Infrastrukturminister Reinhold Dellmann übergab in Eberswalde an der „Streuobstwiese“ eine Wohnanlage mit insgesamt 9 Wohnungen in einem Doppelhaus und 3 Reihenhäusern. Die Errichtung der Wohnanlage wurde mit 355.700 Euro gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Stadt Eberswalde saniert bereits seit Jahren erfolgreich die Innenstadt, genannt sei hier die Neugestaltung des Marktplatzes mit dem Paul-Wunderlich-Haus und den Rathauspassagen. Mit der Wohnanlage „Streuobstwiese“ ist es nun auch gelungen das Wohnen in der Innenstadt zu stärken. Die neue Wohneigentumsförderung soll besonders Familien helfen, in den Innenstädten zu bleiben und dort Wohneigentum zu bilden.“
Die sogenannte „Streuobstwiese“ liegt im Sanierungsgebiet Stadtzentrum. Das Projekt ist ein Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Wohneigentumsförderung. Studenten für Städtebau und Architektur der BTU Cottbus haben die Bebauungsentwürfe erarbeitet. In das Projekt wurden umweltfreundliche Technologien wie z.B. Wärmepumpen- und Solarheizungsanlage integriert. Bauherrin der 9 Wohnungen in einem Doppelhaus und 3 Reihenhäusern ist die Wohnungsbaugenossenschaft Eberswalde-Finow e. G. Das Vorhaben wurde als Anschubfinanzierung mit 355.700 Euro gefördert.
Im Jahr 2007 wurden 367 Wohnungen in 42 Brandenburger Innenstädten im Rahmen der Wohneigentumsförderung gefördert. Für 158 Wohnungen wurden 3,5 Millionen Euro als Zuschüsse an Einzelantragsteller bewilligt. Die Fördermittel standen für den Erwerb, die Modernisierung und die behindertengerechte Anpassung von Wohnraum zur Verfügung. Bis zu 40.000 Euro können als Zuschuss gewährt werden. Dieser setzt sich aus der Grundförderung in Höhe von 12.000 Euro sowie – je nach Einzelfall – aus mehreren Komponenten der Zusatzförderung (für Bestandsobjekte, für Haushalte mit geringen Einkünften, für Kinder und Haushalte mit schwerbehinderten Angehörigen) zusammen.
Darüber hinaus können auch Bauträger bei der Herrichtung von Bestandsgebäuden, aber auch für Neubau in Form von Baulückenschließung und auf innerörtlichen Recyclingflächen, mit Darlehen als Anschubfinanzierung im Rahmen der Wohneigentumsförderung unterstützt werden. Im Jahr 2007 wurden Darlehen in Höhe von 7,2 Millionen Euro für 209 Wohnungen bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann übergab in Eberswalde an der „Streuobstwiese“ eine Wohnanlage mit insgesamt 9 Wohnungen in einem Doppelhaus und 3 Reihenhäusern. Die Errichtung der Wohnanlage wurde mit 355.700 Euro gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Stadt Eberswalde saniert bereits seit Jahren erfolgreich die Innenstadt, genannt sei hier die Neugestaltung des Marktplatzes mit dem Paul-Wunderlich-Haus und den Rathauspassagen. Mit der Wohnanlage „Streuobstwiese“ ist es nun auch gelungen das Wohnen in der Innenstadt zu stärken. Die neue Wohneigentumsförderung soll besonders Familien helfen, in den Innenstädten zu bleiben und dort Wohneigentum zu bilden.“
Die sogenannte „Streuobstwiese“ liegt im Sanierungsgebiet Stadtzentrum. Das Projekt ist ein Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Wohneigentumsförderung. Studenten für Städtebau und Architektur der BTU Cottbus haben die Bebauungsentwürfe erarbeitet. In das Projekt wurden umweltfreundliche Technologien wie z.B. Wärmepumpen- und Solarheizungsanlage integriert. Bauherrin der 9 Wohnungen in einem Doppelhaus und 3 Reihenhäusern ist die Wohnungsbaugenossenschaft Eberswalde-Finow e. G. Das Vorhaben wurde als Anschubfinanzierung mit 355.700 Euro gefördert.
Im Jahr 2007 wurden 367 Wohnungen in 42 Brandenburger Innenstädten im Rahmen der Wohneigentumsförderung gefördert. Für 158 Wohnungen wurden 3,5 Millionen Euro als Zuschüsse an Einzelantragsteller bewilligt. Die Fördermittel standen für den Erwerb, die Modernisierung und die behindertengerechte Anpassung von Wohnraum zur Verfügung. Bis zu 40.000 Euro können als Zuschuss gewährt werden. Dieser setzt sich aus der Grundförderung in Höhe von 12.000 Euro sowie – je nach Einzelfall – aus mehreren Komponenten der Zusatzförderung (für Bestandsobjekte, für Haushalte mit geringen Einkünften, für Kinder und Haushalte mit schwerbehinderten Angehörigen) zusammen.
Darüber hinaus können auch Bauträger bei der Herrichtung von Bestandsgebäuden, aber auch für Neubau in Form von Baulückenschließung und auf innerörtlichen Recyclingflächen, mit Darlehen als Anschubfinanzierung im Rahmen der Wohneigentumsförderung unterstützt werden. Im Jahr 2007 wurden Darlehen in Höhe von 7,2 Millionen Euro für 209 Wohnungen bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann übergab in Eberswalde an der „Streuobstwiese“ eine Wohnanlage mit insgesamt 9 Wohnungen in einem Doppelhaus und 3 Reihenhäusern. Die Errichtung der Wohnanlage wurde mit 355.700 Euro gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Stadt Eberswalde saniert bereits seit Jahren erfolgreich die Innenstadt, genannt sei hier die Neugestaltung des Marktplatzes mit dem Paul-Wunderlich-Haus und den Rathauspassagen. Mit der Wohnanlage „Streuobstwiese“ ist es nun auch gelungen das Wohnen in der Innenstadt zu stärken. Die neue Wohneigentumsförderung soll besonders Familien helfen, in den Innenstädten zu bleiben und dort Wohneigentum zu bilden.“
Die sogenannte „Streuobstwiese“ liegt im Sanierungsgebiet Stadtzentrum. Das Projekt ist ein Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Wohneigentumsförderung. Studenten für Städtebau und Architektur der BTU Cottbus haben die Bebauungsentwürfe erarbeitet. In das Projekt wurden umweltfreundliche Technologien wie z.B. Wärmepumpen- und Solarheizungsanlage integriert. Bauherrin der 9 Wohnungen in einem Doppelhaus und 3 Reihenhäusern ist die Wohnungsbaugenossenschaft Eberswalde-Finow e. G. Das Vorhaben wurde als Anschubfinanzierung mit 355.700 Euro gefördert.
Im Jahr 2007 wurden 367 Wohnungen in 42 Brandenburger Innenstädten im Rahmen der Wohneigentumsförderung gefördert. Für 158 Wohnungen wurden 3,5 Millionen Euro als Zuschüsse an Einzelantragsteller bewilligt. Die Fördermittel standen für den Erwerb, die Modernisierung und die behindertengerechte Anpassung von Wohnraum zur Verfügung. Bis zu 40.000 Euro können als Zuschuss gewährt werden. Dieser setzt sich aus der Grundförderung in Höhe von 12.000 Euro sowie – je nach Einzelfall – aus mehreren Komponenten der Zusatzförderung (für Bestandsobjekte, für Haushalte mit geringen Einkünften, für Kinder und Haushalte mit schwerbehinderten Angehörigen) zusammen.
Darüber hinaus können auch Bauträger bei der Herrichtung von Bestandsgebäuden, aber auch für Neubau in Form von Baulückenschließung und auf innerörtlichen Recyclingflächen, mit Darlehen als Anschubfinanzierung im Rahmen der Wohneigentumsförderung unterstützt werden. Im Jahr 2007 wurden Darlehen in Höhe von 7,2 Millionen Euro für 209 Wohnungen bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann übergab in Eberswalde an der „Streuobstwiese“ eine Wohnanlage mit insgesamt 9 Wohnungen in einem Doppelhaus und 3 Reihenhäusern. Die Errichtung der Wohnanlage wurde mit 355.700 Euro gefördert.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Stadt Eberswalde saniert bereits seit Jahren erfolgreich die Innenstadt, genannt sei hier die Neugestaltung des Marktplatzes mit dem Paul-Wunderlich-Haus und den Rathauspassagen. Mit der Wohnanlage „Streuobstwiese“ ist es nun auch gelungen das Wohnen in der Innenstadt zu stärken. Die neue Wohneigentumsförderung soll besonders Familien helfen, in den Innenstädten zu bleiben und dort Wohneigentum zu bilden.“
Die sogenannte „Streuobstwiese“ liegt im Sanierungsgebiet Stadtzentrum. Das Projekt ist ein Modellvorhaben zur Weiterentwicklung der Wohneigentumsförderung. Studenten für Städtebau und Architektur der BTU Cottbus haben die Bebauungsentwürfe erarbeitet. In das Projekt wurden umweltfreundliche Technologien wie z.B. Wärmepumpen- und Solarheizungsanlage integriert. Bauherrin der 9 Wohnungen in einem Doppelhaus und 3 Reihenhäusern ist die Wohnungsbaugenossenschaft Eberswalde-Finow e. G. Das Vorhaben wurde als Anschubfinanzierung mit 355.700 Euro gefördert.
Im Jahr 2007 wurden 367 Wohnungen in 42 Brandenburger Innenstädten im Rahmen der Wohneigentumsförderung gefördert. Für 158 Wohnungen wurden 3,5 Millionen Euro als Zuschüsse an Einzelantragsteller bewilligt. Die Fördermittel standen für den Erwerb, die Modernisierung und die behindertengerechte Anpassung von Wohnraum zur Verfügung. Bis zu 40.000 Euro können als Zuschuss gewährt werden. Dieser setzt sich aus der Grundförderung in Höhe von 12.000 Euro sowie – je nach Einzelfall – aus mehreren Komponenten der Zusatzförderung (für Bestandsobjekte, für Haushalte mit geringen Einkünften, für Kinder und Haushalte mit schwerbehinderten Angehörigen) zusammen.
Darüber hinaus können auch Bauträger bei der Herrichtung von Bestandsgebäuden, aber auch für Neubau in Form von Baulückenschließung und auf innerörtlichen Recyclingflächen, mit Darlehen als Anschubfinanzierung im Rahmen der Wohneigentumsförderung unterstützt werden. Im Jahr 2007 wurden Darlehen in Höhe von 7,2 Millionen Euro für 209 Wohnungen bewilligt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung