Übungen aus dem traditionellen chinesischen Kung Fu, die mit der Lehre des Zen-Buddhismus verbunden werden, sind die Grundlage des Shaolin. Synchrone Übungen und verschiedene Kampftechniken der Mönche, welche in höchster Konzentration ausgeführt werden, waren am heutigen Samstag in der Stadthalle zu erleben.
Bereits vor der großen Show durften wenige Meister vom PSV Cottbus ´90 e.V., Abteilung Kampfkünste „Tokugawa“, den Großmeister Du treffen. Die in Cottbus gastierende Gruppe lebt in Dengfeng, 20 km von Shaolin entfernt, auch Kung-Fu-City genannt. Dort gibt es zahlreiche Schulen. Rund 8000 Schüler, die in Internaten leben, beginnen ihr tägliches 8stündiges Training bereits um 5.00 Uhr am Morgen.
Für die Besten ist es ein außerordentliches Privileg, wenn sie mit der Showgruppe auf Reisen gehen können.
Nach 15 bis 20 Jahren hartem Training folgt dann die Prüfung in 18 verschiedenen Kampfstilen, in denen der Schüler seinen Meister besiegen muss. Besteht er die Prüfung, darf er an dieser Schule als Trainer arbeiten, einige träumen sogar von einer Filmkarriere á la Jackie Chan oder arbeiten später im Security-Bereich.
Besteht er die Prüfung nicht, folgen weitere Jahre harten Trainings.
Im Anschluss an die kurze Fragerunde durften 14 Mitglieder der Shaolin-Kempo-Gruppe mit den ganz großen Meistern gemeinsam trainieren.
Um 17:00 Uhr war es dann endlich soweit: Nebelschwaden zogen über die Stadthallenbühne. Orange war ab sofort die dominierende Farbe des Abends.
Sie glauben nicht, dass Steinplatten nur durch die Kraft der Hände wie Kekse zerbrechen können? Eisenstangen knicken wie Zahnstocher? Nadeln durchschlagen Glasscheiben? Das geht nicht – dachte ich bis dahin auch! Aber das Publikum wurde eines Besseren belehrt.
„Besiege die Waffen Deiner Feinde mit Deinem Körper“ – ein Zitat aus der Show. Mit perfekter Körperbeherrschung, beeindruckenden Kampfszenen und der mystischen Faszination von Ruhe und Meditation wurden die Zuschauer fast 2 Stunden lang unterhalten. Ich wünsche allen viel Erfolg, die nun den Handstand auf 2 Fingern üben wollen!
Zum zweiten Bericht
Übungen aus dem traditionellen chinesischen Kung Fu, die mit der Lehre des Zen-Buddhismus verbunden werden, sind die Grundlage des Shaolin. Synchrone Übungen und verschiedene Kampftechniken der Mönche, welche in höchster Konzentration ausgeführt werden, waren am heutigen Samstag in der Stadthalle zu erleben.
Bereits vor der großen Show durften wenige Meister vom PSV Cottbus ´90 e.V., Abteilung Kampfkünste „Tokugawa“, den Großmeister Du treffen. Die in Cottbus gastierende Gruppe lebt in Dengfeng, 20 km von Shaolin entfernt, auch Kung-Fu-City genannt. Dort gibt es zahlreiche Schulen. Rund 8000 Schüler, die in Internaten leben, beginnen ihr tägliches 8stündiges Training bereits um 5.00 Uhr am Morgen.
Für die Besten ist es ein außerordentliches Privileg, wenn sie mit der Showgruppe auf Reisen gehen können.
Nach 15 bis 20 Jahren hartem Training folgt dann die Prüfung in 18 verschiedenen Kampfstilen, in denen der Schüler seinen Meister besiegen muss. Besteht er die Prüfung, darf er an dieser Schule als Trainer arbeiten, einige träumen sogar von einer Filmkarriere á la Jackie Chan oder arbeiten später im Security-Bereich.
Besteht er die Prüfung nicht, folgen weitere Jahre harten Trainings.
Im Anschluss an die kurze Fragerunde durften 14 Mitglieder der Shaolin-Kempo-Gruppe mit den ganz großen Meistern gemeinsam trainieren.
Um 17:00 Uhr war es dann endlich soweit: Nebelschwaden zogen über die Stadthallenbühne. Orange war ab sofort die dominierende Farbe des Abends.
Sie glauben nicht, dass Steinplatten nur durch die Kraft der Hände wie Kekse zerbrechen können? Eisenstangen knicken wie Zahnstocher? Nadeln durchschlagen Glasscheiben? Das geht nicht – dachte ich bis dahin auch! Aber das Publikum wurde eines Besseren belehrt.
„Besiege die Waffen Deiner Feinde mit Deinem Körper“ – ein Zitat aus der Show. Mit perfekter Körperbeherrschung, beeindruckenden Kampfszenen und der mystischen Faszination von Ruhe und Meditation wurden die Zuschauer fast 2 Stunden lang unterhalten. Ich wünsche allen viel Erfolg, die nun den Handstand auf 2 Fingern üben wollen!
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Übungen aus dem traditionellen chinesischen Kung Fu, die mit der Lehre des Zen-Buddhismus verbunden werden, sind die Grundlage des Shaolin. Synchrone Übungen und verschiedene Kampftechniken der Mönche, welche in höchster Konzentration ausgeführt werden, waren am heutigen Samstag in der Stadthalle zu erleben.
Bereits vor der großen Show durften wenige Meister vom PSV Cottbus ´90 e.V., Abteilung Kampfkünste „Tokugawa“, den Großmeister Du treffen. Die in Cottbus gastierende Gruppe lebt in Dengfeng, 20 km von Shaolin entfernt, auch Kung-Fu-City genannt. Dort gibt es zahlreiche Schulen. Rund 8000 Schüler, die in Internaten leben, beginnen ihr tägliches 8stündiges Training bereits um 5.00 Uhr am Morgen.
Für die Besten ist es ein außerordentliches Privileg, wenn sie mit der Showgruppe auf Reisen gehen können.
Nach 15 bis 20 Jahren hartem Training folgt dann die Prüfung in 18 verschiedenen Kampfstilen, in denen der Schüler seinen Meister besiegen muss. Besteht er die Prüfung, darf er an dieser Schule als Trainer arbeiten, einige träumen sogar von einer Filmkarriere á la Jackie Chan oder arbeiten später im Security-Bereich.
Besteht er die Prüfung nicht, folgen weitere Jahre harten Trainings.
Im Anschluss an die kurze Fragerunde durften 14 Mitglieder der Shaolin-Kempo-Gruppe mit den ganz großen Meistern gemeinsam trainieren.
Um 17:00 Uhr war es dann endlich soweit: Nebelschwaden zogen über die Stadthallenbühne. Orange war ab sofort die dominierende Farbe des Abends.
Sie glauben nicht, dass Steinplatten nur durch die Kraft der Hände wie Kekse zerbrechen können? Eisenstangen knicken wie Zahnstocher? Nadeln durchschlagen Glasscheiben? Das geht nicht – dachte ich bis dahin auch! Aber das Publikum wurde eines Besseren belehrt.
„Besiege die Waffen Deiner Feinde mit Deinem Körper“ – ein Zitat aus der Show. Mit perfekter Körperbeherrschung, beeindruckenden Kampfszenen und der mystischen Faszination von Ruhe und Meditation wurden die Zuschauer fast 2 Stunden lang unterhalten. Ich wünsche allen viel Erfolg, die nun den Handstand auf 2 Fingern üben wollen!
Zum zweiten Bericht
Übungen aus dem traditionellen chinesischen Kung Fu, die mit der Lehre des Zen-Buddhismus verbunden werden, sind die Grundlage des Shaolin. Synchrone Übungen und verschiedene Kampftechniken der Mönche, welche in höchster Konzentration ausgeführt werden, waren am heutigen Samstag in der Stadthalle zu erleben.
Bereits vor der großen Show durften wenige Meister vom PSV Cottbus ´90 e.V., Abteilung Kampfkünste „Tokugawa“, den Großmeister Du treffen. Die in Cottbus gastierende Gruppe lebt in Dengfeng, 20 km von Shaolin entfernt, auch Kung-Fu-City genannt. Dort gibt es zahlreiche Schulen. Rund 8000 Schüler, die in Internaten leben, beginnen ihr tägliches 8stündiges Training bereits um 5.00 Uhr am Morgen.
Für die Besten ist es ein außerordentliches Privileg, wenn sie mit der Showgruppe auf Reisen gehen können.
Nach 15 bis 20 Jahren hartem Training folgt dann die Prüfung in 18 verschiedenen Kampfstilen, in denen der Schüler seinen Meister besiegen muss. Besteht er die Prüfung, darf er an dieser Schule als Trainer arbeiten, einige träumen sogar von einer Filmkarriere á la Jackie Chan oder arbeiten später im Security-Bereich.
Besteht er die Prüfung nicht, folgen weitere Jahre harten Trainings.
Im Anschluss an die kurze Fragerunde durften 14 Mitglieder der Shaolin-Kempo-Gruppe mit den ganz großen Meistern gemeinsam trainieren.
Um 17:00 Uhr war es dann endlich soweit: Nebelschwaden zogen über die Stadthallenbühne. Orange war ab sofort die dominierende Farbe des Abends.
Sie glauben nicht, dass Steinplatten nur durch die Kraft der Hände wie Kekse zerbrechen können? Eisenstangen knicken wie Zahnstocher? Nadeln durchschlagen Glasscheiben? Das geht nicht – dachte ich bis dahin auch! Aber das Publikum wurde eines Besseren belehrt.
„Besiege die Waffen Deiner Feinde mit Deinem Körper“ – ein Zitat aus der Show. Mit perfekter Körperbeherrschung, beeindruckenden Kampfszenen und der mystischen Faszination von Ruhe und Meditation wurden die Zuschauer fast 2 Stunden lang unterhalten. Ich wünsche allen viel Erfolg, die nun den Handstand auf 2 Fingern üben wollen!
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