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Vetschauer Weihnachtsmarkt

10:07 Uhr | 28. November 2010
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Mit beiden Fäusten musste sich Bürgermeister Bengt Kanzler für sich und sein Volk erst Einlass auf sein Schlossgelände verschaffen: Lautstark trommelte er an das sonst gar nicht vorhandene Tor am Parkeingang. Die Mitglieder des Vetschauer Kultur- und des Gewerbevereins zeigten sich gnädig und gestatteten den Zutritt mit der Maßgabe „ordentlich zu konsumieren und nicht mit leeren Bäuchen nach Hause zu gehen!“ Schon zuvor hatten die Bläser von „Intrada“ die Besucher vor das Tor gelockt. Das erst in diesem Jahr fertig gestellte historische Pflaster sorgte nicht nur für trockene Füße, sondern trug auch wesentlich zum mittelalterlichen Flair bei.
Vor der Bühne fand der traditionelle Stollenanschnitt statt, die Erlöse kommen Vetschauer Jugendlichen für deren Vereinsarbeit zugute. Noch vor dem Anschnitt wurde der Sieger des diesjährigen Fotowettbewerbes geehrt: Otto Fiebow bekam für sein Foto „Stradower Teiche“ den ersten Preis zuerkannt. Dann begeisterten die Kinder der KITA „Rappelkiste“ mit ihrem Weihnachtsprogramm das Publikum, bevor der Weihnachtsmann, diesmal im offenem Cabrio, so gar nicht dem Wetter entsprechend, anreiste. Seine Gaben gingen zuerst an die kleinen Künstler, die sich voller Freude mit dem Geschenk zu ihren Eltern auf machten.
Galgenkegeln, Handarbeiten, Kochen am offenen Feuer, im Haus Holzgestalter, Glasbläser und Klöpplerinnen – an allen Ecken und Enden wurde für jeden etwas geboten. Eine Berliner Damen-Handballmannschaft, bestens gelaunt und Glühwein gewärmt, hatte vom besonderen Ambiente des Vetschauer Weihnachtsmarktes gehört und stattete diesem einen spontanen Besuch ab: „Das ist alles so klein und niedlich, aber eben auch sehr familiär hier. Überall stehen Leute und unterhalten sich – in Berlin geht das alles anonymer zu“, erzählt Ulla Hoffmann, die sich mal fix und unter Anleitung einen kleinen Weihnachtsmann geklöppelt hatte und nun stolz am Hals trug. Peter Müller aus Saßleben bestätigt: „Das Ambiente hier ist einmalig, es ist kalt, es liegt Schnee – und ich kann Freunde treffen! Für mich ist dieser Markt ein jährliches Muss in meinem Kalender!“ Auch die Vetschauerin Bianca Liebig bestätigt: „Ich bin in der Vorweihnachtszeit angekommen, der Markt hier ist so schön, da kommt viel Vorfreude auf!“ Unter den Ständen Kuchenbasare, die von Lübbenauer und auch von Vetschauer Schülerinnen und Schülern gestaltet wurden. „Wir sammeln für die Albert-Schweitzer-Stiftung“, erklärt Anna Wittkowski aus der 7. Klasse der Vetschauer Oberschule den Besuchern. Obwohl, eigentlich schon nichts mehr geht, lassen sich viele noch Kuchen für daheim einpacken.Wer es etwas Ruhe suchte und sich den einen oder andern Glühwein gönnen wollte, traf sich am Stand einer Ortsparteigruppe, die mit dem „Schärfsten Punsch Deutschlands“ warb, zu einem Plausch.

 

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Mit beiden Fäusten musste sich Bürgermeister Bengt Kanzler für sich und sein Volk erst Einlass auf sein Schlossgelände verschaffen: Lautstark trommelte er an das sonst gar nicht vorhandene Tor am Parkeingang. Die Mitglieder des Vetschauer Kultur- und des Gewerbevereins zeigten sich gnädig und gestatteten den Zutritt mit der Maßgabe „ordentlich zu konsumieren und nicht mit leeren Bäuchen nach Hause zu gehen!“ Schon zuvor hatten die Bläser von „Intrada“ die Besucher vor das Tor gelockt. Das erst in diesem Jahr fertig gestellte historische Pflaster sorgte nicht nur für trockene Füße, sondern trug auch wesentlich zum mittelalterlichen Flair bei.
Vor der Bühne fand der traditionelle Stollenanschnitt statt, die Erlöse kommen Vetschauer Jugendlichen für deren Vereinsarbeit zugute. Noch vor dem Anschnitt wurde der Sieger des diesjährigen Fotowettbewerbes geehrt: Otto Fiebow bekam für sein Foto „Stradower Teiche“ den ersten Preis zuerkannt. Dann begeisterten die Kinder der KITA „Rappelkiste“ mit ihrem Weihnachtsprogramm das Publikum, bevor der Weihnachtsmann, diesmal im offenem Cabrio, so gar nicht dem Wetter entsprechend, anreiste. Seine Gaben gingen zuerst an die kleinen Künstler, die sich voller Freude mit dem Geschenk zu ihren Eltern auf machten.
Galgenkegeln, Handarbeiten, Kochen am offenen Feuer, im Haus Holzgestalter, Glasbläser und Klöpplerinnen – an allen Ecken und Enden wurde für jeden etwas geboten. Eine Berliner Damen-Handballmannschaft, bestens gelaunt und Glühwein gewärmt, hatte vom besonderen Ambiente des Vetschauer Weihnachtsmarktes gehört und stattete diesem einen spontanen Besuch ab: „Das ist alles so klein und niedlich, aber eben auch sehr familiär hier. Überall stehen Leute und unterhalten sich – in Berlin geht das alles anonymer zu“, erzählt Ulla Hoffmann, die sich mal fix und unter Anleitung einen kleinen Weihnachtsmann geklöppelt hatte und nun stolz am Hals trug. Peter Müller aus Saßleben bestätigt: „Das Ambiente hier ist einmalig, es ist kalt, es liegt Schnee – und ich kann Freunde treffen! Für mich ist dieser Markt ein jährliches Muss in meinem Kalender!“ Auch die Vetschauerin Bianca Liebig bestätigt: „Ich bin in der Vorweihnachtszeit angekommen, der Markt hier ist so schön, da kommt viel Vorfreude auf!“ Unter den Ständen Kuchenbasare, die von Lübbenauer und auch von Vetschauer Schülerinnen und Schülern gestaltet wurden. „Wir sammeln für die Albert-Schweitzer-Stiftung“, erklärt Anna Wittkowski aus der 7. Klasse der Vetschauer Oberschule den Besuchern. Obwohl, eigentlich schon nichts mehr geht, lassen sich viele noch Kuchen für daheim einpacken.Wer es etwas Ruhe suchte und sich den einen oder andern Glühwein gönnen wollte, traf sich am Stand einer Ortsparteigruppe, die mit dem „Schärfsten Punsch Deutschlands“ warb, zu einem Plausch.

 

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Mit beiden Fäusten musste sich Bürgermeister Bengt Kanzler für sich und sein Volk erst Einlass auf sein Schlossgelände verschaffen: Lautstark trommelte er an das sonst gar nicht vorhandene Tor am Parkeingang. Die Mitglieder des Vetschauer Kultur- und des Gewerbevereins zeigten sich gnädig und gestatteten den Zutritt mit der Maßgabe „ordentlich zu konsumieren und nicht mit leeren Bäuchen nach Hause zu gehen!“ Schon zuvor hatten die Bläser von „Intrada“ die Besucher vor das Tor gelockt. Das erst in diesem Jahr fertig gestellte historische Pflaster sorgte nicht nur für trockene Füße, sondern trug auch wesentlich zum mittelalterlichen Flair bei.
Vor der Bühne fand der traditionelle Stollenanschnitt statt, die Erlöse kommen Vetschauer Jugendlichen für deren Vereinsarbeit zugute. Noch vor dem Anschnitt wurde der Sieger des diesjährigen Fotowettbewerbes geehrt: Otto Fiebow bekam für sein Foto „Stradower Teiche“ den ersten Preis zuerkannt. Dann begeisterten die Kinder der KITA „Rappelkiste“ mit ihrem Weihnachtsprogramm das Publikum, bevor der Weihnachtsmann, diesmal im offenem Cabrio, so gar nicht dem Wetter entsprechend, anreiste. Seine Gaben gingen zuerst an die kleinen Künstler, die sich voller Freude mit dem Geschenk zu ihren Eltern auf machten.
Galgenkegeln, Handarbeiten, Kochen am offenen Feuer, im Haus Holzgestalter, Glasbläser und Klöpplerinnen – an allen Ecken und Enden wurde für jeden etwas geboten. Eine Berliner Damen-Handballmannschaft, bestens gelaunt und Glühwein gewärmt, hatte vom besonderen Ambiente des Vetschauer Weihnachtsmarktes gehört und stattete diesem einen spontanen Besuch ab: „Das ist alles so klein und niedlich, aber eben auch sehr familiär hier. Überall stehen Leute und unterhalten sich – in Berlin geht das alles anonymer zu“, erzählt Ulla Hoffmann, die sich mal fix und unter Anleitung einen kleinen Weihnachtsmann geklöppelt hatte und nun stolz am Hals trug. Peter Müller aus Saßleben bestätigt: „Das Ambiente hier ist einmalig, es ist kalt, es liegt Schnee – und ich kann Freunde treffen! Für mich ist dieser Markt ein jährliches Muss in meinem Kalender!“ Auch die Vetschauerin Bianca Liebig bestätigt: „Ich bin in der Vorweihnachtszeit angekommen, der Markt hier ist so schön, da kommt viel Vorfreude auf!“ Unter den Ständen Kuchenbasare, die von Lübbenauer und auch von Vetschauer Schülerinnen und Schülern gestaltet wurden. „Wir sammeln für die Albert-Schweitzer-Stiftung“, erklärt Anna Wittkowski aus der 7. Klasse der Vetschauer Oberschule den Besuchern. Obwohl, eigentlich schon nichts mehr geht, lassen sich viele noch Kuchen für daheim einpacken.Wer es etwas Ruhe suchte und sich den einen oder andern Glühwein gönnen wollte, traf sich am Stand einer Ortsparteigruppe, die mit dem „Schärfsten Punsch Deutschlands“ warb, zu einem Plausch.

 

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