Ein Bündnis aus betroffenen Bürgern, Abgeordneten, Kirchgemeinde und Umweltverband ruft zu Spenden für den fachlichen und juristischen Kampf gegen den drohenden Tagebau Jänschwalde-Nord auf. Unter den Absendern sind die Landtagsabgeordneten Monika Schulz-Höpfner (CDU) und Sabine Niels (Bündnis90/Grüne), der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Neskovic (LINKE), die Klinger Runde, die Evangelische Kirchgemeinde Region Guben, Grabko e.V., der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern sowie die Umweltgruppe Cottbus.
“Wir sind überzeugt, dass ein Tagebau Jänschwalde-Nord weder mit deutschem noch mit europäischem Recht vereinbar wäre. Dies ist nicht zuletzt das Ergebnis einer Fachtagung, die wir im April 2010 in Guben durchführten.” heißt es in dem Aufruf. “Dass Braunkohle zunehmend unter Druck gerät, erhöht unsere Chancen. Gerade in Brandenburg können wir uns aber nicht darauf verlassen, dass die Politik rechtzeitig die richtigen Schlußfolgerungen zieht. Das müssen wir erkämpfen!”
Der Aufruf als *.pdf-Datei
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto 1: Treffen in Kerkwitz zum 2. Sternmarch am 4.1.2009, © Jürgen Tränkle
Foto 2: Grabko, Archivbild
Foto 3: Atterwasch, Lichter gegen Kohle, Archivbild
Foto 4: Tagebau Jänschwalde, Archivbild
Ein Bündnis aus betroffenen Bürgern, Abgeordneten, Kirchgemeinde und Umweltverband ruft zu Spenden für den fachlichen und juristischen Kampf gegen den drohenden Tagebau Jänschwalde-Nord auf. Unter den Absendern sind die Landtagsabgeordneten Monika Schulz-Höpfner (CDU) und Sabine Niels (Bündnis90/Grüne), der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Neskovic (LINKE), die Klinger Runde, die Evangelische Kirchgemeinde Region Guben, Grabko e.V., der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern sowie die Umweltgruppe Cottbus.
“Wir sind überzeugt, dass ein Tagebau Jänschwalde-Nord weder mit deutschem noch mit europäischem Recht vereinbar wäre. Dies ist nicht zuletzt das Ergebnis einer Fachtagung, die wir im April 2010 in Guben durchführten.” heißt es in dem Aufruf. “Dass Braunkohle zunehmend unter Druck gerät, erhöht unsere Chancen. Gerade in Brandenburg können wir uns aber nicht darauf verlassen, dass die Politik rechtzeitig die richtigen Schlußfolgerungen zieht. Das müssen wir erkämpfen!”
Der Aufruf als *.pdf-Datei
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto 1: Treffen in Kerkwitz zum 2. Sternmarch am 4.1.2009, © Jürgen Tränkle
Foto 2: Grabko, Archivbild
Foto 3: Atterwasch, Lichter gegen Kohle, Archivbild
Foto 4: Tagebau Jänschwalde, Archivbild
Ein Bündnis aus betroffenen Bürgern, Abgeordneten, Kirchgemeinde und Umweltverband ruft zu Spenden für den fachlichen und juristischen Kampf gegen den drohenden Tagebau Jänschwalde-Nord auf. Unter den Absendern sind die Landtagsabgeordneten Monika Schulz-Höpfner (CDU) und Sabine Niels (Bündnis90/Grüne), der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Neskovic (LINKE), die Klinger Runde, die Evangelische Kirchgemeinde Region Guben, Grabko e.V., der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern sowie die Umweltgruppe Cottbus.
“Wir sind überzeugt, dass ein Tagebau Jänschwalde-Nord weder mit deutschem noch mit europäischem Recht vereinbar wäre. Dies ist nicht zuletzt das Ergebnis einer Fachtagung, die wir im April 2010 in Guben durchführten.” heißt es in dem Aufruf. “Dass Braunkohle zunehmend unter Druck gerät, erhöht unsere Chancen. Gerade in Brandenburg können wir uns aber nicht darauf verlassen, dass die Politik rechtzeitig die richtigen Schlußfolgerungen zieht. Das müssen wir erkämpfen!”
Der Aufruf als *.pdf-Datei
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto 1: Treffen in Kerkwitz zum 2. Sternmarch am 4.1.2009, © Jürgen Tränkle
Foto 2: Grabko, Archivbild
Foto 3: Atterwasch, Lichter gegen Kohle, Archivbild
Foto 4: Tagebau Jänschwalde, Archivbild
Ein Bündnis aus betroffenen Bürgern, Abgeordneten, Kirchgemeinde und Umweltverband ruft zu Spenden für den fachlichen und juristischen Kampf gegen den drohenden Tagebau Jänschwalde-Nord auf. Unter den Absendern sind die Landtagsabgeordneten Monika Schulz-Höpfner (CDU) und Sabine Niels (Bündnis90/Grüne), der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Neskovic (LINKE), die Klinger Runde, die Evangelische Kirchgemeinde Region Guben, Grabko e.V., der Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit der Agenda 21 der Gemeinde Schenkendöbern sowie die Umweltgruppe Cottbus.
“Wir sind überzeugt, dass ein Tagebau Jänschwalde-Nord weder mit deutschem noch mit europäischem Recht vereinbar wäre. Dies ist nicht zuletzt das Ergebnis einer Fachtagung, die wir im April 2010 in Guben durchführten.” heißt es in dem Aufruf. “Dass Braunkohle zunehmend unter Druck gerät, erhöht unsere Chancen. Gerade in Brandenburg können wir uns aber nicht darauf verlassen, dass die Politik rechtzeitig die richtigen Schlußfolgerungen zieht. Das müssen wir erkämpfen!”
Der Aufruf als *.pdf-Datei
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto 1: Treffen in Kerkwitz zum 2. Sternmarch am 4.1.2009, © Jürgen Tränkle
Foto 2: Grabko, Archivbild
Foto 3: Atterwasch, Lichter gegen Kohle, Archivbild
Foto 4: Tagebau Jänschwalde, Archivbild