Der SPD-Arbeitskreis Infrastruktur, Landwirtschaft und Umwelt traf sich unter der Leitung von Frau Martina Gregor-Ness (foto links) und Frau Dr. Susanne Zager am 08./09. August 2011 in der Gemeinde Schenkendöbern und an der BTU Cottbus zur Arbeitskreisklausur zum Thema Ländliche Entwicklung und Braunkohlenabbau sowie dem Wassermanagement in der Lausitz.
Dazu besuchten die Abgeordneten am Vormittag die Bauern AG Neißetal und ließen sich bei einer Betriebsführung die Zusammenhänge des Braunkohleabbau und der Landwirtschaft erläutern.
Am Nachmittag wurde den Abgeordneten mit Vertretern der Gemeinde Schenkendöbern die Tagebauproblematik für die Bewohner der Gemeinde näher gebracht. Ulrich Schulz vom gleichnamigen Landwirtschaftsbetrieb in Atterwasch und Steffen Krautz (Foto rechts) aus Kerkwitz moderierten und erläuterten die aktuellen Sorgen und Nöte der Bürger auf einer Busfahrt durch das Gemeindegebiet.
Dabei wurde in den Mittelpunkt die Randbetroffenheiten von Groß Gastrose, Taubendorf und bereits Heute Grabko gestellt.
Die Emotionen und die bewegenden Worte von Herrn Handreck am Taubendorfer Berg hinterließen bleibenden Eindruck bei den Abgeordneten.
Steffen Krautz verwies auf den unwiederbringlichen Flächenentzug für die Einwohner der gesamten Gemeinde Schenkendöbern. Die nicht nutzbar werdenden Flächen im Tagebaugebiet aber auch in Krayne (Naturschutzgebiet) und in Staakow / Reicherskreuz (Energiepark) sorgen bei den Bürgern für Unmut und Sorge.
Zu wenig Transparenz ist in den laufenden Planungsverfahren für die Bürger zu erkennen.
Die Abgeordneten bedanken sich im Anschluss für einmalig andere Diskussion in der es nicht um Strategien und Zahlen ging, sondern in der der Mensch im Mittelpunkt stand.
Quelle und Foto: Steffen Krautz
Der SPD-Arbeitskreis Infrastruktur, Landwirtschaft und Umwelt traf sich unter der Leitung von Frau Martina Gregor-Ness (foto links) und Frau Dr. Susanne Zager am 08./09. August 2011 in der Gemeinde Schenkendöbern und an der BTU Cottbus zur Arbeitskreisklausur zum Thema Ländliche Entwicklung und Braunkohlenabbau sowie dem Wassermanagement in der Lausitz.
Dazu besuchten die Abgeordneten am Vormittag die Bauern AG Neißetal und ließen sich bei einer Betriebsführung die Zusammenhänge des Braunkohleabbau und der Landwirtschaft erläutern.
Am Nachmittag wurde den Abgeordneten mit Vertretern der Gemeinde Schenkendöbern die Tagebauproblematik für die Bewohner der Gemeinde näher gebracht. Ulrich Schulz vom gleichnamigen Landwirtschaftsbetrieb in Atterwasch und Steffen Krautz (Foto rechts) aus Kerkwitz moderierten und erläuterten die aktuellen Sorgen und Nöte der Bürger auf einer Busfahrt durch das Gemeindegebiet.
Dabei wurde in den Mittelpunkt die Randbetroffenheiten von Groß Gastrose, Taubendorf und bereits Heute Grabko gestellt.
Die Emotionen und die bewegenden Worte von Herrn Handreck am Taubendorfer Berg hinterließen bleibenden Eindruck bei den Abgeordneten.
Steffen Krautz verwies auf den unwiederbringlichen Flächenentzug für die Einwohner der gesamten Gemeinde Schenkendöbern. Die nicht nutzbar werdenden Flächen im Tagebaugebiet aber auch in Krayne (Naturschutzgebiet) und in Staakow / Reicherskreuz (Energiepark) sorgen bei den Bürgern für Unmut und Sorge.
Zu wenig Transparenz ist in den laufenden Planungsverfahren für die Bürger zu erkennen.
Die Abgeordneten bedanken sich im Anschluss für einmalig andere Diskussion in der es nicht um Strategien und Zahlen ging, sondern in der der Mensch im Mittelpunkt stand.
Quelle und Foto: Steffen Krautz
Der SPD-Arbeitskreis Infrastruktur, Landwirtschaft und Umwelt traf sich unter der Leitung von Frau Martina Gregor-Ness (foto links) und Frau Dr. Susanne Zager am 08./09. August 2011 in der Gemeinde Schenkendöbern und an der BTU Cottbus zur Arbeitskreisklausur zum Thema Ländliche Entwicklung und Braunkohlenabbau sowie dem Wassermanagement in der Lausitz.
Dazu besuchten die Abgeordneten am Vormittag die Bauern AG Neißetal und ließen sich bei einer Betriebsführung die Zusammenhänge des Braunkohleabbau und der Landwirtschaft erläutern.
Am Nachmittag wurde den Abgeordneten mit Vertretern der Gemeinde Schenkendöbern die Tagebauproblematik für die Bewohner der Gemeinde näher gebracht. Ulrich Schulz vom gleichnamigen Landwirtschaftsbetrieb in Atterwasch und Steffen Krautz (Foto rechts) aus Kerkwitz moderierten und erläuterten die aktuellen Sorgen und Nöte der Bürger auf einer Busfahrt durch das Gemeindegebiet.
Dabei wurde in den Mittelpunkt die Randbetroffenheiten von Groß Gastrose, Taubendorf und bereits Heute Grabko gestellt.
Die Emotionen und die bewegenden Worte von Herrn Handreck am Taubendorfer Berg hinterließen bleibenden Eindruck bei den Abgeordneten.
Steffen Krautz verwies auf den unwiederbringlichen Flächenentzug für die Einwohner der gesamten Gemeinde Schenkendöbern. Die nicht nutzbar werdenden Flächen im Tagebaugebiet aber auch in Krayne (Naturschutzgebiet) und in Staakow / Reicherskreuz (Energiepark) sorgen bei den Bürgern für Unmut und Sorge.
Zu wenig Transparenz ist in den laufenden Planungsverfahren für die Bürger zu erkennen.
Die Abgeordneten bedanken sich im Anschluss für einmalig andere Diskussion in der es nicht um Strategien und Zahlen ging, sondern in der der Mensch im Mittelpunkt stand.
Quelle und Foto: Steffen Krautz
Der SPD-Arbeitskreis Infrastruktur, Landwirtschaft und Umwelt traf sich unter der Leitung von Frau Martina Gregor-Ness (foto links) und Frau Dr. Susanne Zager am 08./09. August 2011 in der Gemeinde Schenkendöbern und an der BTU Cottbus zur Arbeitskreisklausur zum Thema Ländliche Entwicklung und Braunkohlenabbau sowie dem Wassermanagement in der Lausitz.
Dazu besuchten die Abgeordneten am Vormittag die Bauern AG Neißetal und ließen sich bei einer Betriebsführung die Zusammenhänge des Braunkohleabbau und der Landwirtschaft erläutern.
Am Nachmittag wurde den Abgeordneten mit Vertretern der Gemeinde Schenkendöbern die Tagebauproblematik für die Bewohner der Gemeinde näher gebracht. Ulrich Schulz vom gleichnamigen Landwirtschaftsbetrieb in Atterwasch und Steffen Krautz (Foto rechts) aus Kerkwitz moderierten und erläuterten die aktuellen Sorgen und Nöte der Bürger auf einer Busfahrt durch das Gemeindegebiet.
Dabei wurde in den Mittelpunkt die Randbetroffenheiten von Groß Gastrose, Taubendorf und bereits Heute Grabko gestellt.
Die Emotionen und die bewegenden Worte von Herrn Handreck am Taubendorfer Berg hinterließen bleibenden Eindruck bei den Abgeordneten.
Steffen Krautz verwies auf den unwiederbringlichen Flächenentzug für die Einwohner der gesamten Gemeinde Schenkendöbern. Die nicht nutzbar werdenden Flächen im Tagebaugebiet aber auch in Krayne (Naturschutzgebiet) und in Staakow / Reicherskreuz (Energiepark) sorgen bei den Bürgern für Unmut und Sorge.
Zu wenig Transparenz ist in den laufenden Planungsverfahren für die Bürger zu erkennen.
Die Abgeordneten bedanken sich im Anschluss für einmalig andere Diskussion in der es nicht um Strategien und Zahlen ging, sondern in der der Mensch im Mittelpunkt stand.
Quelle und Foto: Steffen Krautz