Bildungsminister Rupprecht würdigt Leistungen
Beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht” und „Schüler experimentieren” in Schwarzheide (Oberspreewald-Lausitz) konnten sich zwölf Schülerinnen und Schüler in den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik für das vom 22. bis 25. Mai 2008 in Bremerhaven stattfindende Bundesfinale qualifizieren. Insgesamt hatten sich 73 Jungforscherinnen und Jungforscher aus den vorangegangenen Regionalwettkämpfen der Auswahl gestellt.
Bildungsminister Holger Rupprecht gratuliert den Preisträgern und würdigt die Leistungen. „Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass hier nichts thematisch vorgeschrieben wird. Jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Tüftlersinn oder seinem Entdeckergeist nachgehen”, so Minister Rupprecht. „Wettbewerbe wie ‚Jugend forscht’ sind hervorragende Möglichkeiten des Leistungsvergleiches für interessierte Schülerinnen und Schüler und sind gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen.”
„Jugend forscht” zählt zu den traditionsreichsten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig ausgetragen. Unterstützt wird er von den Stadtwerken GmbH Frankfurt (Oder), der E.ON edis AG Fürstenwalde, der EWE AG Geschäftsregion Brandenburg/Rügen Strausberg, der ZF Getriebe GmbH Werk Brandenburg, der Heidelberger Druckmaschinen AG Standort Brandenburg sowie der BASF Schwarzheide GmbH. Der Wettbewerb „Schüler experimentieren” richtet sich an Schüler bis 14 Jahren und endet in der Regel bei den Regionalwettbewerben. Der Wettbewerb „Jugend forscht” ist für 15- bis 21-Jährige und endet beim Bundeswettbewerb.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsminister Rupprecht würdigt Leistungen
Beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht” und „Schüler experimentieren” in Schwarzheide (Oberspreewald-Lausitz) konnten sich zwölf Schülerinnen und Schüler in den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik für das vom 22. bis 25. Mai 2008 in Bremerhaven stattfindende Bundesfinale qualifizieren. Insgesamt hatten sich 73 Jungforscherinnen und Jungforscher aus den vorangegangenen Regionalwettkämpfen der Auswahl gestellt.
Bildungsminister Holger Rupprecht gratuliert den Preisträgern und würdigt die Leistungen. „Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass hier nichts thematisch vorgeschrieben wird. Jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Tüftlersinn oder seinem Entdeckergeist nachgehen”, so Minister Rupprecht. „Wettbewerbe wie ‚Jugend forscht’ sind hervorragende Möglichkeiten des Leistungsvergleiches für interessierte Schülerinnen und Schüler und sind gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen.”
„Jugend forscht” zählt zu den traditionsreichsten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig ausgetragen. Unterstützt wird er von den Stadtwerken GmbH Frankfurt (Oder), der E.ON edis AG Fürstenwalde, der EWE AG Geschäftsregion Brandenburg/Rügen Strausberg, der ZF Getriebe GmbH Werk Brandenburg, der Heidelberger Druckmaschinen AG Standort Brandenburg sowie der BASF Schwarzheide GmbH. Der Wettbewerb „Schüler experimentieren” richtet sich an Schüler bis 14 Jahren und endet in der Regel bei den Regionalwettbewerben. Der Wettbewerb „Jugend forscht” ist für 15- bis 21-Jährige und endet beim Bundeswettbewerb.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsminister Rupprecht würdigt Leistungen
Beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht” und „Schüler experimentieren” in Schwarzheide (Oberspreewald-Lausitz) konnten sich zwölf Schülerinnen und Schüler in den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik für das vom 22. bis 25. Mai 2008 in Bremerhaven stattfindende Bundesfinale qualifizieren. Insgesamt hatten sich 73 Jungforscherinnen und Jungforscher aus den vorangegangenen Regionalwettkämpfen der Auswahl gestellt.
Bildungsminister Holger Rupprecht gratuliert den Preisträgern und würdigt die Leistungen. „Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass hier nichts thematisch vorgeschrieben wird. Jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Tüftlersinn oder seinem Entdeckergeist nachgehen”, so Minister Rupprecht. „Wettbewerbe wie ‚Jugend forscht’ sind hervorragende Möglichkeiten des Leistungsvergleiches für interessierte Schülerinnen und Schüler und sind gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen.”
„Jugend forscht” zählt zu den traditionsreichsten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig ausgetragen. Unterstützt wird er von den Stadtwerken GmbH Frankfurt (Oder), der E.ON edis AG Fürstenwalde, der EWE AG Geschäftsregion Brandenburg/Rügen Strausberg, der ZF Getriebe GmbH Werk Brandenburg, der Heidelberger Druckmaschinen AG Standort Brandenburg sowie der BASF Schwarzheide GmbH. Der Wettbewerb „Schüler experimentieren” richtet sich an Schüler bis 14 Jahren und endet in der Regel bei den Regionalwettbewerben. Der Wettbewerb „Jugend forscht” ist für 15- bis 21-Jährige und endet beim Bundeswettbewerb.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Bildungsminister Rupprecht würdigt Leistungen
Beim diesjährigen Landesfinale „Jugend forscht” und „Schüler experimentieren” in Schwarzheide (Oberspreewald-Lausitz) konnten sich zwölf Schülerinnen und Schüler in den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik für das vom 22. bis 25. Mai 2008 in Bremerhaven stattfindende Bundesfinale qualifizieren. Insgesamt hatten sich 73 Jungforscherinnen und Jungforscher aus den vorangegangenen Regionalwettkämpfen der Auswahl gestellt.
Bildungsminister Holger Rupprecht gratuliert den Preisträgern und würdigt die Leistungen. „Das Besondere an diesem Wettbewerb ist, dass hier nichts thematisch vorgeschrieben wird. Jeder kann bei der Entwicklung und Erarbeitung seines Vorhabens seinen Interessen und Neigungen, seinem Tüftlersinn oder seinem Entdeckergeist nachgehen”, so Minister Rupprecht. „Wettbewerbe wie ‚Jugend forscht’ sind hervorragende Möglichkeiten des Leistungsvergleiches für interessierte Schülerinnen und Schüler und sind gleichzeitig ein gutes Instrument zur Förderung besonderer Begabungen.”
„Jugend forscht” zählt zu den traditionsreichsten Wettbewerben der Bundesrepublik Deutschland. Im Land Brandenburg wird der Wettbewerb seit 1991 regelmäßig ausgetragen. Unterstützt wird er von den Stadtwerken GmbH Frankfurt (Oder), der E.ON edis AG Fürstenwalde, der EWE AG Geschäftsregion Brandenburg/Rügen Strausberg, der ZF Getriebe GmbH Werk Brandenburg, der Heidelberger Druckmaschinen AG Standort Brandenburg sowie der BASF Schwarzheide GmbH. Der Wettbewerb „Schüler experimentieren” richtet sich an Schüler bis 14 Jahren und endet in der Regel bei den Regionalwettbewerben. Der Wettbewerb „Jugend forscht” ist für 15- bis 21-Jährige und endet beim Bundeswettbewerb.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport