Vor Ort über CO2-Abscheidung, Tagebau und Umsiedlung informiert
Der energiepolitische Sprecher der grünen Fraktion im schwedischen Parlament, Per Bolund, hat sich heute vor Ort bei Vattenfall über die Nutzung der Braunkohle in der Lausitz informiert.
Bei einem Besuch im brandenburgischen Kraftwerk Schwarze Pumpe erhielt der Abgeordnete Einblick in das Pilotprojekt zur klimafreundlichen Stromerzeugung aus Braunkohle. Darüber hinaus besuchte Per Bolund den Aussichtspunkt am Tagebau Welzow-Süd sowie den Umsiedlungsort Haidemühl.
Vattenfall begrüßt die Initiative des schwedischen Abgeordneten zum Besuch in der Lausitz und nutzte die Gelegenheit, dem Gast das Engagement des Unternehmens für den globalen Klimaschutz zu erläutern. Vattenfall sieht den Besuch des Grünen-Politikers als Chance für einen offenen Dialog über die Herausforderungen des Klimawandels, mögliche technologische Lösungen sowie den Lausitzer Weg sozialverträglicher Umsiedlung.
Aufgrund der knapp bemessenen Besuchszeit, bot das Unternehmen Per Bolund an, bei einem weiteren Besuch direkt mit Beschäftigten aus Tagebauen und Kraftwerken ins Gespräch zu kommen. Auch könne sich der Gast dann im Detail über die Rekultivierung ehemaliger Tagebauflächen sowie die umfangreiche Renaturierung der Spreeaue informieren.
Im Anschluss an seinen Besuch bei Vattenfall informierte sich Per Bolund beim Brandenburgischen Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) über den Verlauf und die öffentlichen Beteiligungsmöglichkeiten bei der Genehmigung von Braunkohlentagebauen in Brandenburg.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Nach Information von Bündnis 90/Die Grünen ist nach einem Besuch der Tagebaus in Jänschwalde ein Treffen im Kerkwitzer Agendabüro geplant.
Zum Artikel aus Kerkwitz
Foto © Schwedischer Reichstag
Vor Ort über CO2-Abscheidung, Tagebau und Umsiedlung informiert
Der energiepolitische Sprecher der grünen Fraktion im schwedischen Parlament, Per Bolund, hat sich heute vor Ort bei Vattenfall über die Nutzung der Braunkohle in der Lausitz informiert.
Bei einem Besuch im brandenburgischen Kraftwerk Schwarze Pumpe erhielt der Abgeordnete Einblick in das Pilotprojekt zur klimafreundlichen Stromerzeugung aus Braunkohle. Darüber hinaus besuchte Per Bolund den Aussichtspunkt am Tagebau Welzow-Süd sowie den Umsiedlungsort Haidemühl.
Vattenfall begrüßt die Initiative des schwedischen Abgeordneten zum Besuch in der Lausitz und nutzte die Gelegenheit, dem Gast das Engagement des Unternehmens für den globalen Klimaschutz zu erläutern. Vattenfall sieht den Besuch des Grünen-Politikers als Chance für einen offenen Dialog über die Herausforderungen des Klimawandels, mögliche technologische Lösungen sowie den Lausitzer Weg sozialverträglicher Umsiedlung.
Aufgrund der knapp bemessenen Besuchszeit, bot das Unternehmen Per Bolund an, bei einem weiteren Besuch direkt mit Beschäftigten aus Tagebauen und Kraftwerken ins Gespräch zu kommen. Auch könne sich der Gast dann im Detail über die Rekultivierung ehemaliger Tagebauflächen sowie die umfangreiche Renaturierung der Spreeaue informieren.
Im Anschluss an seinen Besuch bei Vattenfall informierte sich Per Bolund beim Brandenburgischen Landesamt für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LBGR) über den Verlauf und die öffentlichen Beteiligungsmöglichkeiten bei der Genehmigung von Braunkohlentagebauen in Brandenburg.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Nach Information von Bündnis 90/Die Grünen ist nach einem Besuch der Tagebaus in Jänschwalde ein Treffen im Kerkwitzer Agendabüro geplant.
Zum Artikel aus Kerkwitz
Foto © Schwedischer Reichstag