Als Schirmherr des großen Mühlenfestes anlässlich des Mühlenjahres 2010 gratulierte er einer alten und doch sehr rüstigen Dame zum Dreifachjubiläum: Seit 160 Jahren wird in der Spreewaldgemeinde Korn, seit 125 Jahren Holz und mittlerweile auch schon ein Jahrhundert lang Öl gemahlen. Alle drei Müllergewerke vereint das technische Denkmal mit europäischem Kulturerbe-Titel seit der umfangreichen Rekonstruktion von 2001 bis 2003 wieder funktionstüchtig unter seinem Dach.
Anno 2010 zieht die wunderbar sanierte Holländermühle so nicht nur mehrere zehntausend Touristen, sondern auch so manchen Feinschmecker in den Dahme-Spreewald-Kreis an. Denn während Korn- und Sägemühle heute lediglich noch zu Demonstrationszwecken rattern, produziert das Team des gemeinnützigen Mühlenvereins in alter Tradition das weit über die Lausitz hinaus beliebte Leinöl. Das in körperlich schwerer Originaltechnik hergestellte „Spreewaldgold“ – aus zehn Kilo Leinsaat werden in einer Stunde Arbeit rund 2,5 Liter Öl – wird von der vereinseigenen Windmühle Straupitz GmbH direkt ab Werk vertrieben. Da wird der Einkauf in Brandenburgs einziger original erhaltener Ölmühle zum Erlebnis.
Nicht nur des Leinöls wegen, das auch bei Jörg Vogelsänger zum Quark gehört wie frische Zwiebeln und dampfende Pellkartoffeln, ist der Infrastrukturminister gerne der Bitte gefolgt, die Schirmherrschaft fürs große Straupitzer Mühlenfest zu übernehmen. „An diesem tollen Ort hier staune ich selbst wieder einmal über die Vielfalt der Projekte, die unsere Förderprogramme zur Entwicklung des ländlichen Raumes ermöglichen. Das damalige Agrarministerium hat die Straupitzer Mühlenfreunde Anfang der 2000er-Jahre bei der Rekonstruktion mit über einer Million Euro unterstützt und damit von der Baukultur über die Traditionspflege bis hin zum touristischen Aspekt sehr clever gefördert“, sagte Vogelsänger in seinem Grußwort an die Gäste. Der Minister wies im gleichen Atemzug aber auch darauf hin, dass es eine noch so große Finanzspritze allein niemals richten könne. Ohne die Zugpferde vor Ort, die mit Motivation, Fleiß und Idealismus an ihren Vorhaben werkeln, seien Projekte wie die in Schuss gebrachte Holländermühle schlicht nicht denkbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Olaf2 (wikipedia.org)
Als Schirmherr des großen Mühlenfestes anlässlich des Mühlenjahres 2010 gratulierte er einer alten und doch sehr rüstigen Dame zum Dreifachjubiläum: Seit 160 Jahren wird in der Spreewaldgemeinde Korn, seit 125 Jahren Holz und mittlerweile auch schon ein Jahrhundert lang Öl gemahlen. Alle drei Müllergewerke vereint das technische Denkmal mit europäischem Kulturerbe-Titel seit der umfangreichen Rekonstruktion von 2001 bis 2003 wieder funktionstüchtig unter seinem Dach.
Anno 2010 zieht die wunderbar sanierte Holländermühle so nicht nur mehrere zehntausend Touristen, sondern auch so manchen Feinschmecker in den Dahme-Spreewald-Kreis an. Denn während Korn- und Sägemühle heute lediglich noch zu Demonstrationszwecken rattern, produziert das Team des gemeinnützigen Mühlenvereins in alter Tradition das weit über die Lausitz hinaus beliebte Leinöl. Das in körperlich schwerer Originaltechnik hergestellte „Spreewaldgold“ – aus zehn Kilo Leinsaat werden in einer Stunde Arbeit rund 2,5 Liter Öl – wird von der vereinseigenen Windmühle Straupitz GmbH direkt ab Werk vertrieben. Da wird der Einkauf in Brandenburgs einziger original erhaltener Ölmühle zum Erlebnis.
Nicht nur des Leinöls wegen, das auch bei Jörg Vogelsänger zum Quark gehört wie frische Zwiebeln und dampfende Pellkartoffeln, ist der Infrastrukturminister gerne der Bitte gefolgt, die Schirmherrschaft fürs große Straupitzer Mühlenfest zu übernehmen. „An diesem tollen Ort hier staune ich selbst wieder einmal über die Vielfalt der Projekte, die unsere Förderprogramme zur Entwicklung des ländlichen Raumes ermöglichen. Das damalige Agrarministerium hat die Straupitzer Mühlenfreunde Anfang der 2000er-Jahre bei der Rekonstruktion mit über einer Million Euro unterstützt und damit von der Baukultur über die Traditionspflege bis hin zum touristischen Aspekt sehr clever gefördert“, sagte Vogelsänger in seinem Grußwort an die Gäste. Der Minister wies im gleichen Atemzug aber auch darauf hin, dass es eine noch so große Finanzspritze allein niemals richten könne. Ohne die Zugpferde vor Ort, die mit Motivation, Fleiß und Idealismus an ihren Vorhaben werkeln, seien Projekte wie die in Schuss gebrachte Holländermühle schlicht nicht denkbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Olaf2 (wikipedia.org)
Als Schirmherr des großen Mühlenfestes anlässlich des Mühlenjahres 2010 gratulierte er einer alten und doch sehr rüstigen Dame zum Dreifachjubiläum: Seit 160 Jahren wird in der Spreewaldgemeinde Korn, seit 125 Jahren Holz und mittlerweile auch schon ein Jahrhundert lang Öl gemahlen. Alle drei Müllergewerke vereint das technische Denkmal mit europäischem Kulturerbe-Titel seit der umfangreichen Rekonstruktion von 2001 bis 2003 wieder funktionstüchtig unter seinem Dach.
