Erster ausländischer Parlamentarier des am Freitag eröffneten Agendabüros in Kerkwitz war ausgerechnet ein Schwede.
Per Bolund, energiepolitischer Sprecher der Grünen im schwedischen Reichstag, wollte sich im Anschluß an den Besuch bei Vattenfall (Kraftwerk Schwarze Pumpe, Aussichtspunkt Tagebau Welzow-Süd und Umsiedlungsort Haidemühl) selbst ein Bild vom schwedischen Staatskonzern in Deutschland machen.
Das Büro der Lokalen Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern soll sich zur zentralen Anlaufstelle für die von der durch den Tagebau Jänschwalde-Nord drohenden Umsiedlung betroffenen Einwohner von Atterwasch, Grabko und Kerkwitz entwickeln.
Die Lokale Agenda 21 Schenkendöbern formiert den Widerstand aller gesellschaftlichen Kräfte gegen diesen Wahnsinn.
Dazu gab es ein informatives Gespräch mit Mitgliedern des Agendarates.
Per Bolund verwies dabei auf die Umwelt und Klimaproblematik, die das schwedische Parlament auch für Vattenfall als zentrale Aufgabe sieht. Hier wird die schwedische Regierung aufgefordert, dies in ihrer Rolle als Eigentümerin konsequenter durchzusetzen.
Die Agendamitglieder sehen in der von der Landesregierung sanktionierten und von Vattenfall beabsichtigten Vertreibung der Bevölkerung aus diesem Gebiet als Tabuthema behandelt und dann auch nur auf der Entschädigungsseite angesprochen.
Per Bolund will sich in der schwedischen Öffentlichkeit dafür einsetzen, dass Profite aus dem Stromexport keine Rechtfertigung für Vertreibung sind.
Dies will er auch zur Jahreshauptversammlung von Vattenfall am 29.04.2008 verdeutlichen.
Zum Artikel aus Schwarze Pumpe
Erster ausländischer Parlamentarier des am Freitag eröffneten Agendabüros in Kerkwitz war ausgerechnet ein Schwede.
Per Bolund, energiepolitischer Sprecher der Grünen im schwedischen Reichstag, wollte sich im Anschluß an den Besuch bei Vattenfall (Kraftwerk Schwarze Pumpe, Aussichtspunkt Tagebau Welzow-Süd und Umsiedlungsort Haidemühl) selbst ein Bild vom schwedischen Staatskonzern in Deutschland machen.
Das Büro der Lokalen Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern soll sich zur zentralen Anlaufstelle für die von der durch den Tagebau Jänschwalde-Nord drohenden Umsiedlung betroffenen Einwohner von Atterwasch, Grabko und Kerkwitz entwickeln.
Die Lokale Agenda 21 Schenkendöbern formiert den Widerstand aller gesellschaftlichen Kräfte gegen diesen Wahnsinn.
Dazu gab es ein informatives Gespräch mit Mitgliedern des Agendarates.
Per Bolund verwies dabei auf die Umwelt und Klimaproblematik, die das schwedische Parlament auch für Vattenfall als zentrale Aufgabe sieht. Hier wird die schwedische Regierung aufgefordert, dies in ihrer Rolle als Eigentümerin konsequenter durchzusetzen.
Die Agendamitglieder sehen in der von der Landesregierung sanktionierten und von Vattenfall beabsichtigten Vertreibung der Bevölkerung aus diesem Gebiet als Tabuthema behandelt und dann auch nur auf der Entschädigungsseite angesprochen.
Per Bolund will sich in der schwedischen Öffentlichkeit dafür einsetzen, dass Profite aus dem Stromexport keine Rechtfertigung für Vertreibung sind.
Dies will er auch zur Jahreshauptversammlung von Vattenfall am 29.04.2008 verdeutlichen.
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Erster ausländischer Parlamentarier des am Freitag eröffneten Agendabüros in Kerkwitz war ausgerechnet ein Schwede.
Per Bolund, energiepolitischer Sprecher der Grünen im schwedischen Reichstag, wollte sich im Anschluß an den Besuch bei Vattenfall (Kraftwerk Schwarze Pumpe, Aussichtspunkt Tagebau Welzow-Süd und Umsiedlungsort Haidemühl) selbst ein Bild vom schwedischen Staatskonzern in Deutschland machen.
Das Büro der Lokalen Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern soll sich zur zentralen Anlaufstelle für die von der durch den Tagebau Jänschwalde-Nord drohenden Umsiedlung betroffenen Einwohner von Atterwasch, Grabko und Kerkwitz entwickeln.
Die Lokale Agenda 21 Schenkendöbern formiert den Widerstand aller gesellschaftlichen Kräfte gegen diesen Wahnsinn.
Dazu gab es ein informatives Gespräch mit Mitgliedern des Agendarates.
Per Bolund verwies dabei auf die Umwelt und Klimaproblematik, die das schwedische Parlament auch für Vattenfall als zentrale Aufgabe sieht. Hier wird die schwedische Regierung aufgefordert, dies in ihrer Rolle als Eigentümerin konsequenter durchzusetzen.
Die Agendamitglieder sehen in der von der Landesregierung sanktionierten und von Vattenfall beabsichtigten Vertreibung der Bevölkerung aus diesem Gebiet als Tabuthema behandelt und dann auch nur auf der Entschädigungsseite angesprochen.
Per Bolund will sich in der schwedischen Öffentlichkeit dafür einsetzen, dass Profite aus dem Stromexport keine Rechtfertigung für Vertreibung sind.
Dies will er auch zur Jahreshauptversammlung von Vattenfall am 29.04.2008 verdeutlichen.
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Erster ausländischer Parlamentarier des am Freitag eröffneten Agendabüros in Kerkwitz war ausgerechnet ein Schwede.
Per Bolund, energiepolitischer Sprecher der Grünen im schwedischen Reichstag, wollte sich im Anschluß an den Besuch bei Vattenfall (Kraftwerk Schwarze Pumpe, Aussichtspunkt Tagebau Welzow-Süd und Umsiedlungsort Haidemühl) selbst ein Bild vom schwedischen Staatskonzern in Deutschland machen.
Das Büro der Lokalen Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern soll sich zur zentralen Anlaufstelle für die von der durch den Tagebau Jänschwalde-Nord drohenden Umsiedlung betroffenen Einwohner von Atterwasch, Grabko und Kerkwitz entwickeln.
Die Lokale Agenda 21 Schenkendöbern formiert den Widerstand aller gesellschaftlichen Kräfte gegen diesen Wahnsinn.
Dazu gab es ein informatives Gespräch mit Mitgliedern des Agendarates.
Per Bolund verwies dabei auf die Umwelt und Klimaproblematik, die das schwedische Parlament auch für Vattenfall als zentrale Aufgabe sieht. Hier wird die schwedische Regierung aufgefordert, dies in ihrer Rolle als Eigentümerin konsequenter durchzusetzen.
Die Agendamitglieder sehen in der von der Landesregierung sanktionierten und von Vattenfall beabsichtigten Vertreibung der Bevölkerung aus diesem Gebiet als Tabuthema behandelt und dann auch nur auf der Entschädigungsseite angesprochen.
Per Bolund will sich in der schwedischen Öffentlichkeit dafür einsetzen, dass Profite aus dem Stromexport keine Rechtfertigung für Vertreibung sind.
Dies will er auch zur Jahreshauptversammlung von Vattenfall am 29.04.2008 verdeutlichen.
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