Trotz des anhaltenden Regenwetters fanden viele Cottbuserinnen und Cottbuser den Weg an den Schlichower Damm. Der Schlichower Sportplatz, direkt an der Tagebaukante, war in diesem Jahr Austragungsort des Ostsee- Festes. Immerhin die sechste Auflage.
Schon am Vormittag fanden sich über 40 Läufer ein, die sich trotz des Wassers von oben, nicht abhalten lassen und drehten ihre Runden bei den verschiedenen Laufwettbewerben.
Dagegen wurden aus Sicherheitsgründe die Beachvolleyball- Spiele abgesagt. Es war einfach zu feucht. Ebenso fiel das Fußballturnier aus. Der Schlichower Sportplatz war erst vor wenigen Wochen in Stand gesetzt worden. Im Herbst hatten Wildschweine die Rasenfläche durchwühlt.
Der Merzdorfer Ortsbürgermeister Werner Regina sagte:“ Schade, dass das Wetter so übel mitgespielt hat. Es war so vieles in Schlichow vorbereitet.“
Dafür sorgte der Spaßwettkampf für allerhand Spaß und Freude. Per Fässer wurde Wasser aus der Tranitz herangefahren, die dann per Eimer und Wannen in den entstehenden Cottbuser Ostsee gebracht werden sollte. Da eine Anhöhe zu überwinden war und einige Kurven geschickt zu umgehen waren, kam viel Gelächter auf, denn das Wasser in der Wanne wurde immer weniger. Als Sieger galt das Team, welches am schnellsten den Weg gegangen ist und dazu am wenigstens Wasser unterwegs verloren hatte.
Im Team der Prominenten waren neben der Cottbuser Baudezernenten Marietta Tzschoppe auch der Ortsbürgermeister von Dissenchen und Schlichow Roland Hoffmann.
Die Cottbuser Berufsfeuerwehr hatte das größte Geschick und war am Ende der nicht unverdiente Sieger.
Die ersten Ergebnisse der lokalen Arbeitsgruppe zum Schlichower Damm wurden in einer Ausstellung präsentiert. Zahlreiche Besucher haben sich über die Zukunft des Stadtteiles Schlichow informiert.
Zu einem bunten Nachmittag fanden sich noch reichlich Schaulustige ein. Die Cottbuser Musikspatzen und die Linedancer sorgten für Unterhaltung.
Trotz des anhaltenden Regenwetters fanden viele Cottbuserinnen und Cottbuser den Weg an den Schlichower Damm. Der Schlichower Sportplatz, direkt an der Tagebaukante, war in diesem Jahr Austragungsort des Ostsee- Festes. Immerhin die sechste Auflage.
Schon am Vormittag fanden sich über 40 Läufer ein, die sich trotz des Wassers von oben, nicht abhalten lassen und drehten ihre Runden bei den verschiedenen Laufwettbewerben.
Dagegen wurden aus Sicherheitsgründe die Beachvolleyball- Spiele abgesagt. Es war einfach zu feucht. Ebenso fiel das Fußballturnier aus. Der Schlichower Sportplatz war erst vor wenigen Wochen in Stand gesetzt worden. Im Herbst hatten Wildschweine die Rasenfläche durchwühlt.
Der Merzdorfer Ortsbürgermeister Werner Regina sagte:“ Schade, dass das Wetter so übel mitgespielt hat. Es war so vieles in Schlichow vorbereitet.“
Dafür sorgte der Spaßwettkampf für allerhand Spaß und Freude. Per Fässer wurde Wasser aus der Tranitz herangefahren, die dann per Eimer und Wannen in den entstehenden Cottbuser Ostsee gebracht werden sollte. Da eine Anhöhe zu überwinden war und einige Kurven geschickt zu umgehen waren, kam viel Gelächter auf, denn das Wasser in der Wanne wurde immer weniger. Als Sieger galt das Team, welches am schnellsten den Weg gegangen ist und dazu am wenigstens Wasser unterwegs verloren hatte.
Im Team der Prominenten waren neben der Cottbuser Baudezernenten Marietta Tzschoppe auch der Ortsbürgermeister von Dissenchen und Schlichow Roland Hoffmann.
Die Cottbuser Berufsfeuerwehr hatte das größte Geschick und war am Ende der nicht unverdiente Sieger.
Die ersten Ergebnisse der lokalen Arbeitsgruppe zum Schlichower Damm wurden in einer Ausstellung präsentiert. Zahlreiche Besucher haben sich über die Zukunft des Stadtteiles Schlichow informiert.
Zu einem bunten Nachmittag fanden sich noch reichlich Schaulustige ein. Die Cottbuser Musikspatzen und die Linedancer sorgten für Unterhaltung.
Trotz des anhaltenden Regenwetters fanden viele Cottbuserinnen und Cottbuser den Weg an den Schlichower Damm. Der Schlichower Sportplatz, direkt an der Tagebaukante, war in diesem Jahr Austragungsort des Ostsee- Festes. Immerhin die sechste Auflage.
Schon am Vormittag fanden sich über 40 Läufer ein, die sich trotz des Wassers von oben, nicht abhalten lassen und drehten ihre Runden bei den verschiedenen Laufwettbewerben.
Dagegen wurden aus Sicherheitsgründe die Beachvolleyball- Spiele abgesagt. Es war einfach zu feucht. Ebenso fiel das Fußballturnier aus. Der Schlichower Sportplatz war erst vor wenigen Wochen in Stand gesetzt worden. Im Herbst hatten Wildschweine die Rasenfläche durchwühlt.
Der Merzdorfer Ortsbürgermeister Werner Regina sagte:“ Schade, dass das Wetter so übel mitgespielt hat. Es war so vieles in Schlichow vorbereitet.“
Dafür sorgte der Spaßwettkampf für allerhand Spaß und Freude. Per Fässer wurde Wasser aus der Tranitz herangefahren, die dann per Eimer und Wannen in den entstehenden Cottbuser Ostsee gebracht werden sollte. Da eine Anhöhe zu überwinden war und einige Kurven geschickt zu umgehen waren, kam viel Gelächter auf, denn das Wasser in der Wanne wurde immer weniger. Als Sieger galt das Team, welches am schnellsten den Weg gegangen ist und dazu am wenigstens Wasser unterwegs verloren hatte.
Im Team der Prominenten waren neben der Cottbuser Baudezernenten Marietta Tzschoppe auch der Ortsbürgermeister von Dissenchen und Schlichow Roland Hoffmann.
Die Cottbuser Berufsfeuerwehr hatte das größte Geschick und war am Ende der nicht unverdiente Sieger.
Die ersten Ergebnisse der lokalen Arbeitsgruppe zum Schlichower Damm wurden in einer Ausstellung präsentiert. Zahlreiche Besucher haben sich über die Zukunft des Stadtteiles Schlichow informiert.
Zu einem bunten Nachmittag fanden sich noch reichlich Schaulustige ein. Die Cottbuser Musikspatzen und die Linedancer sorgten für Unterhaltung.
Trotz des anhaltenden Regenwetters fanden viele Cottbuserinnen und Cottbuser den Weg an den Schlichower Damm. Der Schlichower Sportplatz, direkt an der Tagebaukante, war in diesem Jahr Austragungsort des Ostsee- Festes. Immerhin die sechste Auflage.
Schon am Vormittag fanden sich über 40 Läufer ein, die sich trotz des Wassers von oben, nicht abhalten lassen und drehten ihre Runden bei den verschiedenen Laufwettbewerben.
Dagegen wurden aus Sicherheitsgründe die Beachvolleyball- Spiele abgesagt. Es war einfach zu feucht. Ebenso fiel das Fußballturnier aus. Der Schlichower Sportplatz war erst vor wenigen Wochen in Stand gesetzt worden. Im Herbst hatten Wildschweine die Rasenfläche durchwühlt.
Der Merzdorfer Ortsbürgermeister Werner Regina sagte:“ Schade, dass das Wetter so übel mitgespielt hat. Es war so vieles in Schlichow vorbereitet.“
Dafür sorgte der Spaßwettkampf für allerhand Spaß und Freude. Per Fässer wurde Wasser aus der Tranitz herangefahren, die dann per Eimer und Wannen in den entstehenden Cottbuser Ostsee gebracht werden sollte. Da eine Anhöhe zu überwinden war und einige Kurven geschickt zu umgehen waren, kam viel Gelächter auf, denn das Wasser in der Wanne wurde immer weniger. Als Sieger galt das Team, welches am schnellsten den Weg gegangen ist und dazu am wenigstens Wasser unterwegs verloren hatte.
Im Team der Prominenten waren neben der Cottbuser Baudezernenten Marietta Tzschoppe auch der Ortsbürgermeister von Dissenchen und Schlichow Roland Hoffmann.
Die Cottbuser Berufsfeuerwehr hatte das größte Geschick und war am Ende der nicht unverdiente Sieger.
Die ersten Ergebnisse der lokalen Arbeitsgruppe zum Schlichower Damm wurden in einer Ausstellung präsentiert. Zahlreiche Besucher haben sich über die Zukunft des Stadtteiles Schlichow informiert.
Zu einem bunten Nachmittag fanden sich noch reichlich Schaulustige ein. Die Cottbuser Musikspatzen und die Linedancer sorgten für Unterhaltung.