Nicht schlecht staunte der Stradower Fischer Karl Winkelgrund, als er die Wägeergebnisse verglich: Das Frühjahrs-Abfischen ergab für den Geißler-Teich ein Manko von fast zwei Tonnen! „In diesem Teich hatte ich zur Überwinterung die zweisömmrigen Karpfen gebracht. Da ich durch das Wiegen beim Herbstfischen genau Buch führe, kann ich nun vergleichen. Wegen der Wassertemperaturen nehmen die Tiere im Winter kaum Nahrung auf und halten geradeso ihr Gewicht – aber das was in den Teich kam, kam nicht mehr raus“, beschreibt Winkelgrund das Fangergebnis der letzten Woche. Karl Winkelgrund sucht nach einer Erklärung: „Da ich keine verendeten Tiere fand, aber viele mit Kormoran geschädigte Fische im Netz waren, wird wohl die ‚schwarze Plage‘ wieder zugeschlagen haben. Auch der Otter fühlt sich an meinen Teichen sehr wohl und findet hier genug Nahrung.“ Viele Teiche blieben im Winter leer, der Geißler-Teich wurde wegen seiner guten Durchströmung als Überwinterungsteich vorgesehen. Selbst eine dicke Eisdecke hätte den Fischen nichts anhaben können. Karl Winkelgrund: „Mir wäre ein lange zugefrorener Teich sehr lieb gewesen, denn dann hätten die Plagegeister das Nachsehen gehabt!“ Wenn auch viele Fische die Kormoran-Attacken überlebt haben, so sind sie wegen der oft großflächigen Vernarbung nicht für den Verkauf geeignet. Karl Winkelgrund setzt daher auf Artenvielfalt, denn bestimmte Fischarten sind wegen ihrer Größe für den Kormoran nicht ganz so leicht zu fangen. Im Netz tummelten sich daher zahlreiche Hechte und Welse, die zu einem Teil in die Hälteranlagen am und im Haus gingen und dem Frischfischverkauf dienen. Der andere Teil wurde zusammen mit den zweisömmrigen Karpfen auf die nun wieder vollgefüllten anderen Teiche verteilt. „Ich bin ja gespannt, was im Herbst raus kommt, wenn die Weihnachts- und Neujahrskarpfen gefangen werden. Nur hier wird der Schwund mit der Wage nicht so leicht zu bestimmen sein, denn die Tiere haben ja dann hoffentlich kräftig zugenommen“, so Winkelgrund.
Nicht schlecht staunte der Stradower Fischer Karl Winkelgrund, als er die Wägeergebnisse verglich: Das Frühjahrs-Abfischen ergab für den Geißler-Teich ein Manko von fast zwei Tonnen! „In diesem Teich hatte ich zur Überwinterung die zweisömmrigen Karpfen gebracht. Da ich durch das Wiegen beim Herbstfischen genau Buch führe, kann ich nun vergleichen. Wegen der Wassertemperaturen nehmen die Tiere im Winter kaum Nahrung auf und halten geradeso ihr Gewicht – aber das was in den Teich kam, kam nicht mehr raus“, beschreibt Winkelgrund das Fangergebnis der letzten Woche. Karl Winkelgrund sucht nach einer Erklärung: „Da ich keine verendeten Tiere fand, aber viele mit Kormoran geschädigte Fische im Netz waren, wird wohl die ‚schwarze Plage‘ wieder zugeschlagen haben. Auch der Otter fühlt sich an meinen Teichen sehr wohl und findet hier genug Nahrung.“ Viele Teiche blieben im Winter leer, der Geißler-Teich wurde wegen seiner guten Durchströmung als Überwinterungsteich vorgesehen. Selbst eine dicke Eisdecke hätte den Fischen nichts anhaben können. Karl Winkelgrund: „Mir wäre ein lange zugefrorener Teich sehr lieb gewesen, denn dann hätten die Plagegeister das Nachsehen gehabt!“ Wenn auch viele Fische die Kormoran-Attacken überlebt haben, so sind sie wegen der oft großflächigen Vernarbung nicht für den Verkauf geeignet. Karl Winkelgrund setzt daher auf Artenvielfalt, denn bestimmte Fischarten sind wegen ihrer Größe für den Kormoran nicht ganz so leicht zu fangen. Im Netz tummelten sich daher zahlreiche Hechte und Welse, die zu einem Teil in die Hälteranlagen am und im Haus gingen und dem Frischfischverkauf dienen. Der andere Teil wurde zusammen mit den zweisömmrigen Karpfen auf die nun wieder vollgefüllten anderen Teiche verteilt. „Ich bin ja gespannt, was im Herbst raus kommt, wenn die Weihnachts- und Neujahrskarpfen gefangen werden. Nur hier wird der Schwund mit der Wage nicht so leicht zu bestimmen sein, denn die Tiere haben ja dann hoffentlich kräftig zugenommen“, so Winkelgrund.