Anno 2010 zieht die wunderbar sanierte Holländermühle so nicht nur mehrere zehntausend Touristen, sondern auch so manchen Feinschmecker in den Dahme-Spreewald-Kreis an. Denn während Korn- und Sägemühle heute lediglich noch zu Demonstrationszwecken rattern, produziert das Team des gemeinnützigen Mühlenvereins in alter Tradition das weit über die Lausitz hinaus beliebte Leinöl. Das in körperlich schwerer Originaltechnik hergestellte „Spreewaldgold“ – aus zehn Kilo Leinsaat werden in einer Stunde Arbeit rund 2,5 Liter Öl – wird von der vereinseigenen Windmühle Straupitz GmbH direkt ab Werk vertrieben. Da wird der Einkauf in Brandenburgs einziger original erhaltener Ölmühle zum Erlebnis.
Nicht nur des Leinöls wegen, das auch bei Jörg Vogelsänger zum Quark gehört wie frische Zwiebeln und dampfende Pellkartoffeln, ist der Infrastrukturminister gerne der Bitte gefolgt, die Schirmherrschaft fürs große Straupitzer Mühlenfest zu übernehmen. „An diesem tollen Ort hier staune ich selbst wieder einmal über die Vielfalt der Projekte, die unsere Förderprogramme zur Entwicklung des ländlichen Raumes ermöglichen. Das damalige Agrarministerium hat die Straupitzer Mühlenfreunde Anfang der 2000er-Jahre bei der Rekonstruktion mit über einer Million Euro unterstützt und damit von der Baukultur über die Traditionspflege bis hin zum touristischen Aspekt sehr clever gefördert“, sagte Vogelsänger in seinem Grußwort an die Gäste. Der Minister wies im gleichen Atemzug aber auch darauf hin, dass es eine noch so große Finanzspritze allein niemals richten könne. Ohne die Zugpferde vor Ort, die mit Motivation, Fleiß und Idealismus an ihren Vorhaben werkeln, seien Projekte wie die in Schuss gebrachte Holländermühle schlicht nicht denkbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Olaf2 (wikipedia.org)
Als Schirmherr des großen Mühlenfestes anlässlich des Mühlenjahres 2010 gratulierte er einer alten und doch sehr rüstigen Dame zum Dreifachjubiläum: Seit 160 Jahren wird in der Spreewaldgemeinde Korn, seit 125 Jahren Holz und mittlerweile auch schon ein Jahrhundert lang Öl gemahlen. Alle drei Müllergewerke vereint das technische Denkmal mit europäischem Kulturerbe-Titel seit der umfangreichen Rekonstruktion von 2001 bis 2003 wieder funktionstüchtig unter seinem Dach.
Anno 2010 zieht die wunderbar sanierte Holländermühle so nicht nur mehrere zehntausend Touristen, sondern auch so manchen Feinschmecker in den Dahme-Spreewald-Kreis an. Denn während Korn- und Sägemühle heute lediglich noch zu Demonstrationszwecken rattern, produziert das Team des gemeinnützigen Mühlenvereins in alter Tradition das weit über die Lausitz hinaus beliebte Leinöl. Das in körperlich schwerer Originaltechnik hergestellte „Spreewaldgold“ – aus zehn Kilo Leinsaat werden in einer Stunde Arbeit rund 2,5 Liter Öl – wird von der vereinseigenen Windmühle Straupitz GmbH direkt ab Werk vertrieben. Da wird der Einkauf in Brandenburgs einziger original erhaltener Ölmühle zum Erlebnis.
Nicht nur des Leinöls wegen, das auch bei Jörg Vogelsänger zum Quark gehört wie frische Zwiebeln und dampfende Pellkartoffeln, ist der Infrastrukturminister gerne der Bitte gefolgt, die Schirmherrschaft fürs große Straupitzer Mühlenfest zu übernehmen. „An diesem tollen Ort hier staune ich selbst wieder einmal über die Vielfalt der Projekte, die unsere Förderprogramme zur Entwicklung des ländlichen Raumes ermöglichen. Das damalige Agrarministerium hat die Straupitzer Mühlenfreunde Anfang der 2000er-Jahre bei der Rekonstruktion mit über einer Million Euro unterstützt und damit von der Baukultur über die Traditionspflege bis hin zum touristischen Aspekt sehr clever gefördert“, sagte Vogelsänger in seinem Grußwort an die Gäste. Der Minister wies im gleichen Atemzug aber auch darauf hin, dass es eine noch so große Finanzspritze allein niemals richten könne. Ohne die Zugpferde vor Ort, die mit Motivation, Fleiß und Idealismus an ihren Vorhaben werkeln, seien Projekte wie die in Schuss gebrachte Holländermühle schlicht nicht denkbar.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © Olaf2 (wikipedia.org)