Einheiten des Katastrophenschutzes übten am 23. Juli auf dem Gelände der leergezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchain den professionellen Zeltbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten. „Solche Übungen sind immer wieder wichtig, weil es im Zusammenhang mit der neuen Strategie zum Schutz der Bevölkerung bei Katastrophen Umstrukturierungen auch im Landkreis gegeben hat. Im Notfall muss jeder Handgriff sitzen, und da ist es wichtig, Helfer aus anderen Sondereinsatzgruppen mit deren Technik kennenzulernen und mit ihnen gemeinsam zu trainieren“, sagte Horst Czerwenka vom Sachbereich Katastrophenabwehr im Ordnungsamt beim Landkreis.
Die beteiligten rund 30 Helferinnen und Helfer vom DRK-Kreisverband Elbe-Elster Nord kommen bei Notfällen zum Einsatz, die personell, materiell oder zeitlich die Möglichkeiten des normalen Rettungsdienstes sprengen. Sie gehören zur Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung sowie Technik und zur SEG Transport und Arzt-Ergänzung. Sie sind stationiert in Schlieben und Doberlug-Kirchhain und können rund um die Uhr besetzt werden. Sie werden durch die Rettungsleitstelle „Lausitz“ in Cottbus durch Funkmeldeempfänger oder Handy alarmiert.
An Bord der Fahrzeuge der Sondereinsatzgruppen befinden sich Zelte, umfangreiches Sanitätsmaterial und ein Notstromaggregat für den Aufbau von Behandlungsplätzen. Die Zelte können beleuchtet und beheizt werden. Zu den konkreten Maßnahmen der Sondereinsatzgruppen gehören die sanitätsdienstliche Erstversorgung, die Herstellung der Transportfähigkeit und der zielgerichtete Transport in eine geeignete Behandlungseinrichtung.
Der Katastrophenschutz ist in Brandenburg eine Aufgabe des Landkreises und der kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus.
Fotos: Damit im Notfall jeder Handgriff sitzt: Die Sondereinsatzgruppen des DRK üben regelmäßig den Zeltbau.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Einheiten des Katastrophenschutzes übten am 23. Juli auf dem Gelände der leergezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchain den professionellen Zeltbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten. „Solche Übungen sind immer wieder wichtig, weil es im Zusammenhang mit der neuen Strategie zum Schutz der Bevölkerung bei Katastrophen Umstrukturierungen auch im Landkreis gegeben hat. Im Notfall muss jeder Handgriff sitzen, und da ist es wichtig, Helfer aus anderen Sondereinsatzgruppen mit deren Technik kennenzulernen und mit ihnen gemeinsam zu trainieren“, sagte Horst Czerwenka vom Sachbereich Katastrophenabwehr im Ordnungsamt beim Landkreis.
Die beteiligten rund 30 Helferinnen und Helfer vom DRK-Kreisverband Elbe-Elster Nord kommen bei Notfällen zum Einsatz, die personell, materiell oder zeitlich die Möglichkeiten des normalen Rettungsdienstes sprengen. Sie gehören zur Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung sowie Technik und zur SEG Transport und Arzt-Ergänzung. Sie sind stationiert in Schlieben und Doberlug-Kirchhain und können rund um die Uhr besetzt werden. Sie werden durch die Rettungsleitstelle „Lausitz“ in Cottbus durch Funkmeldeempfänger oder Handy alarmiert.
An Bord der Fahrzeuge der Sondereinsatzgruppen befinden sich Zelte, umfangreiches Sanitätsmaterial und ein Notstromaggregat für den Aufbau von Behandlungsplätzen. Die Zelte können beleuchtet und beheizt werden. Zu den konkreten Maßnahmen der Sondereinsatzgruppen gehören die sanitätsdienstliche Erstversorgung, die Herstellung der Transportfähigkeit und der zielgerichtete Transport in eine geeignete Behandlungseinrichtung.
Der Katastrophenschutz ist in Brandenburg eine Aufgabe des Landkreises und der kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus.
Fotos: Damit im Notfall jeder Handgriff sitzt: Die Sondereinsatzgruppen des DRK üben regelmäßig den Zeltbau.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Einheiten des Katastrophenschutzes übten am 23. Juli auf dem Gelände der leergezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchain den professionellen Zeltbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten. „Solche Übungen sind immer wieder wichtig, weil es im Zusammenhang mit der neuen Strategie zum Schutz der Bevölkerung bei Katastrophen Umstrukturierungen auch im Landkreis gegeben hat. Im Notfall muss jeder Handgriff sitzen, und da ist es wichtig, Helfer aus anderen Sondereinsatzgruppen mit deren Technik kennenzulernen und mit ihnen gemeinsam zu trainieren“, sagte Horst Czerwenka vom Sachbereich Katastrophenabwehr im Ordnungsamt beim Landkreis.
Die beteiligten rund 30 Helferinnen und Helfer vom DRK-Kreisverband Elbe-Elster Nord kommen bei Notfällen zum Einsatz, die personell, materiell oder zeitlich die Möglichkeiten des normalen Rettungsdienstes sprengen. Sie gehören zur Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung sowie Technik und zur SEG Transport und Arzt-Ergänzung. Sie sind stationiert in Schlieben und Doberlug-Kirchhain und können rund um die Uhr besetzt werden. Sie werden durch die Rettungsleitstelle „Lausitz“ in Cottbus durch Funkmeldeempfänger oder Handy alarmiert.
An Bord der Fahrzeuge der Sondereinsatzgruppen befinden sich Zelte, umfangreiches Sanitätsmaterial und ein Notstromaggregat für den Aufbau von Behandlungsplätzen. Die Zelte können beleuchtet und beheizt werden. Zu den konkreten Maßnahmen der Sondereinsatzgruppen gehören die sanitätsdienstliche Erstversorgung, die Herstellung der Transportfähigkeit und der zielgerichtete Transport in eine geeignete Behandlungseinrichtung.
Der Katastrophenschutz ist in Brandenburg eine Aufgabe des Landkreises und der kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus.
Fotos: Damit im Notfall jeder Handgriff sitzt: Die Sondereinsatzgruppen des DRK üben regelmäßig den Zeltbau.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Einheiten des Katastrophenschutzes übten am 23. Juli auf dem Gelände der leergezogenen „Lausitz-Kaserne“ in Doberlug-Kirchain den professionellen Zeltbau für die schnelle Hilfe bei einem Massenanfall von Verletzten. „Solche Übungen sind immer wieder wichtig, weil es im Zusammenhang mit der neuen Strategie zum Schutz der Bevölkerung bei Katastrophen Umstrukturierungen auch im Landkreis gegeben hat. Im Notfall muss jeder Handgriff sitzen, und da ist es wichtig, Helfer aus anderen Sondereinsatzgruppen mit deren Technik kennenzulernen und mit ihnen gemeinsam zu trainieren“, sagte Horst Czerwenka vom Sachbereich Katastrophenabwehr im Ordnungsamt beim Landkreis.
Die beteiligten rund 30 Helferinnen und Helfer vom DRK-Kreisverband Elbe-Elster Nord kommen bei Notfällen zum Einsatz, die personell, materiell oder zeitlich die Möglichkeiten des normalen Rettungsdienstes sprengen. Sie gehören zur Sondereinsatzgruppe (SEG) Sichtung und Behandlung sowie Technik und zur SEG Transport und Arzt-Ergänzung. Sie sind stationiert in Schlieben und Doberlug-Kirchhain und können rund um die Uhr besetzt werden. Sie werden durch die Rettungsleitstelle „Lausitz“ in Cottbus durch Funkmeldeempfänger oder Handy alarmiert.
An Bord der Fahrzeuge der Sondereinsatzgruppen befinden sich Zelte, umfangreiches Sanitätsmaterial und ein Notstromaggregat für den Aufbau von Behandlungsplätzen. Die Zelte können beleuchtet und beheizt werden. Zu den konkreten Maßnahmen der Sondereinsatzgruppen gehören die sanitätsdienstliche Erstversorgung, die Herstellung der Transportfähigkeit und der zielgerichtete Transport in eine geeignete Behandlungseinrichtung.
Der Katastrophenschutz ist in Brandenburg eine Aufgabe des Landkreises und der kreisfreien Städte. Für Investitionen und Unterhaltung der Katastrophenschutzeinheiten gibt der Landkreis 2010 rund 165.000 Euro aus.
Fotos: Damit im Notfall jeder Handgriff sitzt: Die Sondereinsatzgruppen des DRK üben regelmäßig den Zeltbau.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster