Einer der Veranstaltungsorte der diesjährigen Weihnachtstournee von Björn Casapietra war gestern in Lübben (Spreewald). Da das heutige Konzert nach wenigen Tagen ausverkauft war, wurde kurzfristig ein zweites Konzert am gestrigen Dienstag angesetzt.
Der Veranstaltungsort konnte nicht besser für diesen Anlaß gewählt sein. Der wunderschöne Wappensaal im Schloß Lübbenau war der perfekte Rahmen für das Konzert des Tenors Björn Casapietra. Eine riesiger und herrlich geschmückter Weihnachtsbaum und ansprechende Beleuchtung sorgten für die passende Stimmung bei der ausverkauften Veranstaltung.
Björn Casapietra wurde von der Konzertpianistin Sibylle Briner aus der Schweiz begleitet.
Nach ganz kurzer Zeit sprang der Funke zwischen dem Tenor und den Zuschauern über.
Absolute Stille und nur Zuhören beim „Ave Maria“. Man spürt, daß er Lieder nicht nur vorträgt. Er hat sie verinnerlicht; das Lied, die Musik sind tief in ihm. Er singt voller Emotionen. Die Zuhörer spüren es und es überträgt sich auf sie. Zieht sie in den Bann.
Aber Björn Casapietra ist nicht nur ein begeisternder Tenor, er ist auch Entertainer. Seine Überleitungen sind locker, humorvoll und leicht. Sie machen das Konzert zu einer Mischung aus Zuhören und Mitmachen oder mitmachen wollen.
Neben klassischen Weihnachtsliedern sang Björn Leonard Cohens „Hallelujah“, alte keltische Lieder, Liebeslieder, die ans Herz gehen und kaum bekannte Weihnachtslieder wie das spanische „Navidad“.
Stimmen in der Pause:
Besucherin aus Berlin: „Beim Ave Maria war ich atemlos.“
Besucherin aus Calau: „Zum Glück gab es das heutige Zusatzkonzert. Karten für morgen gab es nicht mehr. Wir hätten etwas versäumt. Ich bin begeistert.“
Besucher aus Cottbus: „Bin begeistert.“
Das Duett von Björn mit Sibylle Briner, seiner hervorrragenden Begleiterin am Flügel, begeisterte.
Nach weiteren Liedern wollte Björn die Gäste von seinem Hit „Petal of a Rose’ überzeugen. Na gut, nach dem zweiten Versuch gingen die Zuhörer mit. Aber dann so richtig. Schade, dass es keinen Rosenverkäufer bei oder vor der Veranstaltung gab. Sonst hätte Björn nach diesem Lied einen Arm voller Rosen halten müssen.
Natürlich gab es Lieder zum Mitsingen.
Dazu gehörten Klassiker wie „Stille Nacht“ oder „Leise rieselt der Schnee“ ebenso wie das fröhliche „Happy Christmas“ von John Lennon. So wurde ein Weihnachtkonzert zum Ausklang zu einer fröhlichen weihnachtlichen Party.
Björn Casapietra ist ein ‘Tenor zum Anfassen’.
Nach dem Konzert zeigte sich Björn natürlich bei den Gästen, gab Autogramme, plauderte gutgelaunt. Wie sagte er in einem Interview: „Für mich sind Besucher und Fans Freunde.“
Eben ein Star zum Anfassen. So wie Björn Casapietra es sich vorgestellt hatte.
Stimmen nach dem Konzert:
Besucher aus Vetschau: „Wegen des Wetters wollten wir zuerst nicht fahren. Wir hätten einen wunderbaren Abend versäumt.“
Besucherin aus Peitz: „Bin begeistert.“
Besucherin aus Lübbben: „Wunderbarer Abend.“
Besucherin aus Peitz: „Seine italienischen und spanischen Lieder sind mir besonders unter die Haut gegangen. Muss an seinem Temperament liegen.“
Fotos © Margit Jahn
Einer der Veranstaltungsorte der diesjährigen Weihnachtstournee von Björn Casapietra war gestern in Lübben (Spreewald). Da das heutige Konzert nach wenigen Tagen ausverkauft war, wurde kurzfristig ein zweites Konzert am gestrigen Dienstag angesetzt.
Der Veranstaltungsort konnte nicht besser für diesen Anlaß gewählt sein. Der wunderschöne Wappensaal im Schloß Lübbenau war der perfekte Rahmen für das Konzert des Tenors Björn Casapietra. Eine riesiger und herrlich geschmückter Weihnachtsbaum und ansprechende Beleuchtung sorgten für die passende Stimmung bei der ausverkauften Veranstaltung.
Björn Casapietra wurde von der Konzertpianistin Sibylle Briner aus der Schweiz begleitet.
Nach ganz kurzer Zeit sprang der Funke zwischen dem Tenor und den Zuschauern über.
Absolute Stille und nur Zuhören beim „Ave Maria“. Man spürt, daß er Lieder nicht nur vorträgt. Er hat sie verinnerlicht; das Lied, die Musik sind tief in ihm. Er singt voller Emotionen. Die Zuhörer spüren es und es überträgt sich auf sie. Zieht sie in den Bann.
Aber Björn Casapietra ist nicht nur ein begeisternder Tenor, er ist auch Entertainer. Seine Überleitungen sind locker, humorvoll und leicht. Sie machen das Konzert zu einer Mischung aus Zuhören und Mitmachen oder mitmachen wollen.
Neben klassischen Weihnachtsliedern sang Björn Leonard Cohens „Hallelujah“, alte keltische Lieder, Liebeslieder, die ans Herz gehen und kaum bekannte Weihnachtslieder wie das spanische „Navidad“.
Stimmen in der Pause:
Besucherin aus Berlin: „Beim Ave Maria war ich atemlos.“
Besucherin aus Calau: „Zum Glück gab es das heutige Zusatzkonzert. Karten für morgen gab es nicht mehr. Wir hätten etwas versäumt. Ich bin begeistert.“
Besucher aus Cottbus: „Bin begeistert.“
Das Duett von Björn mit Sibylle Briner, seiner hervorrragenden Begleiterin am Flügel, begeisterte.
Nach weiteren Liedern wollte Björn die Gäste von seinem Hit „Petal of a Rose’ überzeugen. Na gut, nach dem zweiten Versuch gingen die Zuhörer mit. Aber dann so richtig. Schade, dass es keinen Rosenverkäufer bei oder vor der Veranstaltung gab. Sonst hätte Björn nach diesem Lied einen Arm voller Rosen halten müssen.
Natürlich gab es Lieder zum Mitsingen.
Dazu gehörten Klassiker wie „Stille Nacht“ oder „Leise rieselt der Schnee“ ebenso wie das fröhliche „Happy Christmas“ von John Lennon. So wurde ein Weihnachtkonzert zum Ausklang zu einer fröhlichen weihnachtlichen Party.
Björn Casapietra ist ein ‘Tenor zum Anfassen’.
Nach dem Konzert zeigte sich Björn natürlich bei den Gästen, gab Autogramme, plauderte gutgelaunt. Wie sagte er in einem Interview: „Für mich sind Besucher und Fans Freunde.“
Eben ein Star zum Anfassen. So wie Björn Casapietra es sich vorgestellt hatte.
Stimmen nach dem Konzert:
Besucher aus Vetschau: „Wegen des Wetters wollten wir zuerst nicht fahren. Wir hätten einen wunderbaren Abend versäumt.“
Besucherin aus Peitz: „Bin begeistert.“
Besucherin aus Lübbben: „Wunderbarer Abend.“
Besucherin aus Peitz: „Seine italienischen und spanischen Lieder sind mir besonders unter die Haut gegangen. Muss an seinem Temperament liegen.“
Fotos © Margit Jahn
Einer der Veranstaltungsorte der diesjährigen Weihnachtstournee von Björn Casapietra war gestern in Lübben (Spreewald). Da das heutige Konzert nach wenigen Tagen ausverkauft war, wurde kurzfristig ein zweites Konzert am gestrigen Dienstag angesetzt.
Der Veranstaltungsort konnte nicht besser für diesen Anlaß gewählt sein. Der wunderschöne Wappensaal im Schloß Lübbenau war der perfekte Rahmen für das Konzert des Tenors Björn Casapietra. Eine riesiger und herrlich geschmückter Weihnachtsbaum und ansprechende Beleuchtung sorgten für die passende Stimmung bei der ausverkauften Veranstaltung.
Björn Casapietra wurde von der Konzertpianistin Sibylle Briner aus der Schweiz begleitet.
Nach ganz kurzer Zeit sprang der Funke zwischen dem Tenor und den Zuschauern über.
Absolute Stille und nur Zuhören beim „Ave Maria“. Man spürt, daß er Lieder nicht nur vorträgt. Er hat sie verinnerlicht; das Lied, die Musik sind tief in ihm. Er singt voller Emotionen. Die Zuhörer spüren es und es überträgt sich auf sie. Zieht sie in den Bann.
Aber Björn Casapietra ist nicht nur ein begeisternder Tenor, er ist auch Entertainer. Seine Überleitungen sind locker, humorvoll und leicht. Sie machen das Konzert zu einer Mischung aus Zuhören und Mitmachen oder mitmachen wollen.
Neben klassischen Weihnachtsliedern sang Björn Leonard Cohens „Hallelujah“, alte keltische Lieder, Liebeslieder, die ans Herz gehen und kaum bekannte Weihnachtslieder wie das spanische „Navidad“.
Stimmen in der Pause:
Besucherin aus Berlin: „Beim Ave Maria war ich atemlos.“
Besucherin aus Calau: „Zum Glück gab es das heutige Zusatzkonzert. Karten für morgen gab es nicht mehr. Wir hätten etwas versäumt. Ich bin begeistert.“
Besucher aus Cottbus: „Bin begeistert.“
Das Duett von Björn mit Sibylle Briner, seiner hervorrragenden Begleiterin am Flügel, begeisterte.
Nach weiteren Liedern wollte Björn die Gäste von seinem Hit „Petal of a Rose’ überzeugen. Na gut, nach dem zweiten Versuch gingen die Zuhörer mit. Aber dann so richtig. Schade, dass es keinen Rosenverkäufer bei oder vor der Veranstaltung gab. Sonst hätte Björn nach diesem Lied einen Arm voller Rosen halten müssen.
Natürlich gab es Lieder zum Mitsingen.
Dazu gehörten Klassiker wie „Stille Nacht“ oder „Leise rieselt der Schnee“ ebenso wie das fröhliche „Happy Christmas“ von John Lennon. So wurde ein Weihnachtkonzert zum Ausklang zu einer fröhlichen weihnachtlichen Party.
Björn Casapietra ist ein ‘Tenor zum Anfassen’.
Nach dem Konzert zeigte sich Björn natürlich bei den Gästen, gab Autogramme, plauderte gutgelaunt. Wie sagte er in einem Interview: „Für mich sind Besucher und Fans Freunde.“
Eben ein Star zum Anfassen. So wie Björn Casapietra es sich vorgestellt hatte.
Stimmen nach dem Konzert:
Besucher aus Vetschau: „Wegen des Wetters wollten wir zuerst nicht fahren. Wir hätten einen wunderbaren Abend versäumt.“
Besucherin aus Peitz: „Bin begeistert.“
Besucherin aus Lübbben: „Wunderbarer Abend.“
Besucherin aus Peitz: „Seine italienischen und spanischen Lieder sind mir besonders unter die Haut gegangen. Muss an seinem Temperament liegen.“
Fotos © Margit Jahn
Einer der Veranstaltungsorte der diesjährigen Weihnachtstournee von Björn Casapietra war gestern in Lübben (Spreewald). Da das heutige Konzert nach wenigen Tagen ausverkauft war, wurde kurzfristig ein zweites Konzert am gestrigen Dienstag angesetzt.
Der Veranstaltungsort konnte nicht besser für diesen Anlaß gewählt sein. Der wunderschöne Wappensaal im Schloß Lübbenau war der perfekte Rahmen für das Konzert des Tenors Björn Casapietra. Eine riesiger und herrlich geschmückter Weihnachtsbaum und ansprechende Beleuchtung sorgten für die passende Stimmung bei der ausverkauften Veranstaltung.
Björn Casapietra wurde von der Konzertpianistin Sibylle Briner aus der Schweiz begleitet.
Nach ganz kurzer Zeit sprang der Funke zwischen dem Tenor und den Zuschauern über.
Absolute Stille und nur Zuhören beim „Ave Maria“. Man spürt, daß er Lieder nicht nur vorträgt. Er hat sie verinnerlicht; das Lied, die Musik sind tief in ihm. Er singt voller Emotionen. Die Zuhörer spüren es und es überträgt sich auf sie. Zieht sie in den Bann.
Aber Björn Casapietra ist nicht nur ein begeisternder Tenor, er ist auch Entertainer. Seine Überleitungen sind locker, humorvoll und leicht. Sie machen das Konzert zu einer Mischung aus Zuhören und Mitmachen oder mitmachen wollen.
Neben klassischen Weihnachtsliedern sang Björn Leonard Cohens „Hallelujah“, alte keltische Lieder, Liebeslieder, die ans Herz gehen und kaum bekannte Weihnachtslieder wie das spanische „Navidad“.
Stimmen in der Pause:
Besucherin aus Berlin: „Beim Ave Maria war ich atemlos.“
Besucherin aus Calau: „Zum Glück gab es das heutige Zusatzkonzert. Karten für morgen gab es nicht mehr. Wir hätten etwas versäumt. Ich bin begeistert.“
Besucher aus Cottbus: „Bin begeistert.“
Das Duett von Björn mit Sibylle Briner, seiner hervorrragenden Begleiterin am Flügel, begeisterte.
Nach weiteren Liedern wollte Björn die Gäste von seinem Hit „Petal of a Rose’ überzeugen. Na gut, nach dem zweiten Versuch gingen die Zuhörer mit. Aber dann so richtig. Schade, dass es keinen Rosenverkäufer bei oder vor der Veranstaltung gab. Sonst hätte Björn nach diesem Lied einen Arm voller Rosen halten müssen.
Natürlich gab es Lieder zum Mitsingen.
Dazu gehörten Klassiker wie „Stille Nacht“ oder „Leise rieselt der Schnee“ ebenso wie das fröhliche „Happy Christmas“ von John Lennon. So wurde ein Weihnachtkonzert zum Ausklang zu einer fröhlichen weihnachtlichen Party.
Björn Casapietra ist ein ‘Tenor zum Anfassen’.
Nach dem Konzert zeigte sich Björn natürlich bei den Gästen, gab Autogramme, plauderte gutgelaunt. Wie sagte er in einem Interview: „Für mich sind Besucher und Fans Freunde.“
Eben ein Star zum Anfassen. So wie Björn Casapietra es sich vorgestellt hatte.
Stimmen nach dem Konzert:
Besucher aus Vetschau: „Wegen des Wetters wollten wir zuerst nicht fahren. Wir hätten einen wunderbaren Abend versäumt.“
Besucherin aus Peitz: „Bin begeistert.“
Besucherin aus Lübbben: „Wunderbarer Abend.“
Besucherin aus Peitz: „Seine italienischen und spanischen Lieder sind mir besonders unter die Haut gegangen. Muss an seinem Temperament liegen.“
Fotos © Margit Jahn