Nicht schlecht staunte der Stradower Fischer Karl Winkelgrund, als er die Wägeergebnisse verglich: Das Frühjahrs-Abfischen ergab für den Geißler-Teich ein Manko von fast zwei Tonnen! „In diesem Teich hatte ich zur Überwinterung die zweisömmrigen Karpfen gebracht. Da ich durch das Wiegen beim Herbstfischen genau Buch führe, kann ich nun vergleichen. Wegen der Wassertemperaturen nehmen die Tiere im Winter kaum Nahrung auf und halten geradeso ihr Gewicht – aber das was in den Teich kam, kam nicht mehr raus“, beschreibt Winkelgrund das Fangergebnis der letzten Woche. Karl Winkelgrund sucht nach einer Erklärung: „Da ich keine verendeten Tiere fand, aber viele mit Kormoran geschädigte Fische im Netz waren, wird wohl die ‚schwarze Plage‘ wieder zugeschlagen haben. Auch der Otter fühlt sich an meinen Teichen sehr wohl und findet hier genug Nahrung.“ Viele Teiche blieben im Winter leer, der Geißler-Teich wurde wegen seiner guten Durchströmung als Überwinterungsteich vorgesehen. Selbst eine dicke Eisdecke hätte den Fischen nichts anhaben können. Karl Winkelgrund: „Mir wäre ein lange zugefrorener Teich sehr lieb gewesen, denn dann hätten die Plagegeister das Nachsehen gehabt!“ Wenn auch viele Fische die Kormoran-Attacken überlebt haben, so sind sie wegen der oft großflächigen Vernarbung nicht für den Verkauf geeignet. Karl Winkelgrund setzt daher auf Artenvielfalt, denn bestimmte Fischarten sind wegen ihrer Größe für den Kormoran nicht ganz so leicht zu fangen. Im Netz tummelten sich daher zahlreiche Hechte und Welse, die zu einem Teil in die Hälteranlagen am und im Haus gingen und dem Frischfischverkauf dienen. Der andere Teil wurde zusammen mit den zweisömmrigen Karpfen auf die nun wieder vollgefüllten anderen Teiche verteilt. „Ich bin ja gespannt, was im Herbst raus kommt, wenn die Weihnachts- und Neujahrskarpfen gefangen werden. Nur hier wird der Schwund mit der Wage nicht so leicht zu bestimmen sein, denn die Tiere haben ja dann hoffentlich kräftig zugenommen“, so Winkelgrund.
Nicht schlecht staunte der Stradower Fischer Karl Winkelgrund, als er die Wägeergebnisse verglich: Das Frühjahrs-Abfischen ergab für den Geißler-Teich ein Manko von fast zwei Tonnen! „In diesem Teich hatte ich zur Überwinterung die zweisömmrigen Karpfen gebracht. Da ich durch das Wiegen beim Herbstfischen genau Buch führe, kann ich nun vergleichen. Wegen der Wassertemperaturen nehmen die Tiere im Winter kaum Nahrung auf und halten geradeso ihr Gewicht – aber das was in den Teich kam, kam nicht mehr raus“, beschreibt Winkelgrund das Fangergebnis der letzten Woche. Karl Winkelgrund sucht nach einer Erklärung: „Da ich keine verendeten Tiere fand, aber viele mit Kormoran geschädigte Fische im Netz waren, wird wohl die ‚schwarze Plage‘ wieder zugeschlagen haben. Auch der Otter fühlt sich an meinen Teichen sehr wohl und findet hier genug Nahrung.“ Viele Teiche blieben im Winter leer, der Geißler-Teich wurde wegen seiner guten Durchströmung als Überwinterungsteich vorgesehen. Selbst eine dicke Eisdecke hätte den Fischen nichts anhaben können. Karl Winkelgrund: „Mir wäre ein lange zugefrorener Teich sehr lieb gewesen, denn dann hätten die Plagegeister das Nachsehen gehabt!“ Wenn auch viele Fische die Kormoran-Attacken überlebt haben, so sind sie wegen der oft großflächigen Vernarbung nicht für den Verkauf geeignet. Karl Winkelgrund setzt daher auf Artenvielfalt, denn bestimmte Fischarten sind wegen ihrer Größe für den Kormoran nicht ganz so leicht zu fangen. Im Netz tummelten sich daher zahlreiche Hechte und Welse, die zu einem Teil in die Hälteranlagen am und im Haus gingen und dem Frischfischverkauf dienen. Der andere Teil wurde zusammen mit den zweisömmrigen Karpfen auf die nun wieder vollgefüllten anderen Teiche verteilt. „Ich bin ja gespannt, was im Herbst raus kommt, wenn die Weihnachts- und Neujahrskarpfen gefangen werden. Nur hier wird der Schwund mit der Wage nicht so leicht zu bestimmen sein, denn die Tiere haben ja dann hoffentlich kräftig zugenommen“, so Winkelgrund.