„Die Brandenburger Industrie kann mit einem kräftigen Umsatzplus zum Jahresbeginn 2008 nahtlos an das Erfolgsjahr 2007 anknüpfen. Im Januar 2008 haben die märkische Industrieunternehmen 1,6 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 7,7 Prozent* mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Der gute Auftakt belegt, dass sich die gute Entwicklung der Industrie zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft weiter fortsetzt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. „Besonders erfreulich ist, dass durch das starke Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Januar 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 74.224 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,2 Prozent* gestiegen.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten im Januar das Ernährungsgewerbe, der Fahrzeugbau und die chemische Industrie verzeichnen – alle drei Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 hatte die Brandenburger Industrie mit einem Umsatz von insgesamt 19,8 Milliarden Euro ein Spitzenergebnis erreicht.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Brandenburger Industrie kann mit einem kräftigen Umsatzplus zum Jahresbeginn 2008 nahtlos an das Erfolgsjahr 2007 anknüpfen. Im Januar 2008 haben die märkische Industrieunternehmen 1,6 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 7,7 Prozent* mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Der gute Auftakt belegt, dass sich die gute Entwicklung der Industrie zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft weiter fortsetzt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. „Besonders erfreulich ist, dass durch das starke Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Januar 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 74.224 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,2 Prozent* gestiegen.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten im Januar das Ernährungsgewerbe, der Fahrzeugbau und die chemische Industrie verzeichnen – alle drei Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 hatte die Brandenburger Industrie mit einem Umsatz von insgesamt 19,8 Milliarden Euro ein Spitzenergebnis erreicht.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Brandenburger Industrie kann mit einem kräftigen Umsatzplus zum Jahresbeginn 2008 nahtlos an das Erfolgsjahr 2007 anknüpfen. Im Januar 2008 haben die märkische Industrieunternehmen 1,6 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 7,7 Prozent* mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Der gute Auftakt belegt, dass sich die gute Entwicklung der Industrie zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft weiter fortsetzt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. „Besonders erfreulich ist, dass durch das starke Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Januar 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 74.224 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,2 Prozent* gestiegen.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten im Januar das Ernährungsgewerbe, der Fahrzeugbau und die chemische Industrie verzeichnen – alle drei Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 hatte die Brandenburger Industrie mit einem Umsatz von insgesamt 19,8 Milliarden Euro ein Spitzenergebnis erreicht.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die Brandenburger Industrie kann mit einem kräftigen Umsatzplus zum Jahresbeginn 2008 nahtlos an das Erfolgsjahr 2007 anknüpfen. Im Januar 2008 haben die märkische Industrieunternehmen 1,6 Milliarden Euro umgesetzt. Das sind 7,7 Prozent* mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Der gute Auftakt belegt, dass sich die gute Entwicklung der Industrie zum starken Wachstumsmotor der Brandenburger Wirtschaft weiter fortsetzt.“
Das erklärte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen. „Besonders erfreulich ist, dass durch das starke Industriewachstum immer mehr neue Arbeitsplätze im Land entstehen. Damit bietet Brandenburg Perspektiven für die Wirtschaft und für die Menschen im Land“, hob Minister Junghanns hervor.
Insgesamt waren Ende Januar 2008 im Brandenburger Verarbeitenden Gewerbe 74.224 Personen tätig. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Beschäftigten um 4,2 Prozent* gestiegen.
Die stärksten Umsatzsteigerungen konnten im Januar das Ernährungsgewerbe, der Fahrzeugbau und die chemische Industrie verzeichnen – alle drei Schwerpunktbranchen der neuen Wirtschaftsförderpolitik. „Der Umsatzschub der Industrie zeigt damit auch, dass die Neuausrichtung auf die Wachstumskräfte der Brandenburger Wirtschaft greift“, betonte Minister Junghanns.
Im Jahr 2007 hatte die Brandenburger Industrie mit einem Umsatz von insgesamt 19,8 Milliarden Euro ein Spitzenergebnis erreicht.
*Achtung: Anfang 2007 hat eine Veränderung in der statistischen Erhebung stattgefunden. Es werden nur noch Unternehmen ab 50 Mitarbeiter einbezogen (vorher: ab 20 Mitarbeiter). Dadurch sind Zahlen früherer Jahre (vor 2007) nicht mit den aktuellen Zahlen vergleichbar!
Quelle: Ministerium für Wirtschaft