Der BKK Landesverbandes Mitte hat mit der Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg (PIBB) für 88 Betriebskrankenassen, die in der Vertragsarbeitsgemeinschaft (VAG) Mitte zusammengeschlossen sind, einen Vertrag zur besseren ambulanten Versorgung von psychisch Kranken geschlossen. „Ziel ist es, Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen besser zu erreichen. Patienten kommen direkt nach der Entlassung aus der Klinik in die ambulante Behandlung und werden dort nun deutlich besser versorgt. Die zentralen Punkte sind eine bessere Einbindung der Angehörigen und eine häusliche Betreuung durch spezialisierte psychiatrische Pflegedienste. Eine anschließende stationäre Einweisung soll nur noch in absoluten Krisensituationen erfolgen.“, erklärt Burkhard Spahn vom BKK Landesverband Mitte.
Bisher war die Versorgung von Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen im ambulanten Bereich unzureichend. Dies führte dazu, dass die Betroffenen häufiger in stationäre Behandlung mussten, was dem Heilungsverlauf nicht immer zuträglich war.
„Internationale Erfahrungen zeigen, dass eine differenzierte ambulante Behandlung dazu beiträgt, den Patienten in seinem gewohnten Umfeld zu stabilisieren und ihm so nachhaltig eine verbesserte Teilhabe am gesellschaftlichen und vor allem auch familiären Leben zu ermöglichen. Die weitergehende Beteiligung von psychiatrischen Pflegediensten und Soziotherapeuten ist dafür aber unabdingbar.“, erläutert Dr. Norbert Mönter, Geschäftsführer der PIBB.
„Ich bin froh, dass wir den Betroffenen dieses Angebot machen und ihnen damit eine Perspektive für eine verbesserte Lebensqualität geben können. Wer an dem Programm teilnehmen möchte, sollte sich an seine Betriebskrankenkasse oder an den behandelnden Arzt wenden. Unsere VAG arbeitet intensiv daran, diesen Vertrag auch auf andere Bundesländer auszudehnen.“, so Burkhard Spahn.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Der BKK Landesverbandes Mitte hat mit der Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg (PIBB) für 88 Betriebskrankenassen, die in der Vertragsarbeitsgemeinschaft (VAG) Mitte zusammengeschlossen sind, einen Vertrag zur besseren ambulanten Versorgung von psychisch Kranken geschlossen. „Ziel ist es, Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen besser zu erreichen. Patienten kommen direkt nach der Entlassung aus der Klinik in die ambulante Behandlung und werden dort nun deutlich besser versorgt. Die zentralen Punkte sind eine bessere Einbindung der Angehörigen und eine häusliche Betreuung durch spezialisierte psychiatrische Pflegedienste. Eine anschließende stationäre Einweisung soll nur noch in absoluten Krisensituationen erfolgen.“, erklärt Burkhard Spahn vom BKK Landesverband Mitte.
Bisher war die Versorgung von Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen im ambulanten Bereich unzureichend. Dies führte dazu, dass die Betroffenen häufiger in stationäre Behandlung mussten, was dem Heilungsverlauf nicht immer zuträglich war.
„Internationale Erfahrungen zeigen, dass eine differenzierte ambulante Behandlung dazu beiträgt, den Patienten in seinem gewohnten Umfeld zu stabilisieren und ihm so nachhaltig eine verbesserte Teilhabe am gesellschaftlichen und vor allem auch familiären Leben zu ermöglichen. Die weitergehende Beteiligung von psychiatrischen Pflegediensten und Soziotherapeuten ist dafür aber unabdingbar.“, erläutert Dr. Norbert Mönter, Geschäftsführer der PIBB.
„Ich bin froh, dass wir den Betroffenen dieses Angebot machen und ihnen damit eine Perspektive für eine verbesserte Lebensqualität geben können. Wer an dem Programm teilnehmen möchte, sollte sich an seine Betriebskrankenkasse oder an den behandelnden Arzt wenden. Unsere VAG arbeitet intensiv daran, diesen Vertrag auch auf andere Bundesländer auszudehnen.“, so Burkhard Spahn.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Der BKK Landesverbandes Mitte hat mit der Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg (PIBB) für 88 Betriebskrankenassen, die in der Vertragsarbeitsgemeinschaft (VAG) Mitte zusammengeschlossen sind, einen Vertrag zur besseren ambulanten Versorgung von psychisch Kranken geschlossen. „Ziel ist es, Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen besser zu erreichen. Patienten kommen direkt nach der Entlassung aus der Klinik in die ambulante Behandlung und werden dort nun deutlich besser versorgt. Die zentralen Punkte sind eine bessere Einbindung der Angehörigen und eine häusliche Betreuung durch spezialisierte psychiatrische Pflegedienste. Eine anschließende stationäre Einweisung soll nur noch in absoluten Krisensituationen erfolgen.“, erklärt Burkhard Spahn vom BKK Landesverband Mitte.
Bisher war die Versorgung von Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen im ambulanten Bereich unzureichend. Dies führte dazu, dass die Betroffenen häufiger in stationäre Behandlung mussten, was dem Heilungsverlauf nicht immer zuträglich war.
„Internationale Erfahrungen zeigen, dass eine differenzierte ambulante Behandlung dazu beiträgt, den Patienten in seinem gewohnten Umfeld zu stabilisieren und ihm so nachhaltig eine verbesserte Teilhabe am gesellschaftlichen und vor allem auch familiären Leben zu ermöglichen. Die weitergehende Beteiligung von psychiatrischen Pflegediensten und Soziotherapeuten ist dafür aber unabdingbar.“, erläutert Dr. Norbert Mönter, Geschäftsführer der PIBB.
„Ich bin froh, dass wir den Betroffenen dieses Angebot machen und ihnen damit eine Perspektive für eine verbesserte Lebensqualität geben können. Wer an dem Programm teilnehmen möchte, sollte sich an seine Betriebskrankenkasse oder an den behandelnden Arzt wenden. Unsere VAG arbeitet intensiv daran, diesen Vertrag auch auf andere Bundesländer auszudehnen.“, so Burkhard Spahn.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Der BKK Landesverbandes Mitte hat mit der Psychiatrie Initiative Berlin Brandenburg (PIBB) für 88 Betriebskrankenassen, die in der Vertragsarbeitsgemeinschaft (VAG) Mitte zusammengeschlossen sind, einen Vertrag zur besseren ambulanten Versorgung von psychisch Kranken geschlossen. „Ziel ist es, Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen besser zu erreichen. Patienten kommen direkt nach der Entlassung aus der Klinik in die ambulante Behandlung und werden dort nun deutlich besser versorgt. Die zentralen Punkte sind eine bessere Einbindung der Angehörigen und eine häusliche Betreuung durch spezialisierte psychiatrische Pflegedienste. Eine anschließende stationäre Einweisung soll nur noch in absoluten Krisensituationen erfolgen.“, erklärt Burkhard Spahn vom BKK Landesverband Mitte.
Bisher war die Versorgung von Patienten mit schweren psychischen Erkrankungen im ambulanten Bereich unzureichend. Dies führte dazu, dass die Betroffenen häufiger in stationäre Behandlung mussten, was dem Heilungsverlauf nicht immer zuträglich war.
„Internationale Erfahrungen zeigen, dass eine differenzierte ambulante Behandlung dazu beiträgt, den Patienten in seinem gewohnten Umfeld zu stabilisieren und ihm so nachhaltig eine verbesserte Teilhabe am gesellschaftlichen und vor allem auch familiären Leben zu ermöglichen. Die weitergehende Beteiligung von psychiatrischen Pflegediensten und Soziotherapeuten ist dafür aber unabdingbar.“, erläutert Dr. Norbert Mönter, Geschäftsführer der PIBB.
„Ich bin froh, dass wir den Betroffenen dieses Angebot machen und ihnen damit eine Perspektive für eine verbesserte Lebensqualität geben können. Wer an dem Programm teilnehmen möchte, sollte sich an seine Betriebskrankenkasse oder an den behandelnden Arzt wenden. Unsere VAG arbeitet intensiv daran, diesen Vertrag auch auf andere Bundesländer auszudehnen.“, so Burkhard Spahn.
Quelle: BKK Landesverband Mitte