Zu einem Informationsaustausch über aktuelle politische Themen hatte Landrat Christian Jaschinski am 20. August den Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen in der Kreisverwaltung in Herzberg empfangen. Der Landrat stellte dabei unter anderem die geplante Richtlinie des Landkreises über die Gewährung einer Studienbeihilfe für Medizinstudenten vor.
Der Landkreis verfolge damit das Ziel, die medizinische Versorgung in der Region auch in Zukunft zu sichern, sagte Christian Jaschinski. Die Gewährung der Studienbeihilfe in Höhe von 500 Euro monatlich sei an die Verpflichtung der Medizinstudenten geknüpft, nach Abschluss der Facharztweiterbildung eine mindestens vierjährige Arzttätigkeit im Landkreis aufzunehmen.
Michael Stübgen zeigte sich von dem Vorstoß sehr angetan. Mit der Initiative habe Elbe-Elster nicht nur die Zeichen der Zeit richtig erkannt, sondern sei auch Vorreiter im Land Brandenburg. Das stärke den ländlichen Raum und trage dazu bei, den Fachärztebedarf in der Region zu sichern, so Stübgen.
Die beiden Politiker tauschten sich darüber hinaus über Haushaltsfragen, Wege zur Anbindung ländlicher Regionen an das schnelle Internet und über einen aktuellen Gesetzentwurf zur Demonstration und Anwendung von Technologien zur Abscheidung, zum Transport und zur dauerhaften Speicherung von Kohlendioxid aus.
Foto: Informationsaustausch in der Kreisverwaltung Herzberg: Landrat Christian Jaschinski (r.) begrüßte den Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Zu einem Informationsaustausch über aktuelle politische Themen hatte Landrat Christian Jaschinski am 20. August den Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen in der Kreisverwaltung in Herzberg empfangen. Der Landrat stellte dabei unter anderem die geplante Richtlinie des Landkreises über die Gewährung einer Studienbeihilfe für Medizinstudenten vor.
Der Landkreis verfolge damit das Ziel, die medizinische Versorgung in der Region auch in Zukunft zu sichern, sagte Christian Jaschinski. Die Gewährung der Studienbeihilfe in Höhe von 500 Euro monatlich sei an die Verpflichtung der Medizinstudenten geknüpft, nach Abschluss der Facharztweiterbildung eine mindestens vierjährige Arzttätigkeit im Landkreis aufzunehmen.
Michael Stübgen zeigte sich von dem Vorstoß sehr angetan. Mit der Initiative habe Elbe-Elster nicht nur die Zeichen der Zeit richtig erkannt, sondern sei auch Vorreiter im Land Brandenburg. Das stärke den ländlichen Raum und trage dazu bei, den Fachärztebedarf in der Region zu sichern, so Stübgen.
Die beiden Politiker tauschten sich darüber hinaus über Haushaltsfragen, Wege zur Anbindung ländlicher Regionen an das schnelle Internet und über einen aktuellen Gesetzentwurf zur Demonstration und Anwendung von Technologien zur Abscheidung, zum Transport und zur dauerhaften Speicherung von Kohlendioxid aus.
Foto: Informationsaustausch in der Kreisverwaltung Herzberg: Landrat Christian Jaschinski (r.) begrüßte den Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Zu einem Informationsaustausch über aktuelle politische Themen hatte Landrat Christian Jaschinski am 20. August den Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen in der Kreisverwaltung in Herzberg empfangen. Der Landrat stellte dabei unter anderem die geplante Richtlinie des Landkreises über die Gewährung einer Studienbeihilfe für Medizinstudenten vor.
Der Landkreis verfolge damit das Ziel, die medizinische Versorgung in der Region auch in Zukunft zu sichern, sagte Christian Jaschinski. Die Gewährung der Studienbeihilfe in Höhe von 500 Euro monatlich sei an die Verpflichtung der Medizinstudenten geknüpft, nach Abschluss der Facharztweiterbildung eine mindestens vierjährige Arzttätigkeit im Landkreis aufzunehmen.
Michael Stübgen zeigte sich von dem Vorstoß sehr angetan. Mit der Initiative habe Elbe-Elster nicht nur die Zeichen der Zeit richtig erkannt, sondern sei auch Vorreiter im Land Brandenburg. Das stärke den ländlichen Raum und trage dazu bei, den Fachärztebedarf in der Region zu sichern, so Stübgen.
Die beiden Politiker tauschten sich darüber hinaus über Haushaltsfragen, Wege zur Anbindung ländlicher Regionen an das schnelle Internet und über einen aktuellen Gesetzentwurf zur Demonstration und Anwendung von Technologien zur Abscheidung, zum Transport und zur dauerhaften Speicherung von Kohlendioxid aus.
Foto: Informationsaustausch in der Kreisverwaltung Herzberg: Landrat Christian Jaschinski (r.) begrüßte den Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Zu einem Informationsaustausch über aktuelle politische Themen hatte Landrat Christian Jaschinski am 20. August den Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen in der Kreisverwaltung in Herzberg empfangen. Der Landrat stellte dabei unter anderem die geplante Richtlinie des Landkreises über die Gewährung einer Studienbeihilfe für Medizinstudenten vor.
Der Landkreis verfolge damit das Ziel, die medizinische Versorgung in der Region auch in Zukunft zu sichern, sagte Christian Jaschinski. Die Gewährung der Studienbeihilfe in Höhe von 500 Euro monatlich sei an die Verpflichtung der Medizinstudenten geknüpft, nach Abschluss der Facharztweiterbildung eine mindestens vierjährige Arzttätigkeit im Landkreis aufzunehmen.
Michael Stübgen zeigte sich von dem Vorstoß sehr angetan. Mit der Initiative habe Elbe-Elster nicht nur die Zeichen der Zeit richtig erkannt, sondern sei auch Vorreiter im Land Brandenburg. Das stärke den ländlichen Raum und trage dazu bei, den Fachärztebedarf in der Region zu sichern, so Stübgen.
Die beiden Politiker tauschten sich darüber hinaus über Haushaltsfragen, Wege zur Anbindung ländlicher Regionen an das schnelle Internet und über einen aktuellen Gesetzentwurf zur Demonstration und Anwendung von Technologien zur Abscheidung, zum Transport und zur dauerhaften Speicherung von Kohlendioxid aus.
Foto: Informationsaustausch in der Kreisverwaltung Herzberg: Landrat Christian Jaschinski (r.) begrüßte den Bundestagsabgeordneten Michael Stübgen
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster