Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg”, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, ruft die Schulen dazu auf, dass Ausstellungsprojekt „Zug der Erinnerung” intensiv zu nutzen. „Das Projekt will ein Zeichen gegen Antisemitismus, Fremdenhass und nationalen Größenwahn setzen. Es ist eine einmalige Chance, anhand von Biografien und Bildern der deportierten Kinder, Jugendliche in Brandenburg für das Thema Nationalsozialismus in Deutschland und dessen Folgen zu sensibilisieren”, so Jungkamp. „Dass mehrere Aufenthalte des „Zuges der Erinnerung” im Land Brandenburg organisiert werden konnten, sehe ich als einen großen Gewinn für unser Land und ich danke der Integrationsbeauftragten Frau Prof. Dr. Weiss für ihre Initiative und ihre Koordination sowie den Kooperationspartnern für ihr Engagement, durch die diese Aufenthalte realisiert werden konnten.”
Auf Initiative der Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Karin Weiss, wird der „Zug der Erinnerung” im Rahmen des Projektes „Zivile Brücken – Mosty społeczne” die Städte Rathenow (Landkreis Havelland), Brandenburg an der Havel, Potsdam und Cottbus im Land Brandenburg besuchen. Die erste Station des Zuges ist morgen um 9.00 Uhr in Rathenow. Dort wird der Zug zwei Tage halten und allen Interessierten offen stehen. Vom 23. bis 24. April 2008 wird der Zug in Brandenburg a. d. Havel Halt machen, am 25. und 26. April in Potsdam und am 27. April in Cottbus.
Die Ausstellung richtet sich an alle Interessierten. Schülerinnen und Schüler werden zudem eingeladen, einen eigenen lokalen Beitrag zu leisten, indem sie das Schicksaal eines damals aus ihrem Ort deportierten Kindes oder Jugendlichen im lokalen Stadtarchiv oder durch andere Quellen erforschen und dokumentieren. Computer und Handbibliothek im Zug laden zur Spurensuche ein. Die Ergebnisse der Recherchen können mit Unterstützung der RAA Brandenburg dokumentiert und veröffentlicht werden. Am Ende des zweiten Waggons hängen die noch leeren, durch die Recherche von Schulen und anderen Organisationen zu füllenden Tafeln mit den Fotos und Biographien einzelner Kinder aus den Gemeinden und Städten entlang der Fahrstrecke. So bietet die Ausstellung auch die Möglichkeit, das Engagement der heranwachsenden Generation gegen das Vergessen zu würdigen und ein Stück der lokalen Geschichte einem breiten Publikum zu präsentieren.
Die Öffnungszeit des Zuges ist jeweils von 9.00 bis 19.00 Uhr, für Gruppen können auch Termine ab 08.00 Uhr vereinbart werden. Eine Anmeldung ist erwünscht unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Der Besuch ist kostenlos.
Weitere Informationen gibt es unter:
www.zug-der-erinnerung.eu
www.raa-brandenburg.de
www.integrationsbeauftragte.brandenburg.de
Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg”, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, ruft die Schulen dazu auf, dass Ausstellungsprojekt „Zug der Erinnerung” intensiv zu nutzen. „Das Projekt will ein Zeichen gegen Antisemitismus, Fremdenhass und nationalen Größenwahn setzen. Es ist eine einmalige Chance, anhand von Biografien und Bildern der deportierten Kinder, Jugendliche in Brandenburg für das Thema Nationalsozialismus in Deutschland und dessen Folgen zu sensibilisieren”, so Jungkamp. „Dass mehrere Aufenthalte des „Zuges der Erinnerung” im Land Brandenburg organisiert werden konnten, sehe ich als einen großen Gewinn für unser Land und ich danke der Integrationsbeauftragten Frau Prof. Dr. Weiss für ihre Initiative und ihre Koordination sowie den Kooperationspartnern für ihr Engagement, durch die diese Aufenthalte realisiert werden konnten.”
Auf Initiative der Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Karin Weiss, wird der „Zug der Erinnerung” im Rahmen des Projektes „Zivile Brücken – Mosty społeczne” die Städte Rathenow (Landkreis Havelland), Brandenburg an der Havel, Potsdam und Cottbus im Land Brandenburg besuchen. Die erste Station des Zuges ist morgen um 9.00 Uhr in Rathenow. Dort wird der Zug zwei Tage halten und allen Interessierten offen stehen. Vom 23. bis 24. April 2008 wird der Zug in Brandenburg a. d. Havel Halt machen, am 25. und 26. April in Potsdam und am 27. April in Cottbus.
Die Ausstellung richtet sich an alle Interessierten. Schülerinnen und Schüler werden zudem eingeladen, einen eigenen lokalen Beitrag zu leisten, indem sie das Schicksaal eines damals aus ihrem Ort deportierten Kindes oder Jugendlichen im lokalen Stadtarchiv oder durch andere Quellen erforschen und dokumentieren. Computer und Handbibliothek im Zug laden zur Spurensuche ein. Die Ergebnisse der Recherchen können mit Unterstützung der RAA Brandenburg dokumentiert und veröffentlicht werden. Am Ende des zweiten Waggons hängen die noch leeren, durch die Recherche von Schulen und anderen Organisationen zu füllenden Tafeln mit den Fotos und Biographien einzelner Kinder aus den Gemeinden und Städten entlang der Fahrstrecke. So bietet die Ausstellung auch die Möglichkeit, das Engagement der heranwachsenden Generation gegen das Vergessen zu würdigen und ein Stück der lokalen Geschichte einem breiten Publikum zu präsentieren.
Die Öffnungszeit des Zuges ist jeweils von 9.00 bis 19.00 Uhr, für Gruppen können auch Termine ab 08.00 Uhr vereinbart werden. Eine Anmeldung ist erwünscht unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Der Besuch ist kostenlos.
Weitere Informationen gibt es unter:
www.zug-der-erinnerung.eu
www.raa-brandenburg.de
www.integrationsbeauftragte.brandenburg.de
Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg”, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, ruft die Schulen dazu auf, dass Ausstellungsprojekt „Zug der Erinnerung” intensiv zu nutzen. „Das Projekt will ein Zeichen gegen Antisemitismus, Fremdenhass und nationalen Größenwahn setzen. Es ist eine einmalige Chance, anhand von Biografien und Bildern der deportierten Kinder, Jugendliche in Brandenburg für das Thema Nationalsozialismus in Deutschland und dessen Folgen zu sensibilisieren”, so Jungkamp. „Dass mehrere Aufenthalte des „Zuges der Erinnerung” im Land Brandenburg organisiert werden konnten, sehe ich als einen großen Gewinn für unser Land und ich danke der Integrationsbeauftragten Frau Prof. Dr. Weiss für ihre Initiative und ihre Koordination sowie den Kooperationspartnern für ihr Engagement, durch die diese Aufenthalte realisiert werden konnten.”
Auf Initiative der Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Karin Weiss, wird der „Zug der Erinnerung” im Rahmen des Projektes „Zivile Brücken – Mosty społeczne” die Städte Rathenow (Landkreis Havelland), Brandenburg an der Havel, Potsdam und Cottbus im Land Brandenburg besuchen. Die erste Station des Zuges ist morgen um 9.00 Uhr in Rathenow. Dort wird der Zug zwei Tage halten und allen Interessierten offen stehen. Vom 23. bis 24. April 2008 wird der Zug in Brandenburg a. d. Havel Halt machen, am 25. und 26. April in Potsdam und am 27. April in Cottbus.
Die Ausstellung richtet sich an alle Interessierten. Schülerinnen und Schüler werden zudem eingeladen, einen eigenen lokalen Beitrag zu leisten, indem sie das Schicksaal eines damals aus ihrem Ort deportierten Kindes oder Jugendlichen im lokalen Stadtarchiv oder durch andere Quellen erforschen und dokumentieren. Computer und Handbibliothek im Zug laden zur Spurensuche ein. Die Ergebnisse der Recherchen können mit Unterstützung der RAA Brandenburg dokumentiert und veröffentlicht werden. Am Ende des zweiten Waggons hängen die noch leeren, durch die Recherche von Schulen und anderen Organisationen zu füllenden Tafeln mit den Fotos und Biographien einzelner Kinder aus den Gemeinden und Städten entlang der Fahrstrecke. So bietet die Ausstellung auch die Möglichkeit, das Engagement der heranwachsenden Generation gegen das Vergessen zu würdigen und ein Stück der lokalen Geschichte einem breiten Publikum zu präsentieren.
Die Öffnungszeit des Zuges ist jeweils von 9.00 bis 19.00 Uhr, für Gruppen können auch Termine ab 08.00 Uhr vereinbart werden. Eine Anmeldung ist erwünscht unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Der Besuch ist kostenlos.
Weitere Informationen gibt es unter:
www.zug-der-erinnerung.eu
www.raa-brandenburg.de
www.integrationsbeauftragte.brandenburg.de
Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Der Koordinator des Handlungskonzepts „Tolerantes Brandenburg”, Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp, ruft die Schulen dazu auf, dass Ausstellungsprojekt „Zug der Erinnerung” intensiv zu nutzen. „Das Projekt will ein Zeichen gegen Antisemitismus, Fremdenhass und nationalen Größenwahn setzen. Es ist eine einmalige Chance, anhand von Biografien und Bildern der deportierten Kinder, Jugendliche in Brandenburg für das Thema Nationalsozialismus in Deutschland und dessen Folgen zu sensibilisieren”, so Jungkamp. „Dass mehrere Aufenthalte des „Zuges der Erinnerung” im Land Brandenburg organisiert werden konnten, sehe ich als einen großen Gewinn für unser Land und ich danke der Integrationsbeauftragten Frau Prof. Dr. Weiss für ihre Initiative und ihre Koordination sowie den Kooperationspartnern für ihr Engagement, durch die diese Aufenthalte realisiert werden konnten.”
Auf Initiative der Integrationsbeauftragten des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Karin Weiss, wird der „Zug der Erinnerung” im Rahmen des Projektes „Zivile Brücken – Mosty społeczne” die Städte Rathenow (Landkreis Havelland), Brandenburg an der Havel, Potsdam und Cottbus im Land Brandenburg besuchen. Die erste Station des Zuges ist morgen um 9.00 Uhr in Rathenow. Dort wird der Zug zwei Tage halten und allen Interessierten offen stehen. Vom 23. bis 24. April 2008 wird der Zug in Brandenburg a. d. Havel Halt machen, am 25. und 26. April in Potsdam und am 27. April in Cottbus.
Die Ausstellung richtet sich an alle Interessierten. Schülerinnen und Schüler werden zudem eingeladen, einen eigenen lokalen Beitrag zu leisten, indem sie das Schicksaal eines damals aus ihrem Ort deportierten Kindes oder Jugendlichen im lokalen Stadtarchiv oder durch andere Quellen erforschen und dokumentieren. Computer und Handbibliothek im Zug laden zur Spurensuche ein. Die Ergebnisse der Recherchen können mit Unterstützung der RAA Brandenburg dokumentiert und veröffentlicht werden. Am Ende des zweiten Waggons hängen die noch leeren, durch die Recherche von Schulen und anderen Organisationen zu füllenden Tafeln mit den Fotos und Biographien einzelner Kinder aus den Gemeinden und Städten entlang der Fahrstrecke. So bietet die Ausstellung auch die Möglichkeit, das Engagement der heranwachsenden Generation gegen das Vergessen zu würdigen und ein Stück der lokalen Geschichte einem breiten Publikum zu präsentieren.
Die Öffnungszeit des Zuges ist jeweils von 9.00 bis 19.00 Uhr, für Gruppen können auch Termine ab 08.00 Uhr vereinbart werden. Eine Anmeldung ist erwünscht unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Der Besuch ist kostenlos.
Weitere Informationen gibt es unter:
www.zug-der-erinnerung.eu
www.raa-brandenburg.de
www.integrationsbeauftragte.brandenburg.de
Das Handlungskonzept der Landesregierung gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit wurde 1998 beschlossen. Es zielt darauf ab, Toleranz und Demokratiefähigkeit durch die schwerpunktorientierte Arbeit in Verwaltungen, Institutionen, Bildungseinrichtungen, in der Wirtschaft sowie in Vereinen, Verbänden und Körperschaften zu erreichen. Die Landesregierung kooperiert hierzu mit zahlreichen gesellschaftlichen Partnern. Das Handlungskonzept wurde 2005 unter dem Titel „Tolerantes Brandenburg – für eine starke und lebendige Demokratie” aktualisiert und fortgeschrieben. Es steht für ein Leitbild der Landesregierung, um die Zivilgesellschaft im Land Brandenburg zu stärken und weiterzuentwickeln.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport