Die Landesregierung unterstützt ein Geschichtsprojekt der Bürgerinitiative „Freie Heide“, die sich jahrelang gegen das so genannte Bombodrom bei Wittstock einsetzte. Ministerpräsident Matthias Platzeck stellt für die Her- und Aufstellung von öffentlichen Schautafeln zur Dokumentation von Zielen und Aktivitäten der Bürgerbewegung 10.000 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung. Die Gesamtkosten belaufen sich auf fast 14.000 Euro. „Die Tafeln sollen über das unermüdliche und erfolgreiche Engagement Tausender Bürger zur friedlichen Nutzung der Kyritz-Ruppiner-Heide informieren. Der Protest der Menschen wirkte weit über die Region hinaus und machte Demokratie positiv erfahrbar“, sagte Platzeck am Samstag in Potsdam.
Die Bürgerinitiative „Freie Heide“ feiert die Aufstellung der Schautafeln am Samstag, 27. August, um 11.00 Uhr in Fretzdorf. Die Landesregierung wird von Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb vertreten.
Insgesamt werden elf Tafeln an authentischen Orten rund um die Kyritz-Ruppiner Heide im Nordwesten Brandenburgs errichtet. Sie sind beidseitig mit Infotexten und Fotos gestaltet. Betrachter können sich Themen wie „rechtliche Auseinandersetzung“, „Breite des Widerstands“, „Denkmäler und Mahnsäulen“, „Osterwanderungen“, „Entstehung des Bombodroms und Gründung der Bürgerinitiative“ sowie „Protestwanderungen“ in Erinnerung rufen, beziehungsweise Hinweise über die Entwicklung erhalten.
Die Bürgerinitiative „Freie Heide“ wurde 1992 in Schweinrich gegründet. Sie wendete sich gegen die militärische Nutzung des ehemaligen Truppenübungsplatzes der sowjetischen Armee durch die Bundeswehr. Der Platz wurde unter der Bezeichnung „Bombodrom“ bundesweit bekannt. In den Folgejahren brachte der friedliche Protest viele Menschen zum Umdenken. Im Juli 2009 erklärte dann der damalige Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung den Verzicht der Bundeswehr auf die Nutzung des Areals als Luft-/Bodenschießplatz.
Quelle: Staatskanzlei
Die Landesregierung unterstützt ein Geschichtsprojekt der Bürgerinitiative „Freie Heide“, die sich jahrelang gegen das so genannte Bombodrom bei Wittstock einsetzte. Ministerpräsident Matthias Platzeck stellt für die Her- und Aufstellung von öffentlichen Schautafeln zur Dokumentation von Zielen und Aktivitäten der Bürgerbewegung 10.000 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung. Die Gesamtkosten belaufen sich auf fast 14.000 Euro. „Die Tafeln sollen über das unermüdliche und erfolgreiche Engagement Tausender Bürger zur friedlichen Nutzung der Kyritz-Ruppiner-Heide informieren. Der Protest der Menschen wirkte weit über die Region hinaus und machte Demokratie positiv erfahrbar“, sagte Platzeck am Samstag in Potsdam.
Die Bürgerinitiative „Freie Heide“ feiert die Aufstellung der Schautafeln am Samstag, 27. August, um 11.00 Uhr in Fretzdorf. Die Landesregierung wird von Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb vertreten.
Insgesamt werden elf Tafeln an authentischen Orten rund um die Kyritz-Ruppiner Heide im Nordwesten Brandenburgs errichtet. Sie sind beidseitig mit Infotexten und Fotos gestaltet. Betrachter können sich Themen wie „rechtliche Auseinandersetzung“, „Breite des Widerstands“, „Denkmäler und Mahnsäulen“, „Osterwanderungen“, „Entstehung des Bombodroms und Gründung der Bürgerinitiative“ sowie „Protestwanderungen“ in Erinnerung rufen, beziehungsweise Hinweise über die Entwicklung erhalten.
Die Bürgerinitiative „Freie Heide“ wurde 1992 in Schweinrich gegründet. Sie wendete sich gegen die militärische Nutzung des ehemaligen Truppenübungsplatzes der sowjetischen Armee durch die Bundeswehr. Der Platz wurde unter der Bezeichnung „Bombodrom“ bundesweit bekannt. In den Folgejahren brachte der friedliche Protest viele Menschen zum Umdenken. Im Juli 2009 erklärte dann der damalige Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung den Verzicht der Bundeswehr auf die Nutzung des Areals als Luft-/Bodenschießplatz.
Quelle: Staatskanzlei
Die Landesregierung unterstützt ein Geschichtsprojekt der Bürgerinitiative „Freie Heide“, die sich jahrelang gegen das so genannte Bombodrom bei Wittstock einsetzte. Ministerpräsident Matthias Platzeck stellt für die Her- und Aufstellung von öffentlichen Schautafeln zur Dokumentation von Zielen und Aktivitäten der Bürgerbewegung 10.000 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung. Die Gesamtkosten belaufen sich auf fast 14.000 Euro. „Die Tafeln sollen über das unermüdliche und erfolgreiche Engagement Tausender Bürger zur friedlichen Nutzung der Kyritz-Ruppiner-Heide informieren. Der Protest der Menschen wirkte weit über die Region hinaus und machte Demokratie positiv erfahrbar“, sagte Platzeck am Samstag in Potsdam.
Die Bürgerinitiative „Freie Heide“ feiert die Aufstellung der Schautafeln am Samstag, 27. August, um 11.00 Uhr in Fretzdorf. Die Landesregierung wird von Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb vertreten.
Insgesamt werden elf Tafeln an authentischen Orten rund um die Kyritz-Ruppiner Heide im Nordwesten Brandenburgs errichtet. Sie sind beidseitig mit Infotexten und Fotos gestaltet. Betrachter können sich Themen wie „rechtliche Auseinandersetzung“, „Breite des Widerstands“, „Denkmäler und Mahnsäulen“, „Osterwanderungen“, „Entstehung des Bombodroms und Gründung der Bürgerinitiative“ sowie „Protestwanderungen“ in Erinnerung rufen, beziehungsweise Hinweise über die Entwicklung erhalten.
Die Bürgerinitiative „Freie Heide“ wurde 1992 in Schweinrich gegründet. Sie wendete sich gegen die militärische Nutzung des ehemaligen Truppenübungsplatzes der sowjetischen Armee durch die Bundeswehr. Der Platz wurde unter der Bezeichnung „Bombodrom“ bundesweit bekannt. In den Folgejahren brachte der friedliche Protest viele Menschen zum Umdenken. Im Juli 2009 erklärte dann der damalige Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung den Verzicht der Bundeswehr auf die Nutzung des Areals als Luft-/Bodenschießplatz.
Quelle: Staatskanzlei
Die Landesregierung unterstützt ein Geschichtsprojekt der Bürgerinitiative „Freie Heide“, die sich jahrelang gegen das so genannte Bombodrom bei Wittstock einsetzte. Ministerpräsident Matthias Platzeck stellt für die Her- und Aufstellung von öffentlichen Schautafeln zur Dokumentation von Zielen und Aktivitäten der Bürgerbewegung 10.000 Euro aus Lottomitteln zur Verfügung. Die Gesamtkosten belaufen sich auf fast 14.000 Euro. „Die Tafeln sollen über das unermüdliche und erfolgreiche Engagement Tausender Bürger zur friedlichen Nutzung der Kyritz-Ruppiner-Heide informieren. Der Protest der Menschen wirkte weit über die Region hinaus und machte Demokratie positiv erfahrbar“, sagte Platzeck am Samstag in Potsdam.
Die Bürgerinitiative „Freie Heide“ feiert die Aufstellung der Schautafeln am Samstag, 27. August, um 11.00 Uhr in Fretzdorf. Die Landesregierung wird von Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb vertreten.
Insgesamt werden elf Tafeln an authentischen Orten rund um die Kyritz-Ruppiner Heide im Nordwesten Brandenburgs errichtet. Sie sind beidseitig mit Infotexten und Fotos gestaltet. Betrachter können sich Themen wie „rechtliche Auseinandersetzung“, „Breite des Widerstands“, „Denkmäler und Mahnsäulen“, „Osterwanderungen“, „Entstehung des Bombodroms und Gründung der Bürgerinitiative“ sowie „Protestwanderungen“ in Erinnerung rufen, beziehungsweise Hinweise über die Entwicklung erhalten.
Die Bürgerinitiative „Freie Heide“ wurde 1992 in Schweinrich gegründet. Sie wendete sich gegen die militärische Nutzung des ehemaligen Truppenübungsplatzes der sowjetischen Armee durch die Bundeswehr. Der Platz wurde unter der Bezeichnung „Bombodrom“ bundesweit bekannt. In den Folgejahren brachte der friedliche Protest viele Menschen zum Umdenken. Im Juli 2009 erklärte dann der damalige Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung den Verzicht der Bundeswehr auf die Nutzung des Areals als Luft-/Bodenschießplatz.
Quelle: Staatskanzlei