Infrastrukturminister Reinhold Dellmann begrüßt den Vorschlag der Koalitionsfraktion zum Mobilitätsticket als weitergehender und sozial ausgewogener als die Vorschläge der Volksinitiative.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das jetzt vorgeschlagene Mobilitätsticket geht über die Ideen der Volksinitiative hinaus. Es passt besser zu den Bedürfnissen der Nutzer als die weniger weit gehenden Vorschläge der Volksinitiative. Ich bin sicher, dass hier ein sozial gerechter und am konkreten Bedarf orientierter Ansatz gefunden wurde.“
Ein Mobilitätsticket soll insbesondere denjenigen zugute kommen, die einer Erwerbsarbeit nachgehen und aufgrund ihres geringen Verdienstes zusätzlich aufstockende Sozialleistungen („Aufstocker“) erhalten.
Es soll in bis zu drei Landkreisen oder je nach individuellem Bedarf für 2, 4 oder 6 Tarifwaben des VBB gelten (außer Berlin). Die Volksinitiative hatte lediglich ein Ticket für einen Landkreis oder eine kreisfreie Stadt vorgeschlagen.
Auch bei den Preisen ist das Mobilitätsticket der Koalition günstiger als das Sozialticket der Volksinitiative. Zum Beispiel kostet ein Ticket für jemanden, der zwischen Werder und Potsdam fahren möchte 27,50 Euro für ein 4-Waben-Ticket. Nach den Vorstellungen der Volksinitiative greift das Sozialticket hier nicht und es wären hierfür weiterhin 52,60 Euro für das reguläre Ticket notwendig.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann begrüßt den Vorschlag der Koalitionsfraktion zum Mobilitätsticket als weitergehender und sozial ausgewogener als die Vorschläge der Volksinitiative.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das jetzt vorgeschlagene Mobilitätsticket geht über die Ideen der Volksinitiative hinaus. Es passt besser zu den Bedürfnissen der Nutzer als die weniger weit gehenden Vorschläge der Volksinitiative. Ich bin sicher, dass hier ein sozial gerechter und am konkreten Bedarf orientierter Ansatz gefunden wurde.“
Ein Mobilitätsticket soll insbesondere denjenigen zugute kommen, die einer Erwerbsarbeit nachgehen und aufgrund ihres geringen Verdienstes zusätzlich aufstockende Sozialleistungen („Aufstocker“) erhalten.
Es soll in bis zu drei Landkreisen oder je nach individuellem Bedarf für 2, 4 oder 6 Tarifwaben des VBB gelten (außer Berlin). Die Volksinitiative hatte lediglich ein Ticket für einen Landkreis oder eine kreisfreie Stadt vorgeschlagen.
Auch bei den Preisen ist das Mobilitätsticket der Koalition günstiger als das Sozialticket der Volksinitiative. Zum Beispiel kostet ein Ticket für jemanden, der zwischen Werder und Potsdam fahren möchte 27,50 Euro für ein 4-Waben-Ticket. Nach den Vorstellungen der Volksinitiative greift das Sozialticket hier nicht und es wären hierfür weiterhin 52,60 Euro für das reguläre Ticket notwendig.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann begrüßt den Vorschlag der Koalitionsfraktion zum Mobilitätsticket als weitergehender und sozial ausgewogener als die Vorschläge der Volksinitiative.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das jetzt vorgeschlagene Mobilitätsticket geht über die Ideen der Volksinitiative hinaus. Es passt besser zu den Bedürfnissen der Nutzer als die weniger weit gehenden Vorschläge der Volksinitiative. Ich bin sicher, dass hier ein sozial gerechter und am konkreten Bedarf orientierter Ansatz gefunden wurde.“
Ein Mobilitätsticket soll insbesondere denjenigen zugute kommen, die einer Erwerbsarbeit nachgehen und aufgrund ihres geringen Verdienstes zusätzlich aufstockende Sozialleistungen („Aufstocker“) erhalten.
Es soll in bis zu drei Landkreisen oder je nach individuellem Bedarf für 2, 4 oder 6 Tarifwaben des VBB gelten (außer Berlin). Die Volksinitiative hatte lediglich ein Ticket für einen Landkreis oder eine kreisfreie Stadt vorgeschlagen.
Auch bei den Preisen ist das Mobilitätsticket der Koalition günstiger als das Sozialticket der Volksinitiative. Zum Beispiel kostet ein Ticket für jemanden, der zwischen Werder und Potsdam fahren möchte 27,50 Euro für ein 4-Waben-Ticket. Nach den Vorstellungen der Volksinitiative greift das Sozialticket hier nicht und es wären hierfür weiterhin 52,60 Euro für das reguläre Ticket notwendig.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann begrüßt den Vorschlag der Koalitionsfraktion zum Mobilitätsticket als weitergehender und sozial ausgewogener als die Vorschläge der Volksinitiative.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das jetzt vorgeschlagene Mobilitätsticket geht über die Ideen der Volksinitiative hinaus. Es passt besser zu den Bedürfnissen der Nutzer als die weniger weit gehenden Vorschläge der Volksinitiative. Ich bin sicher, dass hier ein sozial gerechter und am konkreten Bedarf orientierter Ansatz gefunden wurde.“
Ein Mobilitätsticket soll insbesondere denjenigen zugute kommen, die einer Erwerbsarbeit nachgehen und aufgrund ihres geringen Verdienstes zusätzlich aufstockende Sozialleistungen („Aufstocker“) erhalten.
Es soll in bis zu drei Landkreisen oder je nach individuellem Bedarf für 2, 4 oder 6 Tarifwaben des VBB gelten (außer Berlin). Die Volksinitiative hatte lediglich ein Ticket für einen Landkreis oder eine kreisfreie Stadt vorgeschlagen.
Auch bei den Preisen ist das Mobilitätsticket der Koalition günstiger als das Sozialticket der Volksinitiative. Zum Beispiel kostet ein Ticket für jemanden, der zwischen Werder und Potsdam fahren möchte 27,50 Euro für ein 4-Waben-Ticket. Nach den Vorstellungen der Volksinitiative greift das Sozialticket hier nicht und es wären hierfür weiterhin 52,60 Euro für das reguläre Ticket notwendig.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung