Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) will das gewerbliche Automatenspiel begrenzen. “Spielsucht beginnt meist am Geldspielautomaten. Dieser Gefahr müssen wir begegnen. Wir brauchen klare Regeln und konsequente Kontrollen auch in diesem Bereich”, fordert Tack im Vorfeld des morgen in Berlin stattfindenden Forums Drogenpolitik.
Während staatliche Glücksspielangebote, wie Lotto, Sportwetten und Spielbanken, seit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrages streng reglementiert werden, gelte dies für das gefährliche Automatenspiel nicht, kritisiert Tack. „Unsere Kommunen brauchen bessere rechtliche Möglichkeiten, um zum Beispiel die Ansiedlung von Spielhallen aus Gründen des Schutzes der Allgemeinheit, ablehnen zu können“, betont die Ministerin.
In Deutschland gibt es etwa 240.000 Menschen mit problematischem und etwa 164.000 Menschen mit pathologischem Spielverhalten. Bezogen auf Brandenburg schätzt man, dass etwa 7.500 Menschen ein problematisches Spielverhalten und ungefähr 5.300 Menschen ein krankhaftes Spielverhalten aufweisen. Experten gehen darüber hinaus von einer hohen Dunkelziffer aus. Einrichtungen der Suchtforschung und Suchthilfe in Deutschland berichten übereinstimmend, dass etwa 80 Prozent der behandlungsbedürftigen Spieler Probleme mit Geldspielgeräten haben.
Von einem problematischen Spielverhalten oder sogar von Spielsucht spricht man, wenn das Spiel – ob am Automaten, am Spieltisch oder am Computer – im Leben eines Menschen den Mittelpunkt einnimmt. “Das Hauptziel einer effektiven Suchtpolitik – so wie es auch die Brandenburger Landessuchtkonferenz festgeschrieben hat – ist und bleibt deshalb die Prävention”, sagt Tack.
In Brandenburg helfen verschiedene Angebote, Glücksspielsucht zu vermeiden bzw. einzudämmen. Dazu zählen die Beteiligung am Bundesmodell „Frühintervention bei pathologischem Glücksspiel“ und dessen Ausweitung als Landesmodell mit insgesamt 13 Standorten in den Regionen, eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit, Fortbildungsangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Land Brandenburg Lotto GmbH und die Durchführung von Fachtagen in den Landkreisen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) will das gewerbliche Automatenspiel begrenzen. “Spielsucht beginnt meist am Geldspielautomaten. Dieser Gefahr müssen wir begegnen. Wir brauchen klare Regeln und konsequente Kontrollen auch in diesem Bereich”, fordert Tack im Vorfeld des morgen in Berlin stattfindenden Forums Drogenpolitik.
Während staatliche Glücksspielangebote, wie Lotto, Sportwetten und Spielbanken, seit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrages streng reglementiert werden, gelte dies für das gefährliche Automatenspiel nicht, kritisiert Tack. „Unsere Kommunen brauchen bessere rechtliche Möglichkeiten, um zum Beispiel die Ansiedlung von Spielhallen aus Gründen des Schutzes der Allgemeinheit, ablehnen zu können“, betont die Ministerin.
In Deutschland gibt es etwa 240.000 Menschen mit problematischem und etwa 164.000 Menschen mit pathologischem Spielverhalten. Bezogen auf Brandenburg schätzt man, dass etwa 7.500 Menschen ein problematisches Spielverhalten und ungefähr 5.300 Menschen ein krankhaftes Spielverhalten aufweisen. Experten gehen darüber hinaus von einer hohen Dunkelziffer aus. Einrichtungen der Suchtforschung und Suchthilfe in Deutschland berichten übereinstimmend, dass etwa 80 Prozent der behandlungsbedürftigen Spieler Probleme mit Geldspielgeräten haben.
Von einem problematischen Spielverhalten oder sogar von Spielsucht spricht man, wenn das Spiel – ob am Automaten, am Spieltisch oder am Computer – im Leben eines Menschen den Mittelpunkt einnimmt. “Das Hauptziel einer effektiven Suchtpolitik – so wie es auch die Brandenburger Landessuchtkonferenz festgeschrieben hat – ist und bleibt deshalb die Prävention”, sagt Tack.
In Brandenburg helfen verschiedene Angebote, Glücksspielsucht zu vermeiden bzw. einzudämmen. Dazu zählen die Beteiligung am Bundesmodell „Frühintervention bei pathologischem Glücksspiel“ und dessen Ausweitung als Landesmodell mit insgesamt 13 Standorten in den Regionen, eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit, Fortbildungsangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Land Brandenburg Lotto GmbH und die Durchführung von Fachtagen in den Landkreisen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) will das gewerbliche Automatenspiel begrenzen. “Spielsucht beginnt meist am Geldspielautomaten. Dieser Gefahr müssen wir begegnen. Wir brauchen klare Regeln und konsequente Kontrollen auch in diesem Bereich”, fordert Tack im Vorfeld des morgen in Berlin stattfindenden Forums Drogenpolitik.
Während staatliche Glücksspielangebote, wie Lotto, Sportwetten und Spielbanken, seit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrages streng reglementiert werden, gelte dies für das gefährliche Automatenspiel nicht, kritisiert Tack. „Unsere Kommunen brauchen bessere rechtliche Möglichkeiten, um zum Beispiel die Ansiedlung von Spielhallen aus Gründen des Schutzes der Allgemeinheit, ablehnen zu können“, betont die Ministerin.
In Deutschland gibt es etwa 240.000 Menschen mit problematischem und etwa 164.000 Menschen mit pathologischem Spielverhalten. Bezogen auf Brandenburg schätzt man, dass etwa 7.500 Menschen ein problematisches Spielverhalten und ungefähr 5.300 Menschen ein krankhaftes Spielverhalten aufweisen. Experten gehen darüber hinaus von einer hohen Dunkelziffer aus. Einrichtungen der Suchtforschung und Suchthilfe in Deutschland berichten übereinstimmend, dass etwa 80 Prozent der behandlungsbedürftigen Spieler Probleme mit Geldspielgeräten haben.
Von einem problematischen Spielverhalten oder sogar von Spielsucht spricht man, wenn das Spiel – ob am Automaten, am Spieltisch oder am Computer – im Leben eines Menschen den Mittelpunkt einnimmt. “Das Hauptziel einer effektiven Suchtpolitik – so wie es auch die Brandenburger Landessuchtkonferenz festgeschrieben hat – ist und bleibt deshalb die Prävention”, sagt Tack.
In Brandenburg helfen verschiedene Angebote, Glücksspielsucht zu vermeiden bzw. einzudämmen. Dazu zählen die Beteiligung am Bundesmodell „Frühintervention bei pathologischem Glücksspiel“ und dessen Ausweitung als Landesmodell mit insgesamt 13 Standorten in den Regionen, eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit, Fortbildungsangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Land Brandenburg Lotto GmbH und die Durchführung von Fachtagen in den Landkreisen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) will das gewerbliche Automatenspiel begrenzen. “Spielsucht beginnt meist am Geldspielautomaten. Dieser Gefahr müssen wir begegnen. Wir brauchen klare Regeln und konsequente Kontrollen auch in diesem Bereich”, fordert Tack im Vorfeld des morgen in Berlin stattfindenden Forums Drogenpolitik.
Während staatliche Glücksspielangebote, wie Lotto, Sportwetten und Spielbanken, seit Inkrafttreten des Glücksspielstaatsvertrages streng reglementiert werden, gelte dies für das gefährliche Automatenspiel nicht, kritisiert Tack. „Unsere Kommunen brauchen bessere rechtliche Möglichkeiten, um zum Beispiel die Ansiedlung von Spielhallen aus Gründen des Schutzes der Allgemeinheit, ablehnen zu können“, betont die Ministerin.
In Deutschland gibt es etwa 240.000 Menschen mit problematischem und etwa 164.000 Menschen mit pathologischem Spielverhalten. Bezogen auf Brandenburg schätzt man, dass etwa 7.500 Menschen ein problematisches Spielverhalten und ungefähr 5.300 Menschen ein krankhaftes Spielverhalten aufweisen. Experten gehen darüber hinaus von einer hohen Dunkelziffer aus. Einrichtungen der Suchtforschung und Suchthilfe in Deutschland berichten übereinstimmend, dass etwa 80 Prozent der behandlungsbedürftigen Spieler Probleme mit Geldspielgeräten haben.
Von einem problematischen Spielverhalten oder sogar von Spielsucht spricht man, wenn das Spiel – ob am Automaten, am Spieltisch oder am Computer – im Leben eines Menschen den Mittelpunkt einnimmt. “Das Hauptziel einer effektiven Suchtpolitik – so wie es auch die Brandenburger Landessuchtkonferenz festgeschrieben hat – ist und bleibt deshalb die Prävention”, sagt Tack.
In Brandenburg helfen verschiedene Angebote, Glücksspielsucht zu vermeiden bzw. einzudämmen. Dazu zählen die Beteiligung am Bundesmodell „Frühintervention bei pathologischem Glücksspiel“ und dessen Ausweitung als Landesmodell mit insgesamt 13 Standorten in den Regionen, eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit, Fortbildungsangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Land Brandenburg Lotto GmbH und die Durchführung von Fachtagen in den Landkreisen.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz