Bauminister Jörg Vogelsänger zog heute eine positive Bilanz des Bund- Land- Programms „Städtebaulicher Denkmalschutz“. Bis 2014 wurden und werden insgesamt rund 617 Millionen Euro bereitgestellt.
Jörg Vogelsänger: „Die Stadtsanierung in Brandenburg ist erfolgreich, das ist in vielen Städten zu sehen und zu erleben. Der Verfall wertvoller Bausubstanz wurde gestoppt und die Innenstädte sind weitgehend saniert. Die Arbeitsgemeinschaft der historischen Stadtkerne hat dazu einen wichtigen Beitrag geleistet und ist ein Musterbeispiel für eine kommunale Interessengemeinschaft im Land Brandenburg. Unsere Städte sind Anker im Raum und die Voraussetzung für einen zukunftsfähigen ländlichen Raum. Die Zusammenführung von Infrastruktur und Landwirtschaft in einem Ressort wird auch zu Synergieeffekten führen.“
Seit dem Programmstart 1991 wurden im Bund-Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ bis einschließlich Programmjahr 2010 rund 617 Millionen Euro bewilligt. Einschließlich des kommunalen Eigenanteils stehen damit bis 2014 rund 764 Millionen Euro zur Verfügung.
„Stadterneuerung und Stärkung der Innenstädte bleiben auch zukünftig eine Schwerpunktaufgabe der Landesregierung, um unsere Städte für nachfolgende Generationen zu gestalten und das kulturelle Erbe unseres Landes zu bewahren. Die Einschnitte der letzten Jahre und die zu erwartenden Kürzungen durch den Bund machen eine noch stärkere Konzentration auf Ober- und Mittelzentren sowie auf Daseinsvorsorge und die wirtschaftliche Entwicklung notwendig. Für die besonders wertvollen Denkmale müssen zukunftsfähige Lösungen gefunden werden. Die erfolgreiche Bündelung von Mitteln des Städtebaulichen Denkmalschutzes mit anderen Förderprogrammen muss fortgesetzt und ausgebaut werden. Dabei ist uns die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ ein wichtiger und verlässlicher Partner“, betonte Jörg Vogelsänger.
In der 1992 gegründeten Arbeitsgemeinschaft arbeiten heute 31 brandenburgische Städte – darunter die Landeshauptstadt Potsdam sowie Brandenburg an der Havel, Dahme/Mark, Treuenbrietzen – bei der Erhaltung, Sanierung und der wirtschaftlichen wie kulturellen Belebung ihrer historischen Stadtkerne zusammen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Bauminister Jörg Vogelsänger zog heute eine positive Bilanz des Bund- Land- Programms „Städtebaulicher Denkmalschutz“. Bis 2014 wurden und werden insgesamt rund 617 Millionen Euro bereitgestellt.
Jörg Vogelsänger: „Die Stadtsanierung in Brandenburg ist erfolgreich, das ist in vielen Städten zu sehen und zu erleben. Der Verfall wertvoller Bausubstanz wurde gestoppt und die Innenstädte sind weitgehend saniert. Die Arbeitsgemeinschaft der historischen Stadtkerne hat dazu einen wichtigen Beitrag geleistet und ist ein Musterbeispiel für eine kommunale Interessengemeinschaft im Land Brandenburg. Unsere Städte sind Anker im Raum und die Voraussetzung für einen zukunftsfähigen ländlichen Raum. Die Zusammenführung von Infrastruktur und Landwirtschaft in einem Ressort wird auch zu Synergieeffekten führen.“
Seit dem Programmstart 1991 wurden im Bund-Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ bis einschließlich Programmjahr 2010 rund 617 Millionen Euro bewilligt. Einschließlich des kommunalen Eigenanteils stehen damit bis 2014 rund 764 Millionen Euro zur Verfügung.
„Stadterneuerung und Stärkung der Innenstädte bleiben auch zukünftig eine Schwerpunktaufgabe der Landesregierung, um unsere Städte für nachfolgende Generationen zu gestalten und das kulturelle Erbe unseres Landes zu bewahren. Die Einschnitte der letzten Jahre und die zu erwartenden Kürzungen durch den Bund machen eine noch stärkere Konzentration auf Ober- und Mittelzentren sowie auf Daseinsvorsorge und die wirtschaftliche Entwicklung notwendig. Für die besonders wertvollen Denkmale müssen zukunftsfähige Lösungen gefunden werden. Die erfolgreiche Bündelung von Mitteln des Städtebaulichen Denkmalschutzes mit anderen Förderprogrammen muss fortgesetzt und ausgebaut werden. Dabei ist uns die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ ein wichtiger und verlässlicher Partner“, betonte Jörg Vogelsänger.
In der 1992 gegründeten Arbeitsgemeinschaft arbeiten heute 31 brandenburgische Städte – darunter die Landeshauptstadt Potsdam sowie Brandenburg an der Havel, Dahme/Mark, Treuenbrietzen – bei der Erhaltung, Sanierung und der wirtschaftlichen wie kulturellen Belebung ihrer historischen Stadtkerne zusammen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Bauminister Jörg Vogelsänger zog heute eine positive Bilanz des Bund- Land- Programms „Städtebaulicher Denkmalschutz“. Bis 2014 wurden und werden insgesamt rund 617 Millionen Euro bereitgestellt.
Jörg Vogelsänger: „Die Stadtsanierung in Brandenburg ist erfolgreich, das ist in vielen Städten zu sehen und zu erleben. Der Verfall wertvoller Bausubstanz wurde gestoppt und die Innenstädte sind weitgehend saniert. Die Arbeitsgemeinschaft der historischen Stadtkerne hat dazu einen wichtigen Beitrag geleistet und ist ein Musterbeispiel für eine kommunale Interessengemeinschaft im Land Brandenburg. Unsere Städte sind Anker im Raum und die Voraussetzung für einen zukunftsfähigen ländlichen Raum. Die Zusammenführung von Infrastruktur und Landwirtschaft in einem Ressort wird auch zu Synergieeffekten führen.“
Seit dem Programmstart 1991 wurden im Bund-Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ bis einschließlich Programmjahr 2010 rund 617 Millionen Euro bewilligt. Einschließlich des kommunalen Eigenanteils stehen damit bis 2014 rund 764 Millionen Euro zur Verfügung.
„Stadterneuerung und Stärkung der Innenstädte bleiben auch zukünftig eine Schwerpunktaufgabe der Landesregierung, um unsere Städte für nachfolgende Generationen zu gestalten und das kulturelle Erbe unseres Landes zu bewahren. Die Einschnitte der letzten Jahre und die zu erwartenden Kürzungen durch den Bund machen eine noch stärkere Konzentration auf Ober- und Mittelzentren sowie auf Daseinsvorsorge und die wirtschaftliche Entwicklung notwendig. Für die besonders wertvollen Denkmale müssen zukunftsfähige Lösungen gefunden werden. Die erfolgreiche Bündelung von Mitteln des Städtebaulichen Denkmalschutzes mit anderen Förderprogrammen muss fortgesetzt und ausgebaut werden. Dabei ist uns die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ ein wichtiger und verlässlicher Partner“, betonte Jörg Vogelsänger.
In der 1992 gegründeten Arbeitsgemeinschaft arbeiten heute 31 brandenburgische Städte – darunter die Landeshauptstadt Potsdam sowie Brandenburg an der Havel, Dahme/Mark, Treuenbrietzen – bei der Erhaltung, Sanierung und der wirtschaftlichen wie kulturellen Belebung ihrer historischen Stadtkerne zusammen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Bauminister Jörg Vogelsänger zog heute eine positive Bilanz des Bund- Land- Programms „Städtebaulicher Denkmalschutz“. Bis 2014 wurden und werden insgesamt rund 617 Millionen Euro bereitgestellt.
Jörg Vogelsänger: „Die Stadtsanierung in Brandenburg ist erfolgreich, das ist in vielen Städten zu sehen und zu erleben. Der Verfall wertvoller Bausubstanz wurde gestoppt und die Innenstädte sind weitgehend saniert. Die Arbeitsgemeinschaft der historischen Stadtkerne hat dazu einen wichtigen Beitrag geleistet und ist ein Musterbeispiel für eine kommunale Interessengemeinschaft im Land Brandenburg. Unsere Städte sind Anker im Raum und die Voraussetzung für einen zukunftsfähigen ländlichen Raum. Die Zusammenführung von Infrastruktur und Landwirtschaft in einem Ressort wird auch zu Synergieeffekten führen.“
Seit dem Programmstart 1991 wurden im Bund-Land-Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ bis einschließlich Programmjahr 2010 rund 617 Millionen Euro bewilligt. Einschließlich des kommunalen Eigenanteils stehen damit bis 2014 rund 764 Millionen Euro zur Verfügung.
„Stadterneuerung und Stärkung der Innenstädte bleiben auch zukünftig eine Schwerpunktaufgabe der Landesregierung, um unsere Städte für nachfolgende Generationen zu gestalten und das kulturelle Erbe unseres Landes zu bewahren. Die Einschnitte der letzten Jahre und die zu erwartenden Kürzungen durch den Bund machen eine noch stärkere Konzentration auf Ober- und Mittelzentren sowie auf Daseinsvorsorge und die wirtschaftliche Entwicklung notwendig. Für die besonders wertvollen Denkmale müssen zukunftsfähige Lösungen gefunden werden. Die erfolgreiche Bündelung von Mitteln des Städtebaulichen Denkmalschutzes mit anderen Förderprogrammen muss fortgesetzt und ausgebaut werden. Dabei ist uns die Arbeitsgemeinschaft „Städte mit historischen Stadtkernen“ ein wichtiger und verlässlicher Partner“, betonte Jörg Vogelsänger.
In der 1992 gegründeten Arbeitsgemeinschaft arbeiten heute 31 brandenburgische Städte – darunter die Landeshauptstadt Potsdam sowie Brandenburg an der Havel, Dahme/Mark, Treuenbrietzen – bei der Erhaltung, Sanierung und der wirtschaftlichen wie kulturellen Belebung ihrer historischen Stadtkerne zusammen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft