Als sehr effektiv lobte Kreisbrandmeister Bodo Schmidt die Arbeit einer Polizeihundertschaft in der Gemeinde Saathain am heutigen Nachmittag. Obwohl die Hälfte der Polizeistaffel mit Beleuchtung, Verpflegungseinheit und vier Booten die gesamte Nacht zum Freitag vor Ort sein wird, um weitere Sandsäcke zu verbauen, scheint zumindest dieser Teilabschnitt der Schwarzen Elster gesichert zu sein.
Stabilisierten die Helfer noch heute Nachmittag die Deiche auf der Saathainer Seite Richtung Baumschule, wurden ab 16:00 Uhr Boote zu Wasser gelassen, die flussseitig Sandsäcke verbauten, um so ein Abrutschen des Deiches zu verhindern. Gleichzeit wurde der Deichabschnitt noch einmal erhöht, um ein mögliches Überlaufen zu verhindern. Saathain galt für die Helfer seit Beginn des Hochwassers am Dienstag als größtes Sorgenkind und band zum Schutz der Einwohner sehr viele Kräfte.
Für weitere Ernstfälle standen seit heute Nachmittag auch Helfer des DLRG mit Tauchern und Booten in Elsterwerda zur Verfügung. Sie wurden bereits wieder abgezogen, stehen jedoch in Bereitschaft.
An anderen Orten des Flussabschnitts der Schwarzen Elster quer durch den Landkreis Elbe-Elster sind Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren auch dabei, Wehre und Staudämme von Schwemmgut zu befreien.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Als sehr effektiv lobte Kreisbrandmeister Bodo Schmidt die Arbeit einer Polizeihundertschaft in der Gemeinde Saathain am heutigen Nachmittag. Obwohl die Hälfte der Polizeistaffel mit Beleuchtung, Verpflegungseinheit und vier Booten die gesamte Nacht zum Freitag vor Ort sein wird, um weitere Sandsäcke zu verbauen, scheint zumindest dieser Teilabschnitt der Schwarzen Elster gesichert zu sein.
Stabilisierten die Helfer noch heute Nachmittag die Deiche auf der Saathainer Seite Richtung Baumschule, wurden ab 16:00 Uhr Boote zu Wasser gelassen, die flussseitig Sandsäcke verbauten, um so ein Abrutschen des Deiches zu verhindern. Gleichzeit wurde der Deichabschnitt noch einmal erhöht, um ein mögliches Überlaufen zu verhindern. Saathain galt für die Helfer seit Beginn des Hochwassers am Dienstag als größtes Sorgenkind und band zum Schutz der Einwohner sehr viele Kräfte.
Für weitere Ernstfälle standen seit heute Nachmittag auch Helfer des DLRG mit Tauchern und Booten in Elsterwerda zur Verfügung. Sie wurden bereits wieder abgezogen, stehen jedoch in Bereitschaft.
An anderen Orten des Flussabschnitts der Schwarzen Elster quer durch den Landkreis Elbe-Elster sind Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren auch dabei, Wehre und Staudämme von Schwemmgut zu befreien.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster