Einen wichtigen Sieg feierte am gestrigen Samstag die Mannschaft vom LHC Cottbus. Beim PSV Berlin gewann das junge Team verdient mit 34:32. Diese Partie sollte eine echte Herausforderung werden, denn Spielmacher Max Kröning fehlte wegen Krankheit und Dave Schadock musste das Spiel mit Kniebeschwerden von draußen ansehen. Dafür gab Neuzugang Matthias Henow sein Debüt in dieser Saison für den LHC. Zunächst begann Martin Robert im Rückraum, später kam Markus Wieland. Bester Spieler und mit 8 Treffern auch bester Werfer für den LHC war an diesem Abend Robert Takev.
Vom Anpfiff bis zur Schlusssirene war dieses Spiel eine ganz enge Geschichte, die Führung wechselte des Öfteren, doch gelang es keiner Mannschaft, mit mehr als zwei Toren davon zu ziehen. Den Anfang machten die Gastgeber, schnell gingen sie mit 1:0 in Führung. Doch die Jungs vom LHC antworteten mit 2 schnellen Toren und waren folgerichtig in der 3. Minute mit 1:2 vorn, beim 3:5 das erste Mal mit zwei Zählern. Die Cottbuser Abwehr zeigte sich sehr energisch, hatte Biss und packte ordentlich zu. Die Berliner versuchten es also aus der zweiten Reihe, mit Erfolg. Durch viele leichte Tore aus dem Rückraum machten die Hauptstädter aus dem 3:5-Rückstand einen 8:6-Vorsprung. Auch die blitzschnell gespielte Mitte des Gegners bekamen die Jungs von Trainer Marcel Linge nur schwer in den Griff. Doch die Lausitzer ließen sich nicht verunsichern, immer wieder zeigten sie im Angriff ihr spielerisches Können. Mannschaftskapitän Robert Michling stand am Kreis meist richtig und setzte sich stark durch die Abwehr des Polizei SV durch. Mit zwei Toren in Folge schaffte er den Ausgleich zum 10:10 (15. Minute). Der mitgereiste Fanclub machte die Partie für die Cottbuser fast zu einem Heimspiel. Die Spannung zog sich durch die komplette erste Hälfte, kurz vor dem Halbzeitpfiff glichen die Gastgeber per 7m zum 18:18 aus.
Nach der Pause ging es genauso nervenaufreibend weiter wie im ersten Durchgang, dreimal wechselte die Führung, bis sich die LHC-Jungs in der 44. Minute wieder mit zwei Toren auf 24:26 absetzen konnten. Die Cottbuser spielten vorn auf hohem Niveau, mit brillanten Pässen brachte Markus Wieland seine Mitspieler immer wieder gut in Szene, auch Schlussmann Tobias Grafe war in der zweiten Halbzeit ein sicherer Rückhalt, 7m-Parade inklusive. Dennoch fehlte den jungen Lausitzern vor allem im Torabschluss die Konsequenz, um den Vorsprung zu halten und weiter auszubauen. Zudem konnte man auch in der zweiten Hälfte die starken Würfe aus dem Berliner Rückraum kaum unterbinden. Auf der anderen Seite hingegen stellte besonders ein stark aufgelegter Robert Takev seine Werferqualitäten unter Beweis und zimmerte die Bälle ein ums andre Mal ins gegnerische Tor. Bis zur 58. Minute, blieb die Partie völlig offen, PSV glich zum 32:32 aus. Dieses Mal waren es aber die Cottbuser, welche die nötige Abgeklärtheit in einer heißen Schlussphase besaßen. Bei den letzten beiden Strafwürfen für den LHC in der 59. und 60. Minute zeigte Robert Takev Nerven und führte seine Mannschaft mit zwei Treffern vom Punkt zum verdienten 34:32-Sieg.
„Wir haben eine Mannschaft auf Augenhöhe am Ende mit Kampfgeist geschlagen.“ schätzte Trainer Marcel Linge grob die Leistung seiner Jungs ein.
LHC Cottbus: Sibürge, Borrack, Grafe – Robert (5/4), Michling (7), Trupp (7), Jesse, Henow, Meier (5), Fischer, Wieland (1), Takev (8/2), Stengel, Fleischer (1), Schadel
Einen wichtigen Sieg feierte am gestrigen Samstag die Mannschaft vom LHC Cottbus. Beim PSV Berlin gewann das junge Team verdient mit 34:32. Diese Partie sollte eine echte Herausforderung werden, denn Spielmacher Max Kröning fehlte wegen Krankheit und Dave Schadock musste das Spiel mit Kniebeschwerden von draußen ansehen. Dafür gab Neuzugang Matthias Henow sein Debüt in dieser Saison für den LHC. Zunächst begann Martin Robert im Rückraum, später kam Markus Wieland. Bester Spieler und mit 8 Treffern auch bester Werfer für den LHC war an diesem Abend Robert Takev.
Vom Anpfiff bis zur Schlusssirene war dieses Spiel eine ganz enge Geschichte, die Führung wechselte des Öfteren, doch gelang es keiner Mannschaft, mit mehr als zwei Toren davon zu ziehen. Den Anfang machten die Gastgeber, schnell gingen sie mit 1:0 in Führung. Doch die Jungs vom LHC antworteten mit 2 schnellen Toren und waren folgerichtig in der 3. Minute mit 1:2 vorn, beim 3:5 das erste Mal mit zwei Zählern. Die Cottbuser Abwehr zeigte sich sehr energisch, hatte Biss und packte ordentlich zu. Die Berliner versuchten es also aus der zweiten Reihe, mit Erfolg. Durch viele leichte Tore aus dem Rückraum machten die Hauptstädter aus dem 3:5-Rückstand einen 8:6-Vorsprung. Auch die blitzschnell gespielte Mitte des Gegners bekamen die Jungs von Trainer Marcel Linge nur schwer in den Griff. Doch die Lausitzer ließen sich nicht verunsichern, immer wieder zeigten sie im Angriff ihr spielerisches Können. Mannschaftskapitän Robert Michling stand am Kreis meist richtig und setzte sich stark durch die Abwehr des Polizei SV durch. Mit zwei Toren in Folge schaffte er den Ausgleich zum 10:10 (15. Minute). Der mitgereiste Fanclub machte die Partie für die Cottbuser fast zu einem Heimspiel. Die Spannung zog sich durch die komplette erste Hälfte, kurz vor dem Halbzeitpfiff glichen die Gastgeber per 7m zum 18:18 aus.
Nach der Pause ging es genauso nervenaufreibend weiter wie im ersten Durchgang, dreimal wechselte die Führung, bis sich die LHC-Jungs in der 44. Minute wieder mit zwei Toren auf 24:26 absetzen konnten. Die Cottbuser spielten vorn auf hohem Niveau, mit brillanten Pässen brachte Markus Wieland seine Mitspieler immer wieder gut in Szene, auch Schlussmann Tobias Grafe war in der zweiten Halbzeit ein sicherer Rückhalt, 7m-Parade inklusive. Dennoch fehlte den jungen Lausitzern vor allem im Torabschluss die Konsequenz, um den Vorsprung zu halten und weiter auszubauen. Zudem konnte man auch in der zweiten Hälfte die starken Würfe aus dem Berliner Rückraum kaum unterbinden. Auf der anderen Seite hingegen stellte besonders ein stark aufgelegter Robert Takev seine Werferqualitäten unter Beweis und zimmerte die Bälle ein ums andre Mal ins gegnerische Tor. Bis zur 58. Minute, blieb die Partie völlig offen, PSV glich zum 32:32 aus. Dieses Mal waren es aber die Cottbuser, welche die nötige Abgeklärtheit in einer heißen Schlussphase besaßen. Bei den letzten beiden Strafwürfen für den LHC in der 59. und 60. Minute zeigte Robert Takev Nerven und führte seine Mannschaft mit zwei Treffern vom Punkt zum verdienten 34:32-Sieg.
„Wir haben eine Mannschaft auf Augenhöhe am Ende mit Kampfgeist geschlagen.“ schätzte Trainer Marcel Linge grob die Leistung seiner Jungs ein.
LHC Cottbus: Sibürge, Borrack, Grafe – Robert (5/4), Michling (7), Trupp (7), Jesse, Henow, Meier (5), Fischer, Wieland (1), Takev (8/2), Stengel, Fleischer (1), Schadel
Einen wichtigen Sieg feierte am gestrigen Samstag die Mannschaft vom LHC Cottbus. Beim PSV Berlin gewann das junge Team verdient mit 34:32. Diese Partie sollte eine echte Herausforderung werden, denn Spielmacher Max Kröning fehlte wegen Krankheit und Dave Schadock musste das Spiel mit Kniebeschwerden von draußen ansehen. Dafür gab Neuzugang Matthias Henow sein Debüt in dieser Saison für den LHC. Zunächst begann Martin Robert im Rückraum, später kam Markus Wieland. Bester Spieler und mit 8 Treffern auch bester Werfer für den LHC war an diesem Abend Robert Takev.
Vom Anpfiff bis zur Schlusssirene war dieses Spiel eine ganz enge Geschichte, die Führung wechselte des Öfteren, doch gelang es keiner Mannschaft, mit mehr als zwei Toren davon zu ziehen. Den Anfang machten die Gastgeber, schnell gingen sie mit 1:0 in Führung. Doch die Jungs vom LHC antworteten mit 2 schnellen Toren und waren folgerichtig in der 3. Minute mit 1:2 vorn, beim 3:5 das erste Mal mit zwei Zählern. Die Cottbuser Abwehr zeigte sich sehr energisch, hatte Biss und packte ordentlich zu. Die Berliner versuchten es also aus der zweiten Reihe, mit Erfolg. Durch viele leichte Tore aus dem Rückraum machten die Hauptstädter aus dem 3:5-Rückstand einen 8:6-Vorsprung. Auch die blitzschnell gespielte Mitte des Gegners bekamen die Jungs von Trainer Marcel Linge nur schwer in den Griff. Doch die Lausitzer ließen sich nicht verunsichern, immer wieder zeigten sie im Angriff ihr spielerisches Können. Mannschaftskapitän Robert Michling stand am Kreis meist richtig und setzte sich stark durch die Abwehr des Polizei SV durch. Mit zwei Toren in Folge schaffte er den Ausgleich zum 10:10 (15. Minute). Der mitgereiste Fanclub machte die Partie für die Cottbuser fast zu einem Heimspiel. Die Spannung zog sich durch die komplette erste Hälfte, kurz vor dem Halbzeitpfiff glichen die Gastgeber per 7m zum 18:18 aus.
Nach der Pause ging es genauso nervenaufreibend weiter wie im ersten Durchgang, dreimal wechselte die Führung, bis sich die LHC-Jungs in der 44. Minute wieder mit zwei Toren auf 24:26 absetzen konnten. Die Cottbuser spielten vorn auf hohem Niveau, mit brillanten Pässen brachte Markus Wieland seine Mitspieler immer wieder gut in Szene, auch Schlussmann Tobias Grafe war in der zweiten Halbzeit ein sicherer Rückhalt, 7m-Parade inklusive. Dennoch fehlte den jungen Lausitzern vor allem im Torabschluss die Konsequenz, um den Vorsprung zu halten und weiter auszubauen. Zudem konnte man auch in der zweiten Hälfte die starken Würfe aus dem Berliner Rückraum kaum unterbinden. Auf der anderen Seite hingegen stellte besonders ein stark aufgelegter Robert Takev seine Werferqualitäten unter Beweis und zimmerte die Bälle ein ums andre Mal ins gegnerische Tor. Bis zur 58. Minute, blieb die Partie völlig offen, PSV glich zum 32:32 aus. Dieses Mal waren es aber die Cottbuser, welche die nötige Abgeklärtheit in einer heißen Schlussphase besaßen. Bei den letzten beiden Strafwürfen für den LHC in der 59. und 60. Minute zeigte Robert Takev Nerven und führte seine Mannschaft mit zwei Treffern vom Punkt zum verdienten 34:32-Sieg.
„Wir haben eine Mannschaft auf Augenhöhe am Ende mit Kampfgeist geschlagen.“ schätzte Trainer Marcel Linge grob die Leistung seiner Jungs ein.
