Der Weiße Ring ist die einzige bundesweite Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien. „Der Weiße Ring ist für mich erfolgreiche, unbürokratische Opferhilfe und beispielhafte Verbrechensprävention zugleich. Seit Jahrzehnten leistet der Weiße Ring Kriminalitätsopfern umfassende Hilfe bei der Bewältigung der Tatfolgen – von der persönlichen Betreuung in dieser schwierigen Lebenssituation bis hin zum juristischen Beistand“, sagte Landrat Christian Jaschinski anlässlich des Besuchs von Vertretern der Hilfsorganisation gestern in der Kreisverwaltung. Der Landrat dankte dem Landesvorsitzenden des Weißen Rings, Jürgen Lüth, und der Außenstellenleiterin Elbe-Elster, Carla Ziegner-Zschiedrich, für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren bei den verschiedensten Projekten und Veranstaltungen. „Mit seinen Aktivitäten in der Kriminalitätsvorbeugung ist uns der Weiße Ring immer ein wertvoller Kooperationspartner. Die ehrenamtliche Arbeit seiner vielen freiwilligen Helfer ist eine wichtige gesellschaftliche Unterstützung, die die gute Arbeit der Sicherheitsbehörden und der Justiz sinnvoll ergänzt“, betonte der Landrat.
Gemeinsam stellten Christian Jaschinski und der Landesvorsitzende Jürgen Lüth fest, dass alle Anstrengungen unternommen werden müssen, um ein stärkeres gesellschaftliches Bewusstsein für die Situation der Geschädigten zu entwickeln und den Opfern zu zeigen, dass sie in ihrer Notlage nicht alleine sind. Vorbeugung vor Kriminalität sei der beste Opferschutz, weshalb beide dem Präventionsgedanken noch mehr Gewicht geben wollen und auf die Arbeit des Weißen Rings aufmerksam machen wollen.
Gegründet 1976 von Eduard Zimmermann und anderen prominenten Persönlichkeiten ist der Weiße Ring der größte gemeinnützige Verein auf dem Gebiet der Opferhilfe und des Opferschutzes, der bundesweit tätig ist. 2.800 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in 400 Außenstellen (in Elbe-Elster sind es derzeit sechs) sorgen für ein flächendeckendes Hilfsnetz für in Not geratene Kriminalitätsopfer. Bis heute hat der Weiße Ring vielen hunderttausend Opfern von Kriminalität und Gewalt mit Rat und Tat zur Seite gestanden und mehr als 127 Millionen Euro für Opferbetreuungsmaßnahmen einschließlich direkter materieller Hilfen bereitgestellt.
Foto: Informierten Landrat Christian Jaschinski (M.) über die umfangreichen Hilfsangebote des Weißen Rings auch in Elbe-Elster: Außenstellenleiterin Carla Ziegner-Zschiedrich (l.) und Jürgen Lüth
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Der Weiße Ring ist die einzige bundesweite Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien. „Der Weiße Ring ist für mich erfolgreiche, unbürokratische Opferhilfe und beispielhafte Verbrechensprävention zugleich. Seit Jahrzehnten leistet der Weiße Ring Kriminalitätsopfern umfassende Hilfe bei der Bewältigung der Tatfolgen – von der persönlichen Betreuung in dieser schwierigen Lebenssituation bis hin zum juristischen Beistand“, sagte Landrat Christian Jaschinski anlässlich des Besuchs von Vertretern der Hilfsorganisation gestern in der Kreisverwaltung. Der Landrat dankte dem Landesvorsitzenden des Weißen Rings, Jürgen Lüth, und der Außenstellenleiterin Elbe-Elster, Carla Ziegner-Zschiedrich, für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren bei den verschiedensten Projekten und Veranstaltungen. „Mit seinen Aktivitäten in der Kriminalitätsvorbeugung ist uns der Weiße Ring immer ein wertvoller Kooperationspartner. Die ehrenamtliche Arbeit seiner vielen freiwilligen Helfer ist eine wichtige gesellschaftliche Unterstützung, die die gute Arbeit der Sicherheitsbehörden und der Justiz sinnvoll ergänzt“, betonte der Landrat.
Gemeinsam stellten Christian Jaschinski und der Landesvorsitzende Jürgen Lüth fest, dass alle Anstrengungen unternommen werden müssen, um ein stärkeres gesellschaftliches Bewusstsein für die Situation der Geschädigten zu entwickeln und den Opfern zu zeigen, dass sie in ihrer Notlage nicht alleine sind. Vorbeugung vor Kriminalität sei der beste Opferschutz, weshalb beide dem Präventionsgedanken noch mehr Gewicht geben wollen und auf die Arbeit des Weißen Rings aufmerksam machen wollen.
Gegründet 1976 von Eduard Zimmermann und anderen prominenten Persönlichkeiten ist der Weiße Ring der größte gemeinnützige Verein auf dem Gebiet der Opferhilfe und des Opferschutzes, der bundesweit tätig ist. 2.800 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in 400 Außenstellen (in Elbe-Elster sind es derzeit sechs) sorgen für ein flächendeckendes Hilfsnetz für in Not geratene Kriminalitätsopfer. Bis heute hat der Weiße Ring vielen hunderttausend Opfern von Kriminalität und Gewalt mit Rat und Tat zur Seite gestanden und mehr als 127 Millionen Euro für Opferbetreuungsmaßnahmen einschließlich direkter materieller Hilfen bereitgestellt.
Foto: Informierten Landrat Christian Jaschinski (M.) über die umfangreichen Hilfsangebote des Weißen Rings auch in Elbe-Elster: Außenstellenleiterin Carla Ziegner-Zschiedrich (l.) und Jürgen Lüth
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Der Weiße Ring ist die einzige bundesweite Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien. „Der Weiße Ring ist für mich erfolgreiche, unbürokratische Opferhilfe und beispielhafte Verbrechensprävention zugleich. Seit Jahrzehnten leistet der Weiße Ring Kriminalitätsopfern umfassende Hilfe bei der Bewältigung der Tatfolgen – von der persönlichen Betreuung in dieser schwierigen Lebenssituation bis hin zum juristischen Beistand“, sagte Landrat Christian Jaschinski anlässlich des Besuchs von Vertretern der Hilfsorganisation gestern in der Kreisverwaltung. Der Landrat dankte dem Landesvorsitzenden des Weißen Rings, Jürgen Lüth, und der Außenstellenleiterin Elbe-Elster, Carla Ziegner-Zschiedrich, für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren bei den verschiedensten Projekten und Veranstaltungen. „Mit seinen Aktivitäten in der Kriminalitätsvorbeugung ist uns der Weiße Ring immer ein wertvoller Kooperationspartner. Die ehrenamtliche Arbeit seiner vielen freiwilligen Helfer ist eine wichtige gesellschaftliche Unterstützung, die die gute Arbeit der Sicherheitsbehörden und der Justiz sinnvoll ergänzt“, betonte der Landrat.
Gemeinsam stellten Christian Jaschinski und der Landesvorsitzende Jürgen Lüth fest, dass alle Anstrengungen unternommen werden müssen, um ein stärkeres gesellschaftliches Bewusstsein für die Situation der Geschädigten zu entwickeln und den Opfern zu zeigen, dass sie in ihrer Notlage nicht alleine sind. Vorbeugung vor Kriminalität sei der beste Opferschutz, weshalb beide dem Präventionsgedanken noch mehr Gewicht geben wollen und auf die Arbeit des Weißen Rings aufmerksam machen wollen.
Gegründet 1976 von Eduard Zimmermann und anderen prominenten Persönlichkeiten ist der Weiße Ring der größte gemeinnützige Verein auf dem Gebiet der Opferhilfe und des Opferschutzes, der bundesweit tätig ist. 2.800 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in 400 Außenstellen (in Elbe-Elster sind es derzeit sechs) sorgen für ein flächendeckendes Hilfsnetz für in Not geratene Kriminalitätsopfer. Bis heute hat der Weiße Ring vielen hunderttausend Opfern von Kriminalität und Gewalt mit Rat und Tat zur Seite gestanden und mehr als 127 Millionen Euro für Opferbetreuungsmaßnahmen einschließlich direkter materieller Hilfen bereitgestellt.
Foto: Informierten Landrat Christian Jaschinski (M.) über die umfangreichen Hilfsangebote des Weißen Rings auch in Elbe-Elster: Außenstellenleiterin Carla Ziegner-Zschiedrich (l.) und Jürgen Lüth
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster
Der Weiße Ring ist die einzige bundesweite Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer und ihre Familien. „Der Weiße Ring ist für mich erfolgreiche, unbürokratische Opferhilfe und beispielhafte Verbrechensprävention zugleich. Seit Jahrzehnten leistet der Weiße Ring Kriminalitätsopfern umfassende Hilfe bei der Bewältigung der Tatfolgen – von der persönlichen Betreuung in dieser schwierigen Lebenssituation bis hin zum juristischen Beistand“, sagte Landrat Christian Jaschinski anlässlich des Besuchs von Vertretern der Hilfsorganisation gestern in der Kreisverwaltung. Der Landrat dankte dem Landesvorsitzenden des Weißen Rings, Jürgen Lüth, und der Außenstellenleiterin Elbe-Elster, Carla Ziegner-Zschiedrich, für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren bei den verschiedensten Projekten und Veranstaltungen. „Mit seinen Aktivitäten in der Kriminalitätsvorbeugung ist uns der Weiße Ring immer ein wertvoller Kooperationspartner. Die ehrenamtliche Arbeit seiner vielen freiwilligen Helfer ist eine wichtige gesellschaftliche Unterstützung, die die gute Arbeit der Sicherheitsbehörden und der Justiz sinnvoll ergänzt“, betonte der Landrat.
Gemeinsam stellten Christian Jaschinski und der Landesvorsitzende Jürgen Lüth fest, dass alle Anstrengungen unternommen werden müssen, um ein stärkeres gesellschaftliches Bewusstsein für die Situation der Geschädigten zu entwickeln und den Opfern zu zeigen, dass sie in ihrer Notlage nicht alleine sind. Vorbeugung vor Kriminalität sei der beste Opferschutz, weshalb beide dem Präventionsgedanken noch mehr Gewicht geben wollen und auf die Arbeit des Weißen Rings aufmerksam machen wollen.
Gegründet 1976 von Eduard Zimmermann und anderen prominenten Persönlichkeiten ist der Weiße Ring der größte gemeinnützige Verein auf dem Gebiet der Opferhilfe und des Opferschutzes, der bundesweit tätig ist. 2.800 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer in 400 Außenstellen (in Elbe-Elster sind es derzeit sechs) sorgen für ein flächendeckendes Hilfsnetz für in Not geratene Kriminalitätsopfer. Bis heute hat der Weiße Ring vielen hunderttausend Opfern von Kriminalität und Gewalt mit Rat und Tat zur Seite gestanden und mehr als 127 Millionen Euro für Opferbetreuungsmaßnahmen einschließlich direkter materieller Hilfen bereitgestellt.
Foto: Informierten Landrat Christian Jaschinski (M.) über die umfangreichen Hilfsangebote des Weißen Rings auch in Elbe-Elster: Außenstellenleiterin Carla Ziegner-Zschiedrich (l.) und Jürgen Lüth
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster