Im vom Braunkohleabbau bedrohten Dorf Kerkwitz bei Guben wurde heute feierlich eine Bürger-Solaranlage eingeweiht. 115 Menschen und Institutionen aus dem ganzen Bundesgebiet haben damit in die Zukunft von Kerkwitz investiert und setzen ein Zeichen gegen neue Braunkohletagebaue. Die Solargenossenschaft Lausitz will weiter wachsen und im ebenfalls bedrohten Nachbarort Atterwasch eine der nächsten Anlagen errichten.
“Wir weihen heute ein Hoffnungszeichen für Kerkwitz ein. Ich bin sehr dankbar für die bundesweite Unterstützung. Sie ermutigt weiterzuarbeiten und eine weitere Anlage im Nachbarort Atterwasch in Angriff zu nehmen.” sagte Matthias Bärmann, ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender der Solargenossenschaft Lausitz eG (SoGeLa).
Die Einweihung erfolgte im Rahmen des heutigen Erntedankfestes in Kerkwitz. Neben Genossenschaftlern und Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr als Nutzer des Gebäudes nahmen an der Einweihung auch der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, Peter Jeschke teil.
“Der Abbau von Braunkohle muß schrittweise auslaufen. Dann ist eine Zerstörung weiterer Dörfer wie Kerkwitz nicht notwendig. Wir freuen uns, dass die Solargenossenschaft Lausitz so ein verläßlicher Partner für alle ist, die der drohenden Abbaggerung etwas ganz konkretes entgegensetzen wollen.” sagte René Schuster vom Umweltverband GRÜNE LIGA.
Nachdem das Projekt “Solarfeuerwehr Kerkwitz” Anfang Juni in Kooperation mit der GRÜNEn LIGA öffentlich bekannt gemacht wurde, stieg die Mitgliederzahl der Genossenschaft der innerhalb weniger Wochen von etwa 40 auf 115. Der Beschluß zum Bau der Anlage konnte der Genossenschaftsvorstand im August fällen. Die Anlage auf dem Feuerwehrhaus des Dorfes ging mit 11 KWp installierter Leistung Ende September ans Netz.
Die Solargenossenschaft Lausitz bietet den Erwerb weiterer Anteile an, um neue Projekte zu ermöglichen. Im nächsten Jahr ist ein Projekt im Nachbarort Atterwasch geplant, im Rahmen der energetischen Sanierung des Pfarrhauses eine Solaranlage der Genossenschaft zu installieren. Atterwasch ist ebenfalls von den Tagebauplanungen des Energiekonzerns Vattenfall bedroht. Darüber hinaus betreibt die SoGeLA bisher sieben Photovoltaikanlagen in der Stadt Guben und umliegenden Ortschaften Bärenklau, Grano, Groß Gastrose und Pinnow.
Quelle und Foto: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Im vom Braunkohleabbau bedrohten Dorf Kerkwitz bei Guben wurde heute feierlich eine Bürger-Solaranlage eingeweiht. 115 Menschen und Institutionen aus dem ganzen Bundesgebiet haben damit in die Zukunft von Kerkwitz investiert und setzen ein Zeichen gegen neue Braunkohletagebaue. Die Solargenossenschaft Lausitz will weiter wachsen und im ebenfalls bedrohten Nachbarort Atterwasch eine der nächsten Anlagen errichten.
“Wir weihen heute ein Hoffnungszeichen für Kerkwitz ein. Ich bin sehr dankbar für die bundesweite Unterstützung. Sie ermutigt weiterzuarbeiten und eine weitere Anlage im Nachbarort Atterwasch in Angriff zu nehmen.” sagte Matthias Bärmann, ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender der Solargenossenschaft Lausitz eG (SoGeLa).
Die Einweihung erfolgte im Rahmen des heutigen Erntedankfestes in Kerkwitz. Neben Genossenschaftlern und Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr als Nutzer des Gebäudes nahmen an der Einweihung auch der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, Peter Jeschke teil.
“Der Abbau von Braunkohle muß schrittweise auslaufen. Dann ist eine Zerstörung weiterer Dörfer wie Kerkwitz nicht notwendig. Wir freuen uns, dass die Solargenossenschaft Lausitz so ein verläßlicher Partner für alle ist, die der drohenden Abbaggerung etwas ganz konkretes entgegensetzen wollen.” sagte René Schuster vom Umweltverband GRÜNE LIGA.
Nachdem das Projekt “Solarfeuerwehr Kerkwitz” Anfang Juni in Kooperation mit der GRÜNEn LIGA öffentlich bekannt gemacht wurde, stieg die Mitgliederzahl der Genossenschaft der innerhalb weniger Wochen von etwa 40 auf 115. Der Beschluß zum Bau der Anlage konnte der Genossenschaftsvorstand im August fällen. Die Anlage auf dem Feuerwehrhaus des Dorfes ging mit 11 KWp installierter Leistung Ende September ans Netz.
Die Solargenossenschaft Lausitz bietet den Erwerb weiterer Anteile an, um neue Projekte zu ermöglichen. Im nächsten Jahr ist ein Projekt im Nachbarort Atterwasch geplant, im Rahmen der energetischen Sanierung des Pfarrhauses eine Solaranlage der Genossenschaft zu installieren. Atterwasch ist ebenfalls von den Tagebauplanungen des Energiekonzerns Vattenfall bedroht. Darüber hinaus betreibt die SoGeLA bisher sieben Photovoltaikanlagen in der Stadt Guben und umliegenden Ortschaften Bärenklau, Grano, Groß Gastrose und Pinnow.
Quelle und Foto: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Im vom Braunkohleabbau bedrohten Dorf Kerkwitz bei Guben wurde heute feierlich eine Bürger-Solaranlage eingeweiht. 115 Menschen und Institutionen aus dem ganzen Bundesgebiet haben damit in die Zukunft von Kerkwitz investiert und setzen ein Zeichen gegen neue Braunkohletagebaue. Die Solargenossenschaft Lausitz will weiter wachsen und im ebenfalls bedrohten Nachbarort Atterwasch eine der nächsten Anlagen errichten.
“Wir weihen heute ein Hoffnungszeichen für Kerkwitz ein. Ich bin sehr dankbar für die bundesweite Unterstützung. Sie ermutigt weiterzuarbeiten und eine weitere Anlage im Nachbarort Atterwasch in Angriff zu nehmen.” sagte Matthias Bärmann, ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender der Solargenossenschaft Lausitz eG (SoGeLa).
Die Einweihung erfolgte im Rahmen des heutigen Erntedankfestes in Kerkwitz. Neben Genossenschaftlern und Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr als Nutzer des Gebäudes nahmen an der Einweihung auch der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, Peter Jeschke teil.
“Der Abbau von Braunkohle muß schrittweise auslaufen. Dann ist eine Zerstörung weiterer Dörfer wie Kerkwitz nicht notwendig. Wir freuen uns, dass die Solargenossenschaft Lausitz so ein verläßlicher Partner für alle ist, die der drohenden Abbaggerung etwas ganz konkretes entgegensetzen wollen.” sagte René Schuster vom Umweltverband GRÜNE LIGA.
Nachdem das Projekt “Solarfeuerwehr Kerkwitz” Anfang Juni in Kooperation mit der GRÜNEn LIGA öffentlich bekannt gemacht wurde, stieg die Mitgliederzahl der Genossenschaft der innerhalb weniger Wochen von etwa 40 auf 115. Der Beschluß zum Bau der Anlage konnte der Genossenschaftsvorstand im August fällen. Die Anlage auf dem Feuerwehrhaus des Dorfes ging mit 11 KWp installierter Leistung Ende September ans Netz.
Die Solargenossenschaft Lausitz bietet den Erwerb weiterer Anteile an, um neue Projekte zu ermöglichen. Im nächsten Jahr ist ein Projekt im Nachbarort Atterwasch geplant, im Rahmen der energetischen Sanierung des Pfarrhauses eine Solaranlage der Genossenschaft zu installieren. Atterwasch ist ebenfalls von den Tagebauplanungen des Energiekonzerns Vattenfall bedroht. Darüber hinaus betreibt die SoGeLA bisher sieben Photovoltaikanlagen in der Stadt Guben und umliegenden Ortschaften Bärenklau, Grano, Groß Gastrose und Pinnow.
Quelle und Foto: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Im vom Braunkohleabbau bedrohten Dorf Kerkwitz bei Guben wurde heute feierlich eine Bürger-Solaranlage eingeweiht. 115 Menschen und Institutionen aus dem ganzen Bundesgebiet haben damit in die Zukunft von Kerkwitz investiert und setzen ein Zeichen gegen neue Braunkohletagebaue. Die Solargenossenschaft Lausitz will weiter wachsen und im ebenfalls bedrohten Nachbarort Atterwasch eine der nächsten Anlagen errichten.
“Wir weihen heute ein Hoffnungszeichen für Kerkwitz ein. Ich bin sehr dankbar für die bundesweite Unterstützung. Sie ermutigt weiterzuarbeiten und eine weitere Anlage im Nachbarort Atterwasch in Angriff zu nehmen.” sagte Matthias Bärmann, ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender der Solargenossenschaft Lausitz eG (SoGeLa).
Die Einweihung erfolgte im Rahmen des heutigen Erntedankfestes in Kerkwitz. Neben Genossenschaftlern und Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr als Nutzer des Gebäudes nahmen an der Einweihung auch der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, Peter Jeschke teil.
“Der Abbau von Braunkohle muß schrittweise auslaufen. Dann ist eine Zerstörung weiterer Dörfer wie Kerkwitz nicht notwendig. Wir freuen uns, dass die Solargenossenschaft Lausitz so ein verläßlicher Partner für alle ist, die der drohenden Abbaggerung etwas ganz konkretes entgegensetzen wollen.” sagte René Schuster vom Umweltverband GRÜNE LIGA.
Nachdem das Projekt “Solarfeuerwehr Kerkwitz” Anfang Juni in Kooperation mit der GRÜNEn LIGA öffentlich bekannt gemacht wurde, stieg die Mitgliederzahl der Genossenschaft der innerhalb weniger Wochen von etwa 40 auf 115. Der Beschluß zum Bau der Anlage konnte der Genossenschaftsvorstand im August fällen. Die Anlage auf dem Feuerwehrhaus des Dorfes ging mit 11 KWp installierter Leistung Ende September ans Netz.
Die Solargenossenschaft Lausitz bietet den Erwerb weiterer Anteile an, um neue Projekte zu ermöglichen. Im nächsten Jahr ist ein Projekt im Nachbarort Atterwasch geplant, im Rahmen der energetischen Sanierung des Pfarrhauses eine Solaranlage der Genossenschaft zu installieren. Atterwasch ist ebenfalls von den Tagebauplanungen des Energiekonzerns Vattenfall bedroht. Darüber hinaus betreibt die SoGeLA bisher sieben Photovoltaikanlagen in der Stadt Guben und umliegenden Ortschaften Bärenklau, Grano, Groß Gastrose und Pinnow.
Quelle und Foto: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus