Zur heutigen Eröffnung des Büros der Lokalen Agenda 21 in Kerkwitz wird die GRÜNE LIGA eine Ausstellung mit tagebaukritischen Grafiken und Plakaten der 1980er Jahre beitragen. Die drei Ortsteile Grabko, Kerkwitz und Atterwasch kämpfen gegen die von Vattenfall geplante Umsiedlung.
Die Ausstellung zeigt Grafiken eines unbekannten Lausitzer Künstlers, die in der politischen Wende vor der Vernichtung gerettet wurden. Im Herbst 2007 wurden sie auf dem Deutschen Sozialforum in Cottbus erstmals öffentlich gezeigt. Die Werke zeigen eine deutliche Kritik an der Vernichtung von Landschaft durch den Braunkohleabbau sowie andere Formen der Umweltzerstörung. Ergänzt werden sie durch kritische Plakate, die während der 1980er Jahre nur in sehr geringer Stückzahl verbreitet werden konnten.
Auf Einladung der evangelischen Kirchgemeinde wird die Ausstellung nach einigen Wochen im Kerkwitzer Agenda-Büro noch einmal im Rahmen der “offenen Kirche” im Nachbardorf Atterwasch gezeigt. Für die zweite Jahreshälfte kann die Ausstellung noch verliehen werden.
Der Kohlekonzern Vattenfall und die Landesregierungen Sachsen und Brandenburg planen den Aufschluß von fünf neuen Tagebauen in der Lausitz und die Umsiedlung von ca. 3700 Menschen. Der Umweltverband Grüne Liga unterstützt und vernetzt die vielfältigen Initiativen gegen diese Pläne.
Weitere Informationen sowie eine Fotogalerie mit einem Teil der Grafiken enthält die Internetseite www.lausitzer-braunkohle.de
Quelle: Grüne Liga
Grafiken mit freundlicher Genehmigung der Grünen Liga
Zur heutigen Eröffnung des Büros der Lokalen Agenda 21 in Kerkwitz wird die GRÜNE LIGA eine Ausstellung mit tagebaukritischen Grafiken und Plakaten der 1980er Jahre beitragen. Die drei Ortsteile Grabko, Kerkwitz und Atterwasch kämpfen gegen die von Vattenfall geplante Umsiedlung.
Die Ausstellung zeigt Grafiken eines unbekannten Lausitzer Künstlers, die in der politischen Wende vor der Vernichtung gerettet wurden. Im Herbst 2007 wurden sie auf dem Deutschen Sozialforum in Cottbus erstmals öffentlich gezeigt. Die Werke zeigen eine deutliche Kritik an der Vernichtung von Landschaft durch den Braunkohleabbau sowie andere Formen der Umweltzerstörung. Ergänzt werden sie durch kritische Plakate, die während der 1980er Jahre nur in sehr geringer Stückzahl verbreitet werden konnten.
Auf Einladung der evangelischen Kirchgemeinde wird die Ausstellung nach einigen Wochen im Kerkwitzer Agenda-Büro noch einmal im Rahmen der “offenen Kirche” im Nachbardorf Atterwasch gezeigt. Für die zweite Jahreshälfte kann die Ausstellung noch verliehen werden.
Der Kohlekonzern Vattenfall und die Landesregierungen Sachsen und Brandenburg planen den Aufschluß von fünf neuen Tagebauen in der Lausitz und die Umsiedlung von ca. 3700 Menschen. Der Umweltverband Grüne Liga unterstützt und vernetzt die vielfältigen Initiativen gegen diese Pläne.
Weitere Informationen sowie eine Fotogalerie mit einem Teil der Grafiken enthält die Internetseite www.lausitzer-braunkohle.de
Quelle: Grüne Liga
Grafiken mit freundlicher Genehmigung der Grünen Liga
Zur heutigen Eröffnung des Büros der Lokalen Agenda 21 in Kerkwitz wird die GRÜNE LIGA eine Ausstellung mit tagebaukritischen Grafiken und Plakaten der 1980er Jahre beitragen. Die drei Ortsteile Grabko, Kerkwitz und Atterwasch kämpfen gegen die von Vattenfall geplante Umsiedlung.
Die Ausstellung zeigt Grafiken eines unbekannten Lausitzer Künstlers, die in der politischen Wende vor der Vernichtung gerettet wurden. Im Herbst 2007 wurden sie auf dem Deutschen Sozialforum in Cottbus erstmals öffentlich gezeigt. Die Werke zeigen eine deutliche Kritik an der Vernichtung von Landschaft durch den Braunkohleabbau sowie andere Formen der Umweltzerstörung. Ergänzt werden sie durch kritische Plakate, die während der 1980er Jahre nur in sehr geringer Stückzahl verbreitet werden konnten.
Auf Einladung der evangelischen Kirchgemeinde wird die Ausstellung nach einigen Wochen im Kerkwitzer Agenda-Büro noch einmal im Rahmen der “offenen Kirche” im Nachbardorf Atterwasch gezeigt. Für die zweite Jahreshälfte kann die Ausstellung noch verliehen werden.
Der Kohlekonzern Vattenfall und die Landesregierungen Sachsen und Brandenburg planen den Aufschluß von fünf neuen Tagebauen in der Lausitz und die Umsiedlung von ca. 3700 Menschen. Der Umweltverband Grüne Liga unterstützt und vernetzt die vielfältigen Initiativen gegen diese Pläne.
Weitere Informationen sowie eine Fotogalerie mit einem Teil der Grafiken enthält die Internetseite www.lausitzer-braunkohle.de
Quelle: Grüne Liga
Grafiken mit freundlicher Genehmigung der Grünen Liga
Zur heutigen Eröffnung des Büros der Lokalen Agenda 21 in Kerkwitz wird die GRÜNE LIGA eine Ausstellung mit tagebaukritischen Grafiken und Plakaten der 1980er Jahre beitragen. Die drei Ortsteile Grabko, Kerkwitz und Atterwasch kämpfen gegen die von Vattenfall geplante Umsiedlung.
Die Ausstellung zeigt Grafiken eines unbekannten Lausitzer Künstlers, die in der politischen Wende vor der Vernichtung gerettet wurden. Im Herbst 2007 wurden sie auf dem Deutschen Sozialforum in Cottbus erstmals öffentlich gezeigt. Die Werke zeigen eine deutliche Kritik an der Vernichtung von Landschaft durch den Braunkohleabbau sowie andere Formen der Umweltzerstörung. Ergänzt werden sie durch kritische Plakate, die während der 1980er Jahre nur in sehr geringer Stückzahl verbreitet werden konnten.
Auf Einladung der evangelischen Kirchgemeinde wird die Ausstellung nach einigen Wochen im Kerkwitzer Agenda-Büro noch einmal im Rahmen der “offenen Kirche” im Nachbardorf Atterwasch gezeigt. Für die zweite Jahreshälfte kann die Ausstellung noch verliehen werden.
Der Kohlekonzern Vattenfall und die Landesregierungen Sachsen und Brandenburg planen den Aufschluß von fünf neuen Tagebauen in der Lausitz und die Umsiedlung von ca. 3700 Menschen. Der Umweltverband Grüne Liga unterstützt und vernetzt die vielfältigen Initiativen gegen diese Pläne.
Weitere Informationen sowie eine Fotogalerie mit einem Teil der Grafiken enthält die Internetseite www.lausitzer-braunkohle.de
Quelle: Grüne Liga
Grafiken mit freundlicher Genehmigung der Grünen Liga