„Die Lage im brandenburgischen Handwerk – speziell im Bauhandwerk – ist gut. Die Unternehmen sind gut durch die Krise gekommen. Die Auftragsbücher sind gefüllt. Und: Mit 410 neuen Handwerksbetrieben im ersten Halbjahr 2010 – dies sind die jüngsten vorliegenden Zahlen – verzeichnet Brandenburg den größten Zuwachs und damit die dynamischste Entwicklung in den neuen Ländern. Das ist ein wichtiges Signal, denn das märkische Handwerk mit seinen insgesamt rund 40.000 kleinen und mittelständischen Betrieben trägt wesentlich zur wirtschaftlichen Stabilität des Landes Brandenburg bei.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zur Eröffnung der Messe „Handwerker 2011“ in Cottbus.
Dass die Handwerksunternehmen die Krise gut überstanden hätten, hänge zum einen mit Projekten wie dem Bau des Großflughafens BBI in Schönefeld, zum anderen mit der anhaltenden konjunkturellen Belebung zusammen. Im privaten Wohnungsbau zeichne sich – wenn auch von niedrigem Niveau ausgehend – seit einigen Monaten ein moderater Aufwärtstrend ab. Gestützt worden sei dies durch die Nachfrage nach Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen, sagte Minister Christoffers. Das Konjunkturpaket der Bundesregierung habe erst jetzt gegriffen, speziell bei den Aufträgen fürs Ausbaugewerbe.
Mit Blick auf die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit ab Mai 2011 appellierte der Minister an die Handwerksbetriebe, die erleichterten Möglichkeiten des Zuzugs von Fachkräften angesichts des im Handwerk bereits spürbaren Fachkräftemangels als Chance zu sehen.
Bei der „Handwerker 2011“ bieten 235 kleine und mittelständische Unternehmen der Region und angrenzender Bundesländer auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 7.500 Quadratmetern einen Überblick über ihre Produkt- und Dienstleistungspalette. Minister Christoffers bewertete die Ausstellung als „geeignete Plattform, um die Weichen für gute Geschäfte zu stellen.“ Trends und Kundeninteressen ließen sich im Dialog zwischen Ausstellern und Fachbesuchern frühzeitig erkennen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Lage im brandenburgischen Handwerk – speziell im Bauhandwerk – ist gut. Die Unternehmen sind gut durch die Krise gekommen. Die Auftragsbücher sind gefüllt. Und: Mit 410 neuen Handwerksbetrieben im ersten Halbjahr 2010 – dies sind die jüngsten vorliegenden Zahlen – verzeichnet Brandenburg den größten Zuwachs und damit die dynamischste Entwicklung in den neuen Ländern. Das ist ein wichtiges Signal, denn das märkische Handwerk mit seinen insgesamt rund 40.000 kleinen und mittelständischen Betrieben trägt wesentlich zur wirtschaftlichen Stabilität des Landes Brandenburg bei.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zur Eröffnung der Messe „Handwerker 2011“ in Cottbus.
Dass die Handwerksunternehmen die Krise gut überstanden hätten, hänge zum einen mit Projekten wie dem Bau des Großflughafens BBI in Schönefeld, zum anderen mit der anhaltenden konjunkturellen Belebung zusammen. Im privaten Wohnungsbau zeichne sich – wenn auch von niedrigem Niveau ausgehend – seit einigen Monaten ein moderater Aufwärtstrend ab. Gestützt worden sei dies durch die Nachfrage nach Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen, sagte Minister Christoffers. Das Konjunkturpaket der Bundesregierung habe erst jetzt gegriffen, speziell bei den Aufträgen fürs Ausbaugewerbe.
Mit Blick auf die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit ab Mai 2011 appellierte der Minister an die Handwerksbetriebe, die erleichterten Möglichkeiten des Zuzugs von Fachkräften angesichts des im Handwerk bereits spürbaren Fachkräftemangels als Chance zu sehen.
Bei der „Handwerker 2011“ bieten 235 kleine und mittelständische Unternehmen der Region und angrenzender Bundesländer auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 7.500 Quadratmetern einen Überblick über ihre Produkt- und Dienstleistungspalette. Minister Christoffers bewertete die Ausstellung als „geeignete Plattform, um die Weichen für gute Geschäfte zu stellen.“ Trends und Kundeninteressen ließen sich im Dialog zwischen Ausstellern und Fachbesuchern frühzeitig erkennen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Lage im brandenburgischen Handwerk – speziell im Bauhandwerk – ist gut. Die Unternehmen sind gut durch die Krise gekommen. Die Auftragsbücher sind gefüllt. Und: Mit 410 neuen Handwerksbetrieben im ersten Halbjahr 2010 – dies sind die jüngsten vorliegenden Zahlen – verzeichnet Brandenburg den größten Zuwachs und damit die dynamischste Entwicklung in den neuen Ländern. Das ist ein wichtiges Signal, denn das märkische Handwerk mit seinen insgesamt rund 40.000 kleinen und mittelständischen Betrieben trägt wesentlich zur wirtschaftlichen Stabilität des Landes Brandenburg bei.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zur Eröffnung der Messe „Handwerker 2011“ in Cottbus.
Dass die Handwerksunternehmen die Krise gut überstanden hätten, hänge zum einen mit Projekten wie dem Bau des Großflughafens BBI in Schönefeld, zum anderen mit der anhaltenden konjunkturellen Belebung zusammen. Im privaten Wohnungsbau zeichne sich – wenn auch von niedrigem Niveau ausgehend – seit einigen Monaten ein moderater Aufwärtstrend ab. Gestützt worden sei dies durch die Nachfrage nach Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen, sagte Minister Christoffers. Das Konjunkturpaket der Bundesregierung habe erst jetzt gegriffen, speziell bei den Aufträgen fürs Ausbaugewerbe.
Mit Blick auf die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit ab Mai 2011 appellierte der Minister an die Handwerksbetriebe, die erleichterten Möglichkeiten des Zuzugs von Fachkräften angesichts des im Handwerk bereits spürbaren Fachkräftemangels als Chance zu sehen.
Bei der „Handwerker 2011“ bieten 235 kleine und mittelständische Unternehmen der Region und angrenzender Bundesländer auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 7.500 Quadratmetern einen Überblick über ihre Produkt- und Dienstleistungspalette. Minister Christoffers bewertete die Ausstellung als „geeignete Plattform, um die Weichen für gute Geschäfte zu stellen.“ Trends und Kundeninteressen ließen sich im Dialog zwischen Ausstellern und Fachbesuchern frühzeitig erkennen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Die Lage im brandenburgischen Handwerk – speziell im Bauhandwerk – ist gut. Die Unternehmen sind gut durch die Krise gekommen. Die Auftragsbücher sind gefüllt. Und: Mit 410 neuen Handwerksbetrieben im ersten Halbjahr 2010 – dies sind die jüngsten vorliegenden Zahlen – verzeichnet Brandenburg den größten Zuwachs und damit die dynamischste Entwicklung in den neuen Ländern. Das ist ein wichtiges Signal, denn das märkische Handwerk mit seinen insgesamt rund 40.000 kleinen und mittelständischen Betrieben trägt wesentlich zur wirtschaftlichen Stabilität des Landes Brandenburg bei.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute zur Eröffnung der Messe „Handwerker 2011“ in Cottbus.
Dass die Handwerksunternehmen die Krise gut überstanden hätten, hänge zum einen mit Projekten wie dem Bau des Großflughafens BBI in Schönefeld, zum anderen mit der anhaltenden konjunkturellen Belebung zusammen. Im privaten Wohnungsbau zeichne sich – wenn auch von niedrigem Niveau ausgehend – seit einigen Monaten ein moderater Aufwärtstrend ab. Gestützt worden sei dies durch die Nachfrage nach Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen, sagte Minister Christoffers. Das Konjunkturpaket der Bundesregierung habe erst jetzt gegriffen, speziell bei den Aufträgen fürs Ausbaugewerbe.
Mit Blick auf die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit ab Mai 2011 appellierte der Minister an die Handwerksbetriebe, die erleichterten Möglichkeiten des Zuzugs von Fachkräften angesichts des im Handwerk bereits spürbaren Fachkräftemangels als Chance zu sehen.
Bei der „Handwerker 2011“ bieten 235 kleine und mittelständische Unternehmen der Region und angrenzender Bundesländer auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 7.500 Quadratmetern einen Überblick über ihre Produkt- und Dienstleistungspalette. Minister Christoffers bewertete die Ausstellung als „geeignete Plattform, um die Weichen für gute Geschäfte zu stellen.“ Trends und Kundeninteressen ließen sich im Dialog zwischen Ausstellern und Fachbesuchern frühzeitig erkennen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten