lübben begeht das Team der Notfallseelsorge/ Krisenintervention des Landkreises Dahme-Spreewald am kommenden Freitag, 19. August 2011, sein 10-jähriges Bestehen. Das Team möchte sich an diesem Tag für die Akzeptanz, die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen bei den Einsatzkräften und Unterstützern herzlich bedanken.
Wenn in den Tageszeitungen von Unfällen und Katastrophen berichtet wird, liest man immer häufiger auch die Information „Notfallseelsorger waren im Einsatz“. Bereits seit 10 Jahren unterstützen die Notfallseelsorger des Landkreises die Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes. Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Mensch, der vom Unglück betroffen ist und Hilfe benötigt. Wenn die Einsatzkräfte mit anstrengenden und wichtigen Aufgaben am Unfallort beschäftigt sind, stehen die Notfallseelsorger und Notfallseelsorgerinnen den Opfern, leicht Verletzten, Angehörigen und Kindern zur Seite. Sie helfen in der ersten Phase nach einem tragischen Ereignis. Die Notfallseelsorger nehmen sich Zeit, schaffen für die Betroffenen einen Raum, in dem das Geschehene benannt werden kann, wo sie trauern, klagen und sich dem Unglück stellen können.
Ein jeder von uns kann davon betroffen und auf die Hilfe anderer angewiesen sein. Auch Hilfe, an die kaum jemand denkt: auf Hilfe für eine plötzlich kranke Seele. In solch einem Fall kommen die 13 ausgebildeten, qualifizierten und ehrenamtlich tätigen Notfallseelsorger zum Einsatz. Täglich gehen diese einer verantwortungsvollen hauptamtlichen Tätigkeit als Krankenschwester, Rettungsassistent, Krankenpfleger, Pfarrer oder Verwaltungsangestellte nach. Sie sind rund um die Uhr einsatzbereit und zur Verschwiegenheit verpflichtet.
In den vergangenen 10 Jahren wurden die Notfallseelsorger von Eichwalde bis Weißack zu insgesamt 518 Einsätzen alarmiert. Die Einsatzsituationen waren sehr unterschiedlich und individuell. Allein in den vergangenen zwei Jahren kam das Team 95 Mal zum Einsatz.
Die Form des Beistandes findet immer mehr Akzeptanz bei den Einsatzkräften und der betroffenen Bevölkerung. Mit dem Dienst am Nächsten, mit der Zuwendung in menschlichen Notsituationen, mit der Fähigkeit zuhören zu können, bereichert die Notfallseelsorge nicht nur das System der Hilfeleistung, sie bereichern unsere Gesellschaft.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Gohnarch (wikipedia.org)
Mit einer Festveranstaltung im Neuhaus in Lübben begeht das Team der Notfallseelsorge/ Krisenintervention des Landkreises Dahme-Spreewald am kommenden Freitag, 19. August 2011, sein 10-jähriges Bestehen. Das Team möchte sich an diesem Tag für die Akzeptanz, die gute Zusammenarbeit und das entgegengebrachte Vertrauen bei den Einsatzkräften und Unterstützern herzlich bedanken.
Wenn in den Tageszeitungen von Unfällen und Katastrophen berichtet wird, liest man immer häufiger auch die Information „Notfallseelsorger waren im Einsatz“. Bereits seit 10 Jahren unterstützen die Notfallseelsorger des Landkreises die Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes. Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Mensch, der vom Unglück betroffen ist und Hilfe benötigt. Wenn die Einsatzkräfte mit anstrengenden und wichtigen Aufgaben am Unfallort beschäftigt sind, stehen die Notfallseelsorger und Notfallseelsorgerinnen den Opfern, leicht Verletzten, Angehörigen und Kindern zur Seite. Sie helfen in der ersten Phase nach einem tragischen Ereignis. Die Notfallseelsorger nehmen sich Zeit, schaffen für die Betroffenen einen Raum, in dem das Geschehene benannt werden kann, wo sie trauern, klagen und sich dem Unglück stellen können.
Ein jeder von uns kann davon betroffen und auf die Hilfe anderer angewiesen sein. Auch Hilfe, an die kaum jemand denkt: auf Hilfe für eine plötzlich kranke Seele. In solch einem Fall kommen die 13 ausgebildeten, qualifizierten und ehrenamtlich tätigen Notfallseelsorger zum Einsatz. Täglich gehen diese einer verantwortungsvollen hauptamtlichen Tätigkeit als Krankenschwester, Rettungsassistent, Krankenpfleger, Pfarrer oder Verwaltungsangestellte nach. Sie sind rund um die Uhr einsatzbereit und zur Verschwiegenheit verpflichtet.
In den vergangenen 10 Jahren wurden die Notfallseelsorger von Eichwalde bis Weißack zu insgesamt 518 Einsätzen alarmiert. Die Einsatzsituationen waren sehr unterschiedlich und individuell. Allein in den vergangenen zwei Jahren kam das Team 95 Mal zum Einsatz.
Die Form des Beistandes findet immer mehr Akzeptanz bei den Einsatzkräften und der betroffenen Bevölkerung. Mit dem Dienst am Nächsten, mit der Zuwendung in menschlichen Notsituationen, mit der Fähigkeit zuhören zu können, bereichert die Notfallseelsorge nicht nur das System der Hilfeleistung, sie bereichern unsere Gesellschaft.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
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