LHC Cottbus: Sibürge, Borrack, Grafe – Robert (5/4), Michling (7), Trupp (7), Jesse, Henow, Meier (5), Fischer, Wieland (1), Takev (8/2), Stengel, Fleischer (1), Schadel
Einen wichtigen Sieg feierte am gestrigen Samstag die Mannschaft vom LHC Cottbus. Beim PSV Berlin gewann das junge Team verdient mit 34:32. Diese Partie sollte eine echte Herausforderung werden, denn Spielmacher Max Kröning fehlte wegen Krankheit und Dave Schadock musste das Spiel mit Kniebeschwerden von draußen ansehen. Dafür gab Neuzugang Matthias Henow sein Debüt in dieser Saison für den LHC. Zunächst begann Martin Robert im Rückraum, später kam Markus Wieland. Bester Spieler und mit 8 Treffern auch bester Werfer für den LHC war an diesem Abend Robert Takev.
Vom Anpfiff bis zur Schlusssirene war dieses Spiel eine ganz enge Geschichte, die Führung wechselte des Öfteren, doch gelang es keiner Mannschaft, mit mehr als zwei Toren davon zu ziehen. Den Anfang machten die Gastgeber, schnell gingen sie mit 1:0 in Führung. Doch die Jungs vom LHC antworteten mit 2 schnellen Toren und waren folgerichtig in der 3. Minute mit 1:2 vorn, beim 3:5 das erste Mal mit zwei Zählern. Die Cottbuser Abwehr zeigte sich sehr energisch, hatte Biss und packte ordentlich zu. Die Berliner versuchten es also aus der zweiten Reihe, mit Erfolg. Durch viele leichte Tore aus dem Rückraum machten die Hauptstädter aus dem 3:5-Rückstand einen 8:6-Vorsprung. Auch die blitzschnell gespielte Mitte des Gegners bekamen die Jungs von Trainer Marcel Linge nur schwer in den Griff. Doch die Lausitzer ließen sich nicht verunsichern, immer wieder zeigten sie im Angriff ihr spielerisches Können. Mannschaftskapitän Robert Michling stand am Kreis meist richtig und setzte sich stark durch die Abwehr des Polizei SV durch. Mit zwei Toren in Folge schaffte er den Ausgleich zum 10:10 (15. Minute). Der mitgereiste Fanclub machte die Partie für die Cottbuser fast zu einem Heimspiel. Die Spannung zog sich durch die komplette erste Hälfte, kurz vor dem Halbzeitpfiff glichen die Gastgeber per 7m zum 18:18 aus.
Nach der Pause ging es genauso nervenaufreibend weiter wie im ersten Durchgang, dreimal wechselte die Führung, bis sich die LHC-Jungs in der 44. Minute wieder mit zwei Toren auf 24:26 absetzen konnten. Die Cottbuser spielten vorn auf hohem Niveau, mit brillanten Pässen brachte Markus Wieland seine Mitspieler immer wieder gut in Szene, auch Schlussmann Tobias Grafe war in der zweiten Halbzeit ein sicherer Rückhalt, 7m-Parade inklusive. Dennoch fehlte den jungen Lausitzern vor allem im Torabschluss die Konsequenz, um den Vorsprung zu halten und weiter auszubauen. Zudem konnte man auch in der zweiten Hälfte die starken Würfe aus dem Berliner Rückraum kaum unterbinden. Auf der anderen Seite hingegen stellte besonders ein stark aufgelegter Robert Takev seine Werferqualitäten unter Beweis und zimmerte die Bälle ein ums andre Mal ins gegnerische Tor. Bis zur 58. Minute, blieb die Partie völlig offen, PSV glich zum 32:32 aus. Dieses Mal waren es aber die Cottbuser, welche die nötige Abgeklärtheit in einer heißen Schlussphase besaßen. Bei den letzten beiden Strafwürfen für den LHC in der 59. und 60. Minute zeigte Robert Takev Nerven und führte seine Mannschaft mit zwei Treffern vom Punkt zum verdienten 34:32-Sieg.
„Wir haben eine Mannschaft auf Augenhöhe am Ende mit Kampfgeist geschlagen.“ schätzte Trainer Marcel Linge grob die Leistung seiner Jungs ein.
LHC Cottbus: Sibürge, Borrack, Grafe – Robert (5/4), Michling (7), Trupp (7), Jesse, Henow, Meier (5), Fischer, Wieland (1), Takev (8/2), Stengel, Fleischer (1), Schadel