Aktuelle Entwicklung – Stand 18:00 Uhr
Der Pegelstand an der Lausitzer Neiße Messpunkt Klein Bademeusel fiel um 18:00 Uhr auf 405 cm. Damit liegt der Pegel in der Alarmstufe A3.
Der Pegelstand an der Lausitzer Neiße Messpunkt Guben 2 betrug um 18:00 Uhr 612 cm. Auch hier liegt der Pegel in der Alarmstufe A3.
Der Pegelstand an der Spree Messpunkt Spremberg fiel um 18:00 Uhr auf 404 cm, liegt mit diesem Wert aber immer noch in der Alarmstufe A4.
Die allgemeine Lage hinsichtlich der Pegelstände entspannt sich langsam. Für alle drei Messpunkte kann derzeit eine fallende Tendenz festgestellt werden. Bestehende Sickerstellen werden von den Einsatzkräften kontrolliert und gesichert. Es wird eingeschätzt, dass derzeit keine Gefahr für die Deiche besteht.
…………………………..
Stand um 16:00 Uhr
Wie der Hochwasser-Stab des Lankreise um 16:00 Uhr meldete, liegt nur noch der Pegelstand an der Spree am Messpunkt Spremberg mit 408 cm in der Warnstufe A4.
Der Pegelstand an der Lausitzer Neiße Messpunkt Klein Bademeusel betrug um 16:00 Uhr 420 cm, Tendenz fallend. Damit liegt der Pegel in der Alarmstufe A3.
In Guben – Messpunkt 2 – stagniert der Pegel seit 13:00 Uhr bei 619 cm.
Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg hat beschlossen weiterhin 65 Kubikmeter pro Sekunde in die Spree Richtung Spreewald und Cottbus ab zulassen.
Aktuell wurden die „Gummibrücke“ in Bresinchen sowie die „Spreebrücke“ in Frauendorf aufgrund des Hochwassers gesperrt.
Derzeit befinden sich noch 560 Kräfte im Einsatz.
Foto: Neiße in Forst (Lausitz) heute früh
Aktuelle Entwicklung – Stand 18:00 Uhr
Der Pegelstand an der Lausitzer Neiße Messpunkt Klein Bademeusel fiel um 18:00 Uhr auf 405 cm. Damit liegt der Pegel in der Alarmstufe A3.
Der Pegelstand an der Lausitzer Neiße Messpunkt Guben 2 betrug um 18:00 Uhr 612 cm. Auch hier liegt der Pegel in der Alarmstufe A3.
Der Pegelstand an der Spree Messpunkt Spremberg fiel um 18:00 Uhr auf 404 cm, liegt mit diesem Wert aber immer noch in der Alarmstufe A4.
Die allgemeine Lage hinsichtlich der Pegelstände entspannt sich langsam. Für alle drei Messpunkte kann derzeit eine fallende Tendenz festgestellt werden. Bestehende Sickerstellen werden von den Einsatzkräften kontrolliert und gesichert. Es wird eingeschätzt, dass derzeit keine Gefahr für die Deiche besteht.
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Stand um 16:00 Uhr
Wie der Hochwasser-Stab des Lankreise um 16:00 Uhr meldete, liegt nur noch der Pegelstand an der Spree am Messpunkt Spremberg mit 408 cm in der Warnstufe A4.
Der Pegelstand an der Lausitzer Neiße Messpunkt Klein Bademeusel betrug um 16:00 Uhr 420 cm, Tendenz fallend. Damit liegt der Pegel in der Alarmstufe A3.
In Guben – Messpunkt 2 – stagniert der Pegel seit 13:00 Uhr bei 619 cm.
Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg hat beschlossen weiterhin 65 Kubikmeter pro Sekunde in die Spree Richtung Spreewald und Cottbus ab zulassen.
Aktuell wurden die „Gummibrücke“ in Bresinchen sowie die „Spreebrücke“ in Frauendorf aufgrund des Hochwassers gesperrt.
Derzeit befinden sich noch 560 Kräfte im Einsatz.
Foto: Neiße in Forst (Lausitz) heute früh
Aktuelle Entwicklung – Stand 18:00 Uhr
Der Pegelstand an der Lausitzer Neiße Messpunkt Klein Bademeusel fiel um 18:00 Uhr auf 405 cm. Damit liegt der Pegel in der Alarmstufe A3.
Der Pegelstand an der Lausitzer Neiße Messpunkt Guben 2 betrug um 18:00 Uhr 612 cm. Auch hier liegt der Pegel in der Alarmstufe A3.
Der Pegelstand an der Spree Messpunkt Spremberg fiel um 18:00 Uhr auf 404 cm, liegt mit diesem Wert aber immer noch in der Alarmstufe A4.
Die allgemeine Lage hinsichtlich der Pegelstände entspannt sich langsam. Für alle drei Messpunkte kann derzeit eine fallende Tendenz festgestellt werden. Bestehende Sickerstellen werden von den Einsatzkräften kontrolliert und gesichert. Es wird eingeschätzt, dass derzeit keine Gefahr für die Deiche besteht.
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Stand um 16:00 Uhr
Wie der Hochwasser-Stab des Lankreise um 16:00 Uhr meldete, liegt nur noch der Pegelstand an der Spree am Messpunkt Spremberg mit 408 cm in der Warnstufe A4.
Der Pegelstand an der Lausitzer Neiße Messpunkt Klein Bademeusel betrug um 16:00 Uhr 420 cm, Tendenz fallend. Damit liegt der Pegel in der Alarmstufe A3.
In Guben – Messpunkt 2 – stagniert der Pegel seit 13:00 Uhr bei 619 cm.
Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg hat beschlossen weiterhin 65 Kubikmeter pro Sekunde in die Spree Richtung Spreewald und Cottbus ab zulassen.
Aktuell wurden die „Gummibrücke“ in Bresinchen sowie die „Spreebrücke“ in Frauendorf aufgrund des Hochwassers gesperrt.
Derzeit befinden sich noch 560 Kräfte im Einsatz.
Foto: Neiße in Forst (Lausitz) heute früh
Aktuelle Entwicklung – Stand 18:00 Uhr
Der Pegelstand an der Lausitzer Neiße Messpunkt Klein Bademeusel fiel um 18:00 Uhr auf 405 cm. Damit liegt der Pegel in der Alarmstufe A3.
Der Pegelstand an der Lausitzer Neiße Messpunkt Guben 2 betrug um 18:00 Uhr 612 cm. Auch hier liegt der Pegel in der Alarmstufe A3.
Der Pegelstand an der Spree Messpunkt Spremberg fiel um 18:00 Uhr auf 404 cm, liegt mit diesem Wert aber immer noch in der Alarmstufe A4.
Die allgemeine Lage hinsichtlich der Pegelstände entspannt sich langsam. Für alle drei Messpunkte kann derzeit eine fallende Tendenz festgestellt werden. Bestehende Sickerstellen werden von den Einsatzkräften kontrolliert und gesichert. Es wird eingeschätzt, dass derzeit keine Gefahr für die Deiche besteht.
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Stand um 16:00 Uhr
Wie der Hochwasser-Stab des Lankreise um 16:00 Uhr meldete, liegt nur noch der Pegelstand an der Spree am Messpunkt Spremberg mit 408 cm in der Warnstufe A4.
Der Pegelstand an der Lausitzer Neiße Messpunkt Klein Bademeusel betrug um 16:00 Uhr 420 cm, Tendenz fallend. Damit liegt der Pegel in der Alarmstufe A3.
In Guben – Messpunkt 2 – stagniert der Pegel seit 13:00 Uhr bei 619 cm.
Das Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg hat beschlossen weiterhin 65 Kubikmeter pro Sekunde in die Spree Richtung Spreewald und Cottbus ab zulassen.
Aktuell wurden die „Gummibrücke“ in Bresinchen sowie die „Spreebrücke“ in Frauendorf aufgrund des Hochwassers gesperrt.
Derzeit befinden sich noch 560 Kräfte im Einsatz.
Foto: Neiße in Forst (Lausitz) heute früh