Mit dieser Information möchten wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, noch einmal an die Verschiebung unserer Erkundungstour „Kreuz und quer durch Lieberose und die angrenzende Heide“ erinnern, die am 1. März 2008 auf Grund höherer Gewalt (Unwetterwarnung) leider ausfallen musste. Diese Wanderung holen wir am Sonnabend, den 29. März 2008, nun nach und lassen deshalb extra auch unsere im Programm stehende Teilnahme am „Bergtest bei Wehlen“ im Nationalpark Sächsische Schweiz ausfallen.
Wie bereits einmal angekündigt, wollen uns an diesem Tag alte, wiedererstandene oder wiedererstehende und neue Sehenswürdigkeiten in der Kleinstadt Lieberose ansehen, so z.B. das Schloss derer von Schulenburg mit dem Schlosspark und die Kienäppeldarre, das Zentrum mit Markt, Rathaus und den Kirchen, die Privilegierte Adler-Apotheke, die Kursächsische Postsäule aus der Zeit von Sachsens Glanz und Gloria, die alte Wassermühle und, und, und… Wir wollen ein Stück auf der einstigen Trasse der Spreewaldbahn in die Lieberoser Heide wandern. Wir wollen nachschauen, wie in Hollbrunn regionales Wetter „gemacht“ wird. Wir wollen das nacheiszeitliche flache Gletschertal durchwandern, in dem sich die einstigen Schmelzwasserbäche auch heute noch zum Lieberosen Mühlenfließ vereinen. Wir wollen erfahren, warum „Trompeten-dorf“ nicht nur in der Faschingszeit nur ein Scherzwort für Blasdorf ist. Wir wollen den Raduschsee bis Mochlitz in der Vorfrühlingszeit erleben und uns bei allem auch darüber informieren, was man mit dem Lieberoser Land zwischen Endmoräne und Mochlitzer Heide zukünftig so vor hat. Stichworte dazu sind: Teilnahme am Bundeswettbewerb „Idee-Natur“, zukünftiger Nationalpark ja/nein?, Ökologischer Korridor Südbrandenburg… Auch deshalb ist die Wanderung eine Erkundungstour im wahrsten Sinne des Wortes, ja schon fast eine ganztägige Exkursion…
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir be-reits als Vorbereitung unseres Wanderprogramms 2009, denn dann wird es zu einer klimatisch interes-santeren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem interessanten Kurs geben. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 29. März 2008 bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden. Womit wir auch zum Ausdruck bringen wollen, dass wir nur dort lang wandern werden, wo es schon erlaubt ist. Und das auf der gesamten Strecke von ca. 18 Kilometer. Die Wanderung einschließlich der gewählten Streckenführung ist mit Herrn Dr. Schumacher im Lieberoser Büro der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg abgestimmt und findet dort wohlwollende Unterstützung.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut! An-schließend ist individuell eine Einkehr in Lieberose möglich. Zum Beispiel in eine namentlich nicht näher benannte Bäckerei & Konditorei am Markt, die nicht zu übersehen ist. Da kann man es gut drin aushalten. Wir haben’s probiert!
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informationen zum Treffpunkt und Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Von unserer Erkundungstour nach Zary/Polen am 8. März 2008 sind wir übrigens mit ganz vielen positiven Eindrücken und Erlebnissen zurückgekehrt. Im Mittelpunkt standen ein 3-stündiger Rundgang durch das historische Stadtzentrum der einstigen Kreisstadt und Perle der Niederlausitz Sorau sowie eine Wanderung im Sorauer Stadtwald rund um den Rückenberg, mit 227 Meter übrigens der höchste Berg der Niederlausitz – Länder übergreifend betrachtet.
Nach dem dritten Anlauf mit der Erkundungstour am 15. März steht nun auch unsere Wanderroute zum 5. Brandenburger Dorf- und Erntefest am 13. September 2008 in Neuhausen/Spree endlich fest. Es wird zwei kleine Rundkurse geben in Abstimmung mit den Hauptprogrammpunk-ten. Die erste Runde führt entlang der Spree flussabwärts bis in das alte Gutsdorf und den jetzt attraktiven Ortsteil Frauendorf mit viel Sehenswertem. Der zweite Kringel führt links und rechts der Spree flussaufwärts bis Bräsinchen. Hier beeindruckt vor allem die abwechslungsreiche Spreeniederung und die im wahrsten Sinne aufblühende kleine Ortschaft Bräsinchen unterhalb des Staudamms.
Bei einer „Vorerkundung“ am 16. Februar 2008 ist uns bei herrlichem Frostwetter diese schöne Aufnahme vom Schulenburg’schen Schloss (Südansicht) in Lieberose gelungen. Nur andeutungsweise ist zu sehen, dass noch sehr viel zu tun sein wird, um dieses altehrwürdige Bauwerk wieder in alter Schönheit erstrahlen zu lassen und um es wirtschaftlich sinnvoll nutzen zu können. Weitere Fotos von Lieberose sowie auch von der Erkundungstour am 15. März um Neuhausen/Spree findet der geneigte Leser in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de unter „Bilder der Region“. Viel Spaß beim Betrachten. Vielleicht werden Sie ja beim Betrachten der Fotos zum Mitwandern animiert?
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Mit dieser Information möchten wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, noch einmal an die Verschiebung unserer Erkundungstour „Kreuz und quer durch Lieberose und die angrenzende Heide“ erinnern, die am 1. März 2008 auf Grund höherer Gewalt (Unwetterwarnung) leider ausfallen musste. Diese Wanderung holen wir am Sonnabend, den 29. März 2008, nun nach und lassen deshalb extra auch unsere im Programm stehende Teilnahme am „Bergtest bei Wehlen“ im Nationalpark Sächsische Schweiz ausfallen.
Wie bereits einmal angekündigt, wollen uns an diesem Tag alte, wiedererstandene oder wiedererstehende und neue Sehenswürdigkeiten in der Kleinstadt Lieberose ansehen, so z.B. das Schloss derer von Schulenburg mit dem Schlosspark und die Kienäppeldarre, das Zentrum mit Markt, Rathaus und den Kirchen, die Privilegierte Adler-Apotheke, die Kursächsische Postsäule aus der Zeit von Sachsens Glanz und Gloria, die alte Wassermühle und, und, und… Wir wollen ein Stück auf der einstigen Trasse der Spreewaldbahn in die Lieberoser Heide wandern. Wir wollen nachschauen, wie in Hollbrunn regionales Wetter „gemacht“ wird. Wir wollen das nacheiszeitliche flache Gletschertal durchwandern, in dem sich die einstigen Schmelzwasserbäche auch heute noch zum Lieberosen Mühlenfließ vereinen. Wir wollen erfahren, warum „Trompeten-dorf“ nicht nur in der Faschingszeit nur ein Scherzwort für Blasdorf ist. Wir wollen den Raduschsee bis Mochlitz in der Vorfrühlingszeit erleben und uns bei allem auch darüber informieren, was man mit dem Lieberoser Land zwischen Endmoräne und Mochlitzer Heide zukünftig so vor hat. Stichworte dazu sind: Teilnahme am Bundeswettbewerb „Idee-Natur“, zukünftiger Nationalpark ja/nein?, Ökologischer Korridor Südbrandenburg… Auch deshalb ist die Wanderung eine Erkundungstour im wahrsten Sinne des Wortes, ja schon fast eine ganztägige Exkursion…
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir be-reits als Vorbereitung unseres Wanderprogramms 2009, denn dann wird es zu einer klimatisch interes-santeren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem interessanten Kurs geben. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 29. März 2008 bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden. Womit wir auch zum Ausdruck bringen wollen, dass wir nur dort lang wandern werden, wo es schon erlaubt ist. Und das auf der gesamten Strecke von ca. 18 Kilometer. Die Wanderung einschließlich der gewählten Streckenführung ist mit Herrn Dr. Schumacher im Lieberoser Büro der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg abgestimmt und findet dort wohlwollende Unterstützung.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut! An-schließend ist individuell eine Einkehr in Lieberose möglich. Zum Beispiel in eine namentlich nicht näher benannte Bäckerei & Konditorei am Markt, die nicht zu übersehen ist. Da kann man es gut drin aushalten. Wir haben’s probiert!
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informationen zum Treffpunkt und Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Von unserer Erkundungstour nach Zary/Polen am 8. März 2008 sind wir übrigens mit ganz vielen positiven Eindrücken und Erlebnissen zurückgekehrt. Im Mittelpunkt standen ein 3-stündiger Rundgang durch das historische Stadtzentrum der einstigen Kreisstadt und Perle der Niederlausitz Sorau sowie eine Wanderung im Sorauer Stadtwald rund um den Rückenberg, mit 227 Meter übrigens der höchste Berg der Niederlausitz – Länder übergreifend betrachtet.
Nach dem dritten Anlauf mit der Erkundungstour am 15. März steht nun auch unsere Wanderroute zum 5. Brandenburger Dorf- und Erntefest am 13. September 2008 in Neuhausen/Spree endlich fest. Es wird zwei kleine Rundkurse geben in Abstimmung mit den Hauptprogrammpunk-ten. Die erste Runde führt entlang der Spree flussabwärts bis in das alte Gutsdorf und den jetzt attraktiven Ortsteil Frauendorf mit viel Sehenswertem. Der zweite Kringel führt links und rechts der Spree flussaufwärts bis Bräsinchen. Hier beeindruckt vor allem die abwechslungsreiche Spreeniederung und die im wahrsten Sinne aufblühende kleine Ortschaft Bräsinchen unterhalb des Staudamms.
Bei einer „Vorerkundung“ am 16. Februar 2008 ist uns bei herrlichem Frostwetter diese schöne Aufnahme vom Schulenburg’schen Schloss (Südansicht) in Lieberose gelungen. Nur andeutungsweise ist zu sehen, dass noch sehr viel zu tun sein wird, um dieses altehrwürdige Bauwerk wieder in alter Schönheit erstrahlen zu lassen und um es wirtschaftlich sinnvoll nutzen zu können. Weitere Fotos von Lieberose sowie auch von der Erkundungstour am 15. März um Neuhausen/Spree findet der geneigte Leser in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de unter „Bilder der Region“. Viel Spaß beim Betrachten. Vielleicht werden Sie ja beim Betrachten der Fotos zum Mitwandern animiert?
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Mit dieser Information möchten wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, noch einmal an die Verschiebung unserer Erkundungstour „Kreuz und quer durch Lieberose und die angrenzende Heide“ erinnern, die am 1. März 2008 auf Grund höherer Gewalt (Unwetterwarnung) leider ausfallen musste. Diese Wanderung holen wir am Sonnabend, den 29. März 2008, nun nach und lassen deshalb extra auch unsere im Programm stehende Teilnahme am „Bergtest bei Wehlen“ im Nationalpark Sächsische Schweiz ausfallen.
Wie bereits einmal angekündigt, wollen uns an diesem Tag alte, wiedererstandene oder wiedererstehende und neue Sehenswürdigkeiten in der Kleinstadt Lieberose ansehen, so z.B. das Schloss derer von Schulenburg mit dem Schlosspark und die Kienäppeldarre, das Zentrum mit Markt, Rathaus und den Kirchen, die Privilegierte Adler-Apotheke, die Kursächsische Postsäule aus der Zeit von Sachsens Glanz und Gloria, die alte Wassermühle und, und, und… Wir wollen ein Stück auf der einstigen Trasse der Spreewaldbahn in die Lieberoser Heide wandern. Wir wollen nachschauen, wie in Hollbrunn regionales Wetter „gemacht“ wird. Wir wollen das nacheiszeitliche flache Gletschertal durchwandern, in dem sich die einstigen Schmelzwasserbäche auch heute noch zum Lieberosen Mühlenfließ vereinen. Wir wollen erfahren, warum „Trompeten-dorf“ nicht nur in der Faschingszeit nur ein Scherzwort für Blasdorf ist. Wir wollen den Raduschsee bis Mochlitz in der Vorfrühlingszeit erleben und uns bei allem auch darüber informieren, was man mit dem Lieberoser Land zwischen Endmoräne und Mochlitzer Heide zukünftig so vor hat. Stichworte dazu sind: Teilnahme am Bundeswettbewerb „Idee-Natur“, zukünftiger Nationalpark ja/nein?, Ökologischer Korridor Südbrandenburg… Auch deshalb ist die Wanderung eine Erkundungstour im wahrsten Sinne des Wortes, ja schon fast eine ganztägige Exkursion…
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir be-reits als Vorbereitung unseres Wanderprogramms 2009, denn dann wird es zu einer klimatisch interes-santeren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem interessanten Kurs geben. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 29. März 2008 bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden. Womit wir auch zum Ausdruck bringen wollen, dass wir nur dort lang wandern werden, wo es schon erlaubt ist. Und das auf der gesamten Strecke von ca. 18 Kilometer. Die Wanderung einschließlich der gewählten Streckenführung ist mit Herrn Dr. Schumacher im Lieberoser Büro der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg abgestimmt und findet dort wohlwollende Unterstützung.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut! An-schließend ist individuell eine Einkehr in Lieberose möglich. Zum Beispiel in eine namentlich nicht näher benannte Bäckerei & Konditorei am Markt, die nicht zu übersehen ist. Da kann man es gut drin aushalten. Wir haben’s probiert!
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informationen zum Treffpunkt und Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Von unserer Erkundungstour nach Zary/Polen am 8. März 2008 sind wir übrigens mit ganz vielen positiven Eindrücken und Erlebnissen zurückgekehrt. Im Mittelpunkt standen ein 3-stündiger Rundgang durch das historische Stadtzentrum der einstigen Kreisstadt und Perle der Niederlausitz Sorau sowie eine Wanderung im Sorauer Stadtwald rund um den Rückenberg, mit 227 Meter übrigens der höchste Berg der Niederlausitz – Länder übergreifend betrachtet.
Nach dem dritten Anlauf mit der Erkundungstour am 15. März steht nun auch unsere Wanderroute zum 5. Brandenburger Dorf- und Erntefest am 13. September 2008 in Neuhausen/Spree endlich fest. Es wird zwei kleine Rundkurse geben in Abstimmung mit den Hauptprogrammpunk-ten. Die erste Runde führt entlang der Spree flussabwärts bis in das alte Gutsdorf und den jetzt attraktiven Ortsteil Frauendorf mit viel Sehenswertem. Der zweite Kringel führt links und rechts der Spree flussaufwärts bis Bräsinchen. Hier beeindruckt vor allem die abwechslungsreiche Spreeniederung und die im wahrsten Sinne aufblühende kleine Ortschaft Bräsinchen unterhalb des Staudamms.
Bei einer „Vorerkundung“ am 16. Februar 2008 ist uns bei herrlichem Frostwetter diese schöne Aufnahme vom Schulenburg’schen Schloss (Südansicht) in Lieberose gelungen. Nur andeutungsweise ist zu sehen, dass noch sehr viel zu tun sein wird, um dieses altehrwürdige Bauwerk wieder in alter Schönheit erstrahlen zu lassen und um es wirtschaftlich sinnvoll nutzen zu können. Weitere Fotos von Lieberose sowie auch von der Erkundungstour am 15. März um Neuhausen/Spree findet der geneigte Leser in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de unter „Bilder der Region“. Viel Spaß beim Betrachten. Vielleicht werden Sie ja beim Betrachten der Fotos zum Mitwandern animiert?
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau
Mit dieser Information möchten wir, Die Niederlausitzer Wandergurken, noch einmal an die Verschiebung unserer Erkundungstour „Kreuz und quer durch Lieberose und die angrenzende Heide“ erinnern, die am 1. März 2008 auf Grund höherer Gewalt (Unwetterwarnung) leider ausfallen musste. Diese Wanderung holen wir am Sonnabend, den 29. März 2008, nun nach und lassen deshalb extra auch unsere im Programm stehende Teilnahme am „Bergtest bei Wehlen“ im Nationalpark Sächsische Schweiz ausfallen.
Wie bereits einmal angekündigt, wollen uns an diesem Tag alte, wiedererstandene oder wiedererstehende und neue Sehenswürdigkeiten in der Kleinstadt Lieberose ansehen, so z.B. das Schloss derer von Schulenburg mit dem Schlosspark und die Kienäppeldarre, das Zentrum mit Markt, Rathaus und den Kirchen, die Privilegierte Adler-Apotheke, die Kursächsische Postsäule aus der Zeit von Sachsens Glanz und Gloria, die alte Wassermühle und, und, und… Wir wollen ein Stück auf der einstigen Trasse der Spreewaldbahn in die Lieberoser Heide wandern. Wir wollen nachschauen, wie in Hollbrunn regionales Wetter „gemacht“ wird. Wir wollen das nacheiszeitliche flache Gletschertal durchwandern, in dem sich die einstigen Schmelzwasserbäche auch heute noch zum Lieberosen Mühlenfließ vereinen. Wir wollen erfahren, warum „Trompeten-dorf“ nicht nur in der Faschingszeit nur ein Scherzwort für Blasdorf ist. Wir wollen den Raduschsee bis Mochlitz in der Vorfrühlingszeit erleben und uns bei allem auch darüber informieren, was man mit dem Lieberoser Land zwischen Endmoräne und Mochlitzer Heide zukünftig so vor hat. Stichworte dazu sind: Teilnahme am Bundeswettbewerb „Idee-Natur“, zukünftiger Nationalpark ja/nein?, Ökologischer Korridor Südbrandenburg… Auch deshalb ist die Wanderung eine Erkundungstour im wahrsten Sinne des Wortes, ja schon fast eine ganztägige Exkursion…
Kartographisch wissen wir, wo wir an diesem Tag lang wandern wollen, aber die so genannte „Nagelprobe“, den Praxistest, müssen unsere Vorstellungen erst noch bestehen. Diese Erkundungstour machen wir be-reits als Vorbereitung unseres Wanderprogramms 2009, denn dann wird es zu einer klimatisch interes-santeren Jahreszeit eine „offizielle“ Tour auf diesem interessanten Kurs geben. Wer es wagen will, uns auf unserem Weg am 29. März 2008 bei (fast) jedem Wetter zu begleiten, der wag’ es getrost, um die Worte Theodor Fontanes zu gebrauchen. Auch bei unseren bisherigen Erkundungstouren sind wir vom „rechten Weg“ nie abgewichen und haben immer wieder zurück gefunden. Womit wir auch zum Ausdruck bringen wollen, dass wir nur dort lang wandern werden, wo es schon erlaubt ist. Und das auf der gesamten Strecke von ca. 18 Kilometer. Die Wanderung einschließlich der gewählten Streckenführung ist mit Herrn Dr. Schumacher im Lieberoser Büro der Stiftung Naturlandschaften Brandenburg abgestimmt und findet dort wohlwollende Unterstützung.
