In der fast ausverkaufte Lausitzarena erlebten gestern 2000 Besucher aus nah und fern ein erstklassiges Springermeeting. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren ging es hoch hinaus.
Einen Wermutstropfen gab es gleich zu Beginn: Der Russe Alexander Grippich verletzte sich beim Einspringen und mußte deshalb auf die weitere Teilnahme des Meetings verzichten.
Einen stets strahlenden Meetingdirektor Ulrich Hobeck konnte man am ganzen Abend erleben.Was er gestern mit seinem gesamten Team auf die Beine gestellt hat ist einfach unglaublich.
Am Ende war es wie erwartet Europameister Renaud Lavillenie (Foto 1), der mit einer Weltklassehöhe von 5,85 Metern den Stabhochsprung beim 9. Internationalen Springermeeting gewann. Dies ist auch gleich neuer Meeting-Rekord. Die eigene Weltjahresleistung von 5,92 Metern verpaßte der Franzose allerdings. Aber dies tat der erstklassigen Stimmung in der Halle natürlich keinen Abbruch, er war gleich von Beginn an der Publikumsmagnet des gestrigen Abends.
Bei der nächsten geforderten Höhe von 6,02 gab es einen knapp 20-Minütigen Umbau des Sprunggerätes.
Mit einer solchen Höhe hatten selbst die Cottbuser keine Erfahrung, deshalb wurde hier besonders auf Sicherheit geachtet und immer wieder neu eingestellt und abgesprochen (Foto 2). Hier gab es von Seiten der Techniker aber auch im Publikum ungläubiges Staunen. So etwas hat Cottbus noch nicht erlebt.
Als es an den Sprung ging hätte man in der Halle eine Stecknadel fallen hören können … dann standen die Zuschauer in der Halle auf und feuerten Lavillenie an. Leider klappte es dann doch nicht mit dieser Höhe, obwohl schon gewitzelt wurde, woher denn dann die neue Prämie hätte kommen sollen. Es wurde sogar daran gedacht mit einem Hut durch die Zuschauer zu gehen ….
Den 1. Platz belegte also der Franzose Renaud Lavillenie mit 5,85 Meter, Björn Otto erreichte mit 5,50 Meter den 2. Platz vor Denis Goossens mit 5,50 Meter.
Beim Hochsprung der Damen gab es eine neue Weltjahresbestleistung zu erleben.
Svetlana Shkolina schaffte 1,96 Meter und ließ damit das geamte restliche Feld weit hinter sich.
Hoffnungsträgerin Meike Kröger aus Berlin (Foto 3) mußte sich an diesem Abend mit 1,75 Meter zufrieden geben. Sie selbst hatte an der TU Berlin gestern Vormittag eine Präsentation und die Doppelbelastung Studium und Sport steckte ihr offensichtlich in den Knochen.
Selbst enttäuscht entschuldigte sie sich beim Publikum und nannte auch Trainingsausfälle durch Verletzungen als einen der Gründe.
Auch im Spingerfeld bei den Damen zeigte sich sehr schnell, wer am Ende übrig bleiben würde.Bei 1,92 Meter waren nur noch die Spanierin Ruth Beita und Svetlana Shkolina dabei.
Shkolina (Foto 4) erreichte den ersten Platz mit einer Höhe von 1,96 Meter, den 2. Platz holte sich Ruth Beita mit 1,94 und der 3. Platz ging mit 1,84 Meter an Marina Aitowa und Julia Hartmann
Mit einem kleinen Feuerwerk wurde der Abend eröffnet und mit einem Feuerwerk verabschiedete Cottbus diese unglaublichen Sportler.
Sie haben alles gegeben und dem Publikum hervorragenden Sport geboten.
Weitere Fotos in der Bilderstrecke des Kurzberichtes von der vergangenen Nacht
In der fast ausverkaufte Lausitzarena erlebten gestern 2000 Besucher aus nah und fern ein erstklassiges Springermeeting. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren ging es hoch hinaus.
Einen Wermutstropfen gab es gleich zu Beginn: Der Russe Alexander Grippich verletzte sich beim Einspringen und mußte deshalb auf die weitere Teilnahme des Meetings verzichten.
Einen stets strahlenden Meetingdirektor Ulrich Hobeck konnte man am ganzen Abend erleben.Was er gestern mit seinem gesamten Team auf die Beine gestellt hat ist einfach unglaublich.
Am Ende war es wie erwartet Europameister Renaud Lavillenie (Foto 1), der mit einer Weltklassehöhe von 5,85 Metern den Stabhochsprung beim 9. Internationalen Springermeeting gewann. Dies ist auch gleich neuer Meeting-Rekord. Die eigene Weltjahresleistung von 5,92 Metern verpaßte der Franzose allerdings. Aber dies tat der erstklassigen Stimmung in der Halle natürlich keinen Abbruch, er war gleich von Beginn an der Publikumsmagnet des gestrigen Abends.
Bei der nächsten geforderten Höhe von 6,02 gab es einen knapp 20-Minütigen Umbau des Sprunggerätes.
Mit einer solchen Höhe hatten selbst die Cottbuser keine Erfahrung, deshalb wurde hier besonders auf Sicherheit geachtet und immer wieder neu eingestellt und abgesprochen (Foto 2). Hier gab es von Seiten der Techniker aber auch im Publikum ungläubiges Staunen. So etwas hat Cottbus noch nicht erlebt.
Als es an den Sprung ging hätte man in der Halle eine Stecknadel fallen hören können … dann standen die Zuschauer in der Halle auf und feuerten Lavillenie an. Leider klappte es dann doch nicht mit dieser Höhe, obwohl schon gewitzelt wurde, woher denn dann die neue Prämie hätte kommen sollen. Es wurde sogar daran gedacht mit einem Hut durch die Zuschauer zu gehen ….
Den 1. Platz belegte also der Franzose Renaud Lavillenie mit 5,85 Meter, Björn Otto erreichte mit 5,50 Meter den 2. Platz vor Denis Goossens mit 5,50 Meter.
Beim Hochsprung der Damen gab es eine neue Weltjahresbestleistung zu erleben.
Svetlana Shkolina schaffte 1,96 Meter und ließ damit das geamte restliche Feld weit hinter sich.
Hoffnungsträgerin Meike Kröger aus Berlin (Foto 3) mußte sich an diesem Abend mit 1,75 Meter zufrieden geben. Sie selbst hatte an der TU Berlin gestern Vormittag eine Präsentation und die Doppelbelastung Studium und Sport steckte ihr offensichtlich in den Knochen.
Selbst enttäuscht entschuldigte sie sich beim Publikum und nannte auch Trainingsausfälle durch Verletzungen als einen der Gründe.
Auch im Spingerfeld bei den Damen zeigte sich sehr schnell, wer am Ende übrig bleiben würde.Bei 1,92 Meter waren nur noch die Spanierin Ruth Beita und Svetlana Shkolina dabei.
Shkolina (Foto 4) erreichte den ersten Platz mit einer Höhe von 1,96 Meter, den 2. Platz holte sich Ruth Beita mit 1,94 und der 3. Platz ging mit 1,84 Meter an Marina Aitowa und Julia Hartmann
Mit einem kleinen Feuerwerk wurde der Abend eröffnet und mit einem Feuerwerk verabschiedete Cottbus diese unglaublichen Sportler.
Sie haben alles gegeben und dem Publikum hervorragenden Sport geboten.
Weitere Fotos in der Bilderstrecke des Kurzberichtes von der vergangenen Nacht
In der fast ausverkaufte Lausitzarena erlebten gestern 2000 Besucher aus nah und fern ein erstklassiges Springermeeting. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren ging es hoch hinaus.
Einen Wermutstropfen gab es gleich zu Beginn: Der Russe Alexander Grippich verletzte sich beim Einspringen und mußte deshalb auf die weitere Teilnahme des Meetings verzichten.
Einen stets strahlenden Meetingdirektor Ulrich Hobeck konnte man am ganzen Abend erleben.Was er gestern mit seinem gesamten Team auf die Beine gestellt hat ist einfach unglaublich.
Am Ende war es wie erwartet Europameister Renaud Lavillenie (Foto 1), der mit einer Weltklassehöhe von 5,85 Metern den Stabhochsprung beim 9. Internationalen Springermeeting gewann. Dies ist auch gleich neuer Meeting-Rekord. Die eigene Weltjahresleistung von 5,92 Metern verpaßte der Franzose allerdings. Aber dies tat der erstklassigen Stimmung in der Halle natürlich keinen Abbruch, er war gleich von Beginn an der Publikumsmagnet des gestrigen Abends.
Bei der nächsten geforderten Höhe von 6,02 gab es einen knapp 20-Minütigen Umbau des Sprunggerätes.
Mit einer solchen Höhe hatten selbst die Cottbuser keine Erfahrung, deshalb wurde hier besonders auf Sicherheit geachtet und immer wieder neu eingestellt und abgesprochen (Foto 2). Hier gab es von Seiten der Techniker aber auch im Publikum ungläubiges Staunen. So etwas hat Cottbus noch nicht erlebt.
Als es an den Sprung ging hätte man in der Halle eine Stecknadel fallen hören können … dann standen die Zuschauer in der Halle auf und feuerten Lavillenie an. Leider klappte es dann doch nicht mit dieser Höhe, obwohl schon gewitzelt wurde, woher denn dann die neue Prämie hätte kommen sollen. Es wurde sogar daran gedacht mit einem Hut durch die Zuschauer zu gehen ….
Den 1. Platz belegte also der Franzose Renaud Lavillenie mit 5,85 Meter, Björn Otto erreichte mit 5,50 Meter den 2. Platz vor Denis Goossens mit 5,50 Meter.
Beim Hochsprung der Damen gab es eine neue Weltjahresbestleistung zu erleben.
Svetlana Shkolina schaffte 1,96 Meter und ließ damit das geamte restliche Feld weit hinter sich.
Hoffnungsträgerin Meike Kröger aus Berlin (Foto 3) mußte sich an diesem Abend mit 1,75 Meter zufrieden geben. Sie selbst hatte an der TU Berlin gestern Vormittag eine Präsentation und die Doppelbelastung Studium und Sport steckte ihr offensichtlich in den Knochen.
Selbst enttäuscht entschuldigte sie sich beim Publikum und nannte auch Trainingsausfälle durch Verletzungen als einen der Gründe.
Auch im Spingerfeld bei den Damen zeigte sich sehr schnell, wer am Ende übrig bleiben würde.Bei 1,92 Meter waren nur noch die Spanierin Ruth Beita und Svetlana Shkolina dabei.
Shkolina (Foto 4) erreichte den ersten Platz mit einer Höhe von 1,96 Meter, den 2. Platz holte sich Ruth Beita mit 1,94 und der 3. Platz ging mit 1,84 Meter an Marina Aitowa und Julia Hartmann
Mit einem kleinen Feuerwerk wurde der Abend eröffnet und mit einem Feuerwerk verabschiedete Cottbus diese unglaublichen Sportler.
Sie haben alles gegeben und dem Publikum hervorragenden Sport geboten.
Weitere Fotos in der Bilderstrecke des Kurzberichtes von der vergangenen Nacht
In der fast ausverkaufte Lausitzarena erlebten gestern 2000 Besucher aus nah und fern ein erstklassiges Springermeeting. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren ging es hoch hinaus.
Einen Wermutstropfen gab es gleich zu Beginn: Der Russe Alexander Grippich verletzte sich beim Einspringen und mußte deshalb auf die weitere Teilnahme des Meetings verzichten.
Einen stets strahlenden Meetingdirektor Ulrich Hobeck konnte man am ganzen Abend erleben.Was er gestern mit seinem gesamten Team auf die Beine gestellt hat ist einfach unglaublich.
Am Ende war es wie erwartet Europameister Renaud Lavillenie (Foto 1), der mit einer Weltklassehöhe von 5,85 Metern den Stabhochsprung beim 9. Internationalen Springermeeting gewann. Dies ist auch gleich neuer Meeting-Rekord. Die eigene Weltjahresleistung von 5,92 Metern verpaßte der Franzose allerdings. Aber dies tat der erstklassigen Stimmung in der Halle natürlich keinen Abbruch, er war gleich von Beginn an der Publikumsmagnet des gestrigen Abends.
Bei der nächsten geforderten Höhe von 6,02 gab es einen knapp 20-Minütigen Umbau des Sprunggerätes.
Mit einer solchen Höhe hatten selbst die Cottbuser keine Erfahrung, deshalb wurde hier besonders auf Sicherheit geachtet und immer wieder neu eingestellt und abgesprochen (Foto 2). Hier gab es von Seiten der Techniker aber auch im Publikum ungläubiges Staunen. So etwas hat Cottbus noch nicht erlebt.
Als es an den Sprung ging hätte man in der Halle eine Stecknadel fallen hören können … dann standen die Zuschauer in der Halle auf und feuerten Lavillenie an. Leider klappte es dann doch nicht mit dieser Höhe, obwohl schon gewitzelt wurde, woher denn dann die neue Prämie hätte kommen sollen. Es wurde sogar daran gedacht mit einem Hut durch die Zuschauer zu gehen ….
Den 1. Platz belegte also der Franzose Renaud Lavillenie mit 5,85 Meter, Björn Otto erreichte mit 5,50 Meter den 2. Platz vor Denis Goossens mit 5,50 Meter.
Beim Hochsprung der Damen gab es eine neue Weltjahresbestleistung zu erleben.
Svetlana Shkolina schaffte 1,96 Meter und ließ damit das geamte restliche Feld weit hinter sich.
Hoffnungsträgerin Meike Kröger aus Berlin (Foto 3) mußte sich an diesem Abend mit 1,75 Meter zufrieden geben. Sie selbst hatte an der TU Berlin gestern Vormittag eine Präsentation und die Doppelbelastung Studium und Sport steckte ihr offensichtlich in den Knochen.
Selbst enttäuscht entschuldigte sie sich beim Publikum und nannte auch Trainingsausfälle durch Verletzungen als einen der Gründe.
Auch im Spingerfeld bei den Damen zeigte sich sehr schnell, wer am Ende übrig bleiben würde.Bei 1,92 Meter waren nur noch die Spanierin Ruth Beita und Svetlana Shkolina dabei.
Shkolina (Foto 4) erreichte den ersten Platz mit einer Höhe von 1,96 Meter, den 2. Platz holte sich Ruth Beita mit 1,94 und der 3. Platz ging mit 1,84 Meter an Marina Aitowa und Julia Hartmann
Mit einem kleinen Feuerwerk wurde der Abend eröffnet und mit einem Feuerwerk verabschiedete Cottbus diese unglaublichen Sportler.
Sie haben alles gegeben und dem Publikum hervorragenden Sport geboten.
Weitere Fotos in der Bilderstrecke des Kurzberichtes von der vergangenen Nacht