Im Süden Brandenburgs kämpfen die Angehörige von Feuerwehren, Technischem Hilfswerks (THW), Hilfsorganisationen und Bürgern weiter mit äußersten Einsatz gegen das Hochwasser. Besonders kritisch ist die Lage weiterhin an der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes am Donnerstagabend in Potsdam mitteilte. Betroffen sind auch die Landkreise Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald und Spree-Neiße. Insgesamt waren den ganzen Tag über mehr als 2.000 Helfer im Einsatz. In München bei Bad Liebenwerda (Kreis Elbe-Elster) wurde das Oktoberfest abgesagt. Die Festwiese steht unter Wasser.
Im Landkreis Elbe-Elster werden die örtlichen Helfer durch Kräfte aus anderen Landesteilen sowie aus Berlin und Sachsen-Anhalt unterstützt. Auch die Polizei in der Region wird durch Beamte aus verschiedenen Teilen des Landes – darunter eine Einsatzhundertschaft der Bereitschaftspolizei – verstärkt.
Einsatzschwerpunkte waren die Innenstadt von Bad Liebenwerda, ein Deich bei Saathain westlich von Elsterwerda sowie zwei Deichabschnitte in Herzberg. In Bad Liebenwerda und in Herzberg besteht die Gefahr von Dammrutschungen. Im gesamten Verlauf der Schwarzen Elster mussten zahlreiche Sickerstellen an den Dämmen mit Sandsäcken gesichert werden. Die Helfer wurden immer wieder durch Schaulustige behindert. Auch an der Neiße bei Klein Bademeusel wurden Sickerstellen entdeckt und gesichert.
Seit Dienstag wurden aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Landkreis Oder-Spree) 860.000 Sandsäcke, 300 Feldbetten, eine Sandsackfüllmaschine, 70 Netzcontainer und 560 weitere Außenlastbehälter für Sandsäcke sowie weitere Materialien zur Hochwasserbekämpfung in die verschiedenen Hochwasserregionen des südlichen Landesteils transportiert.
Zahlreiche Straßen in den Hochwassergebieten sind weiter wegen Überflutungen gesperrt. Die Autobahn A 13, die noch am Morgen in Richtung Norden zwischen den Anschlussstellen Ruhland und Thiendorf wegen Überflutung gesperrt war, konnte am Nachmittag wieder freigegeben werden.
Auch in den anderen südlichen Landesteilen bleibt die Situation angespannt. Für die Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und der Talsperre Spremberg gilt ebenso wie für die Schwarze Elster weiter die höchste Alarmstufe 4. Unterhalb der Talsperre Spremberg erhöhten sich die Wasserstände der Spree deutlich, nachdem mit dem Ablassen von Wasser aus der Talsperre begonnen wurde. In Cottbus stieg der Pegel bis zum Nachmittag (14.00 Uhr) deutlich auf 2,43 Meter. Er lag damit über dem Niveau der Alarmstufe 1.
Für die Neiße wurde die Alarmstufe 3 festgestellt, nachdem im Flussabschnitt bei Klein Bademeusel in der Nacht zum Donnerstag für einige Stunden die Alarmstufe 4 ausgerufen worden war. Die Pulsnitz konnte in die Alarmstufe 1 zurückgestuft werden. Der Pegel der Dahme bei Prierow lag weiter oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Ein weiteres Sinken der der Pegel von Neiße, Spree und Schwarzer Elster in Sachsen nährt unterdessen die Hoffnung auf eine langsame Entspannung der Hochwassersituation in den nächsten Tagen auch in Brandenburg. Der Deutsche Wetterdienst geht zudem davon aus, dass es im Einzugsgebiet der Flüsse bis Dienstag weitgehend niederschlagsfrei bleibt.
Quelle: Ministerium des Innern
Im Süden Brandenburgs kämpfen die Angehörige von Feuerwehren, Technischem Hilfswerks (THW), Hilfsorganisationen und Bürgern weiter mit äußersten Einsatz gegen das Hochwasser. Besonders kritisch ist die Lage weiterhin an der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes am Donnerstagabend in Potsdam mitteilte. Betroffen sind auch die Landkreise Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald und Spree-Neiße. Insgesamt waren den ganzen Tag über mehr als 2.000 Helfer im Einsatz. In München bei Bad Liebenwerda (Kreis Elbe-Elster) wurde das Oktoberfest abgesagt. Die Festwiese steht unter Wasser.
Im Landkreis Elbe-Elster werden die örtlichen Helfer durch Kräfte aus anderen Landesteilen sowie aus Berlin und Sachsen-Anhalt unterstützt. Auch die Polizei in der Region wird durch Beamte aus verschiedenen Teilen des Landes – darunter eine Einsatzhundertschaft der Bereitschaftspolizei – verstärkt.
Einsatzschwerpunkte waren die Innenstadt von Bad Liebenwerda, ein Deich bei Saathain westlich von Elsterwerda sowie zwei Deichabschnitte in Herzberg. In Bad Liebenwerda und in Herzberg besteht die Gefahr von Dammrutschungen. Im gesamten Verlauf der Schwarzen Elster mussten zahlreiche Sickerstellen an den Dämmen mit Sandsäcken gesichert werden. Die Helfer wurden immer wieder durch Schaulustige behindert. Auch an der Neiße bei Klein Bademeusel wurden Sickerstellen entdeckt und gesichert.
Seit Dienstag wurden aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Landkreis Oder-Spree) 860.000 Sandsäcke, 300 Feldbetten, eine Sandsackfüllmaschine, 70 Netzcontainer und 560 weitere Außenlastbehälter für Sandsäcke sowie weitere Materialien zur Hochwasserbekämpfung in die verschiedenen Hochwasserregionen des südlichen Landesteils transportiert.
Zahlreiche Straßen in den Hochwassergebieten sind weiter wegen Überflutungen gesperrt. Die Autobahn A 13, die noch am Morgen in Richtung Norden zwischen den Anschlussstellen Ruhland und Thiendorf wegen Überflutung gesperrt war, konnte am Nachmittag wieder freigegeben werden.
Auch in den anderen südlichen Landesteilen bleibt die Situation angespannt. Für die Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und der Talsperre Spremberg gilt ebenso wie für die Schwarze Elster weiter die höchste Alarmstufe 4. Unterhalb der Talsperre Spremberg erhöhten sich die Wasserstände der Spree deutlich, nachdem mit dem Ablassen von Wasser aus der Talsperre begonnen wurde. In Cottbus stieg der Pegel bis zum Nachmittag (14.00 Uhr) deutlich auf 2,43 Meter. Er lag damit über dem Niveau der Alarmstufe 1.
Für die Neiße wurde die Alarmstufe 3 festgestellt, nachdem im Flussabschnitt bei Klein Bademeusel in der Nacht zum Donnerstag für einige Stunden die Alarmstufe 4 ausgerufen worden war. Die Pulsnitz konnte in die Alarmstufe 1 zurückgestuft werden. Der Pegel der Dahme bei Prierow lag weiter oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Ein weiteres Sinken der der Pegel von Neiße, Spree und Schwarzer Elster in Sachsen nährt unterdessen die Hoffnung auf eine langsame Entspannung der Hochwassersituation in den nächsten Tagen auch in Brandenburg. Der Deutsche Wetterdienst geht zudem davon aus, dass es im Einzugsgebiet der Flüsse bis Dienstag weitgehend niederschlagsfrei bleibt.
Quelle: Ministerium des Innern
Im Süden Brandenburgs kämpfen die Angehörige von Feuerwehren, Technischem Hilfswerks (THW), Hilfsorganisationen und Bürgern weiter mit äußersten Einsatz gegen das Hochwasser. Besonders kritisch ist die Lage weiterhin an der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes am Donnerstagabend in Potsdam mitteilte. Betroffen sind auch die Landkreise Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald und Spree-Neiße. Insgesamt waren den ganzen Tag über mehr als 2.000 Helfer im Einsatz. In München bei Bad Liebenwerda (Kreis Elbe-Elster) wurde das Oktoberfest abgesagt. Die Festwiese steht unter Wasser.
Im Landkreis Elbe-Elster werden die örtlichen Helfer durch Kräfte aus anderen Landesteilen sowie aus Berlin und Sachsen-Anhalt unterstützt. Auch die Polizei in der Region wird durch Beamte aus verschiedenen Teilen des Landes – darunter eine Einsatzhundertschaft der Bereitschaftspolizei – verstärkt.
Einsatzschwerpunkte waren die Innenstadt von Bad Liebenwerda, ein Deich bei Saathain westlich von Elsterwerda sowie zwei Deichabschnitte in Herzberg. In Bad Liebenwerda und in Herzberg besteht die Gefahr von Dammrutschungen. Im gesamten Verlauf der Schwarzen Elster mussten zahlreiche Sickerstellen an den Dämmen mit Sandsäcken gesichert werden. Die Helfer wurden immer wieder durch Schaulustige behindert. Auch an der Neiße bei Klein Bademeusel wurden Sickerstellen entdeckt und gesichert.
Seit Dienstag wurden aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Landkreis Oder-Spree) 860.000 Sandsäcke, 300 Feldbetten, eine Sandsackfüllmaschine, 70 Netzcontainer und 560 weitere Außenlastbehälter für Sandsäcke sowie weitere Materialien zur Hochwasserbekämpfung in die verschiedenen Hochwasserregionen des südlichen Landesteils transportiert.
Zahlreiche Straßen in den Hochwassergebieten sind weiter wegen Überflutungen gesperrt. Die Autobahn A 13, die noch am Morgen in Richtung Norden zwischen den Anschlussstellen Ruhland und Thiendorf wegen Überflutung gesperrt war, konnte am Nachmittag wieder freigegeben werden.
Auch in den anderen südlichen Landesteilen bleibt die Situation angespannt. Für die Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und der Talsperre Spremberg gilt ebenso wie für die Schwarze Elster weiter die höchste Alarmstufe 4. Unterhalb der Talsperre Spremberg erhöhten sich die Wasserstände der Spree deutlich, nachdem mit dem Ablassen von Wasser aus der Talsperre begonnen wurde. In Cottbus stieg der Pegel bis zum Nachmittag (14.00 Uhr) deutlich auf 2,43 Meter. Er lag damit über dem Niveau der Alarmstufe 1.
Für die Neiße wurde die Alarmstufe 3 festgestellt, nachdem im Flussabschnitt bei Klein Bademeusel in der Nacht zum Donnerstag für einige Stunden die Alarmstufe 4 ausgerufen worden war. Die Pulsnitz konnte in die Alarmstufe 1 zurückgestuft werden. Der Pegel der Dahme bei Prierow lag weiter oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Ein weiteres Sinken der der Pegel von Neiße, Spree und Schwarzer Elster in Sachsen nährt unterdessen die Hoffnung auf eine langsame Entspannung der Hochwassersituation in den nächsten Tagen auch in Brandenburg. Der Deutsche Wetterdienst geht zudem davon aus, dass es im Einzugsgebiet der Flüsse bis Dienstag weitgehend niederschlagsfrei bleibt.
Quelle: Ministerium des Innern
Im Süden Brandenburgs kämpfen die Angehörige von Feuerwehren, Technischem Hilfswerks (THW), Hilfsorganisationen und Bürgern weiter mit äußersten Einsatz gegen das Hochwasser. Besonders kritisch ist die Lage weiterhin an der Schwarzen Elster im Landkreis Elbe-Elster, wie die Koordinierungsgruppe des Landeskatastrophenschutzstabes am Donnerstagabend in Potsdam mitteilte. Betroffen sind auch die Landkreise Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald und Spree-Neiße. Insgesamt waren den ganzen Tag über mehr als 2.000 Helfer im Einsatz. In München bei Bad Liebenwerda (Kreis Elbe-Elster) wurde das Oktoberfest abgesagt. Die Festwiese steht unter Wasser.
Im Landkreis Elbe-Elster werden die örtlichen Helfer durch Kräfte aus anderen Landesteilen sowie aus Berlin und Sachsen-Anhalt unterstützt. Auch die Polizei in der Region wird durch Beamte aus verschiedenen Teilen des Landes – darunter eine Einsatzhundertschaft der Bereitschaftspolizei – verstärkt.
Einsatzschwerpunkte waren die Innenstadt von Bad Liebenwerda, ein Deich bei Saathain westlich von Elsterwerda sowie zwei Deichabschnitte in Herzberg. In Bad Liebenwerda und in Herzberg besteht die Gefahr von Dammrutschungen. Im gesamten Verlauf der Schwarzen Elster mussten zahlreiche Sickerstellen an den Dämmen mit Sandsäcken gesichert werden. Die Helfer wurden immer wieder durch Schaulustige behindert. Auch an der Neiße bei Klein Bademeusel wurden Sickerstellen entdeckt und gesichert.
Seit Dienstag wurden aus dem Landeskatastrophenschutzlager in Beeskow (Landkreis Oder-Spree) 860.000 Sandsäcke, 300 Feldbetten, eine Sandsackfüllmaschine, 70 Netzcontainer und 560 weitere Außenlastbehälter für Sandsäcke sowie weitere Materialien zur Hochwasserbekämpfung in die verschiedenen Hochwasserregionen des südlichen Landesteils transportiert.
Zahlreiche Straßen in den Hochwassergebieten sind weiter wegen Überflutungen gesperrt. Die Autobahn A 13, die noch am Morgen in Richtung Norden zwischen den Anschlussstellen Ruhland und Thiendorf wegen Überflutung gesperrt war, konnte am Nachmittag wieder freigegeben werden.
Auch in den anderen südlichen Landesteilen bleibt die Situation angespannt. Für die Spree zwischen der Landesgrenze zu Sachsen und der Talsperre Spremberg gilt ebenso wie für die Schwarze Elster weiter die höchste Alarmstufe 4. Unterhalb der Talsperre Spremberg erhöhten sich die Wasserstände der Spree deutlich, nachdem mit dem Ablassen von Wasser aus der Talsperre begonnen wurde. In Cottbus stieg der Pegel bis zum Nachmittag (14.00 Uhr) deutlich auf 2,43 Meter. Er lag damit über dem Niveau der Alarmstufe 1.
Für die Neiße wurde die Alarmstufe 3 festgestellt, nachdem im Flussabschnitt bei Klein Bademeusel in der Nacht zum Donnerstag für einige Stunden die Alarmstufe 4 ausgerufen worden war. Die Pulsnitz konnte in die Alarmstufe 1 zurückgestuft werden. Der Pegel der Dahme bei Prierow lag weiter oberhalb des Wertes für die Alarmstufe 2.
Ein weiteres Sinken der der Pegel von Neiße, Spree und Schwarzer Elster in Sachsen nährt unterdessen die Hoffnung auf eine langsame Entspannung der Hochwassersituation in den nächsten Tagen auch in Brandenburg. Der Deutsche Wetterdienst geht zudem davon aus, dass es im Einzugsgebiet der Flüsse bis Dienstag weitgehend niederschlagsfrei bleibt.
Quelle: Ministerium des Innern