Bei uns ist auch diesmal wieder alles freiwillig. Es gibt keine Teilnahmeverpflichtung, keinen Vereinszwang und keine Teilnahmegebühr. Man muss nur den inneren Schweinehund überwinden, sich aufrappeln und die Beine in Bewegung setzen. Immer nach der Devise „Laufend mehr erleben!“. Wie immer – bitte an Rucksackverpflegung für einen „Stehimbiss im Freien“ denken. Für alle gibt’s auch wieder eine Urkunde für gutgelauntes und blasenfreies Mitwandern. Alles für einen kleinen Obolus in unseren Fontane-Wanderhut! An-schließend ist individuell eine Einkehr in Lieberose möglich. Zum Beispiel in eine namentlich nicht näher benannte Bäckerei & Konditorei am Markt, die nicht zu übersehen ist. Da kann man es gut drin aushalten. Wir haben’s probiert!
Anmeldungen bitte bis zum Vorabend unter Tel. 03542-3792. Dann gibt es auch weitere Informationen zum Treffpunkt und Zeitplan, zur Strecke usw..
Man findet uns auch im Internet unter www.cottbus-und-umgebung.de mit unserer Vorstellung und unserem gesamten Programm 2008 (75 Wanderungen mit über 1000 km) ab aktuellem Datum. Bei erstmaliger Teilnahme an unseren Touren gibt es dieses auch als Drucksache!
Von unserer Erkundungstour nach Zary/Polen am 8. März 2008 sind wir übrigens mit ganz vielen positiven Eindrücken und Erlebnissen zurückgekehrt. Im Mittelpunkt standen ein 3-stündiger Rundgang durch das historische Stadtzentrum der einstigen Kreisstadt und Perle der Niederlausitz Sorau sowie eine Wanderung im Sorauer Stadtwald rund um den Rückenberg, mit 227 Meter übrigens der höchste Berg der Niederlausitz – Länder übergreifend betrachtet.
Nach dem dritten Anlauf mit der Erkundungstour am 15. März steht nun auch unsere Wanderroute zum 5. Brandenburger Dorf- und Erntefest am 13. September 2008 in Neuhausen/Spree endlich fest. Es wird zwei kleine Rundkurse geben in Abstimmung mit den Hauptprogrammpunk-ten. Die erste Runde führt entlang der Spree flussabwärts bis in das alte Gutsdorf und den jetzt attraktiven Ortsteil Frauendorf mit viel Sehenswertem. Der zweite Kringel führt links und rechts der Spree flussaufwärts bis Bräsinchen. Hier beeindruckt vor allem die abwechslungsreiche Spreeniederung und die im wahrsten Sinne aufblühende kleine Ortschaft Bräsinchen unterhalb des Staudamms.
Bei einer „Vorerkundung“ am 16. Februar 2008 ist uns bei herrlichem Frostwetter diese schöne Aufnahme vom Schulenburg’schen Schloss (Südansicht) in Lieberose gelungen. Nur andeutungsweise ist zu sehen, dass noch sehr viel zu tun sein wird, um dieses altehrwürdige Bauwerk wieder in alter Schönheit erstrahlen zu lassen und um es wirtschaftlich sinnvoll nutzen zu können. Weitere Fotos von Lieberose sowie auch von der Erkundungstour am 15. März um Neuhausen/Spree findet der geneigte Leser in der Online-Zeitung www.niederlausitz-aktuell.de unter „Bilder der Region“. Viel Spaß beim Betrachten. Vielleicht werden Sie ja beim Betrachten der Fotos zum Mitwandern animiert?
Gerd Laeser
Gästeführer Niederlausitz
Lübbenau