Gezeigt werden im Cottbuser Kunstmuseum Dieselkraftwerk großformatige Abzüge aus den großen drei fotografischen Arbeiten des Leipziger Fotografen Hans-Christian Schink.
Dazu gehören seine Debütarbeit “Verkehrsprojekte Deutsche Einheit” (1995-2003), seine Reiseserien mit Aufnahmen aus Vietnam und Peru und seine Serie “1h”.
Die surreal wirkende Serie “1h” nutzt den Effekt der Solarisation. Dieser Effekt entsteht, wenn analoges Filmmaterial stark überbelichtet wird.
Extrem helle Partien eines Fotos, häufig die Sonne, wenn sie mit aufs Bild kommt, erscheint im Negativ zunächst heller und im Positiv dann dunkler als die Umgebung.
Die Fotografien wirken wie surreale Kunstwerke.
Die Ausstellung “Hans-Christian Schink Fotografie” ist noch bis zum 27. März 2011 im Cottbuser Kunstmuseum Dieselkraftwerk zu Gast.
Ein Besuch begeistert nicht nur Freunde der Fotografie.
Fotos © Jens Forkert
Gezeigt werden im Cottbuser Kunstmuseum Dieselkraftwerk großformatige Abzüge aus den großen drei fotografischen Arbeiten des Leipziger Fotografen Hans-Christian Schink.
Dazu gehören seine Debütarbeit “Verkehrsprojekte Deutsche Einheit” (1995-2003), seine Reiseserien mit Aufnahmen aus Vietnam und Peru und seine Serie “1h”.
Die surreal wirkende Serie “1h” nutzt den Effekt der Solarisation. Dieser Effekt entsteht, wenn analoges Filmmaterial stark überbelichtet wird.
Extrem helle Partien eines Fotos, häufig die Sonne, wenn sie mit aufs Bild kommt, erscheint im Negativ zunächst heller und im Positiv dann dunkler als die Umgebung.
Die Fotografien wirken wie surreale Kunstwerke.
Die Ausstellung “Hans-Christian Schink Fotografie” ist noch bis zum 27. März 2011 im Cottbuser Kunstmuseum Dieselkraftwerk zu Gast.
Ein Besuch begeistert nicht nur Freunde der Fotografie.
Fotos © Jens Forkert