Der Notarztstandort am Evangelischen Krankenhaus Luckau bleibt auch in Zukunft erhalten. Dies ist das Ergebnis einer Beratung zwischen den Landkreisen Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming.
Der Kreistag Dahme-Spreewald sowie eine Bürgerinitiative und Landtagsabgeordnete der Region hatten den Landrat nachdrücklich aufgefordert, sich für den Erhalt des Notarztstandortes Luckau einzusetzen, nachdem dieser auf Grund eines Gutachtens zum 31.12.2011 gekündigt wurde.
Dem Kreistag wird möglichst schnell eine entsprechende Satzung zur Beschlussfassung vorgelegt. „Die Erhöhung von vier auf fünf Standorte ist eine echte Bereicherung für die notärztliche Versorgung und trägt der Entwicklung Dahme-Spreewalds, insbesondere entlang der A 13, Rechnung“ so Ordnungsdezernent Wolfgang Schmidt. Sein Amtskollege aus Teltow-Fläming, Ordnungsdezernent Holger Lademann, zeigt sich ebenfalls erleichtert: „Es war ein langer Weg hierher, doch nun kann bei allen Betroffenen der Region wieder Ruhe und Sicherheit einkehren.“
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Der Notarztstandort am Evangelischen Krankenhaus Luckau bleibt auch in Zukunft erhalten. Dies ist das Ergebnis einer Beratung zwischen den Landkreisen Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming.
Der Kreistag Dahme-Spreewald sowie eine Bürgerinitiative und Landtagsabgeordnete der Region hatten den Landrat nachdrücklich aufgefordert, sich für den Erhalt des Notarztstandortes Luckau einzusetzen, nachdem dieser auf Grund eines Gutachtens zum 31.12.2011 gekündigt wurde.
Dem Kreistag wird möglichst schnell eine entsprechende Satzung zur Beschlussfassung vorgelegt. „Die Erhöhung von vier auf fünf Standorte ist eine echte Bereicherung für die notärztliche Versorgung und trägt der Entwicklung Dahme-Spreewalds, insbesondere entlang der A 13, Rechnung“ so Ordnungsdezernent Wolfgang Schmidt. Sein Amtskollege aus Teltow-Fläming, Ordnungsdezernent Holger Lademann, zeigt sich ebenfalls erleichtert: „Es war ein langer Weg hierher, doch nun kann bei allen Betroffenen der Region wieder Ruhe und Sicherheit einkehren.“
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald