„Brandenburger Unternehmen haben 2010 Waren im Wert von mehr als 12,2 Milliarden Euro ausgeführt – das sind 13,9 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Diese deutliche Steigerung zeigt, dass die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise überwunden sind. Das erfreuliche Exportergebnis ist ein eindrucksvoller Beleg für die hohe Leistungsfähigkeit der Brandenburger Unternehmen – und zugleich ein ermutigendes Signal für die weitere Entwicklung der märkischen Wirtschaft.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Außenhandelszahlen.
„Die Zahlen zeigen, dass sich die märkischen Firmen auf den weltweiten Märkten behaupten und sich mit Waren ‚made in Brandenburg’ international einen guten Ruf erarbeitet haben. Umso mehr kommt es darauf an, die Exportkraft der brandenburgischen Wirtschaft weiter zu stärken. Mir ist wichtig, dass dabei auch mehr kleine und mittelständische Firmen den Einstieg in die Außenwirtschaft wagen und schaffen“, sagte Christoffers. Er appellierte an den Mittelstand, die zur Verfügung stehenden Unterstützungsangebote zu nutzen. Das Land unterstützt Brandenburger Firmen bei der Markterschließung insbesondere durch Förderung, Firmengemeinschaftsstände auf nationalen und internationalen Messen sowie durch Unternehmerreisen. „Insbesondere für kleine Firmen aus innovativen und technologieaffinen Branchen ist das internationale Geschäft unerlässlich, um auch national konkurrenzfähig zu bleiben“, betonte Christoffers.
„Besondere Bedeutung hatten auch 2010 die Ausfuhren in die Europäische Union“, hob der Minister hervor. Sie erreichten einen Wert von 8,5 Milliarden Euro, 20,9 Prozent mehr als 2009. Bei den Bestimmungsländern rangierte Frankreich mit einem Anteil von 17 Prozent an den gesamten brandenburgischen Exporten an der Spitze, gefolgt von Polen und den USA. Angeführt wird die Brandenburger Exportliste 2010 von Luftfahrzeugen mit einem Anteil von 19,2 Prozent, gefolgt von pharmazeutischen Erzeugnissen sowie Blech aus Eisen oder Stahl.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Brandenburger Unternehmen haben 2010 Waren im Wert von mehr als 12,2 Milliarden Euro ausgeführt – das sind 13,9 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Diese deutliche Steigerung zeigt, dass die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise überwunden sind. Das erfreuliche Exportergebnis ist ein eindrucksvoller Beleg für die hohe Leistungsfähigkeit der Brandenburger Unternehmen – und zugleich ein ermutigendes Signal für die weitere Entwicklung der märkischen Wirtschaft.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Außenhandelszahlen.
„Die Zahlen zeigen, dass sich die märkischen Firmen auf den weltweiten Märkten behaupten und sich mit Waren ‚made in Brandenburg’ international einen guten Ruf erarbeitet haben. Umso mehr kommt es darauf an, die Exportkraft der brandenburgischen Wirtschaft weiter zu stärken. Mir ist wichtig, dass dabei auch mehr kleine und mittelständische Firmen den Einstieg in die Außenwirtschaft wagen und schaffen“, sagte Christoffers. Er appellierte an den Mittelstand, die zur Verfügung stehenden Unterstützungsangebote zu nutzen. Das Land unterstützt Brandenburger Firmen bei der Markterschließung insbesondere durch Förderung, Firmengemeinschaftsstände auf nationalen und internationalen Messen sowie durch Unternehmerreisen. „Insbesondere für kleine Firmen aus innovativen und technologieaffinen Branchen ist das internationale Geschäft unerlässlich, um auch national konkurrenzfähig zu bleiben“, betonte Christoffers.
„Besondere Bedeutung hatten auch 2010 die Ausfuhren in die Europäische Union“, hob der Minister hervor. Sie erreichten einen Wert von 8,5 Milliarden Euro, 20,9 Prozent mehr als 2009. Bei den Bestimmungsländern rangierte Frankreich mit einem Anteil von 17 Prozent an den gesamten brandenburgischen Exporten an der Spitze, gefolgt von Polen und den USA. Angeführt wird die Brandenburger Exportliste 2010 von Luftfahrzeugen mit einem Anteil von 19,2 Prozent, gefolgt von pharmazeutischen Erzeugnissen sowie Blech aus Eisen oder Stahl.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten