.. so bezeichnet ein Protestschild den Radweg von Diensdorf-Radlow nach Birkholz bei Beeskow.
Der Protest weist auf die unkalkulierbaren Risiken der unterirdische CO2-Endlagerung hin, die die Brandenburger Landesregierung zusammen mit Vattenfall gegen den großen Protest der Bevölkerung vor Ort durchsetzen will. In den Farben eines touristischen Wegweisers gehalten, weist das Schild auch auf das Faktum hin, daß hier eine touristisch erschlossene Region durch das Endlager bedroht wird.
Das hier in den letzten zwanzig Jahren, mit großem finanziellen Aufwand, eine Region ausgebaut wurde, die sich um den naturnahen und sanften Tourismus bemüht, scheint Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) – als Verfechter der CCS-Technologie und des Endlagers – völlig egal zu sein. Vielleicht sind sie aber wirklich so blauäugig, daß sie ernsthaft glauben, ein Endlager würde dem Ansehen der Region als Urlaubsgebiet nicht schaden.
Vielleicht fühlen sie sich aber mittlerweile dem Wähler nicht mehr verpflichtet. Wie wäre es sonst zu verstehen, daß dieses umstrittene Projekt, entgegen dem Willen der Bevölkerung, durchgesetzt werden soll. Nachdem in zwei Studien des Sachverständigen Rat für Umweltfragen (SRU) die so oft argumentierte Klimafreundlichkeit ad absurdum geführt wurde, nachdem durch viele unabhängige Fachleute vor der CCS-Technologie und der Endlagerung als gefährliche „Zeitbombe” gewarnt wird – trotz alldem ist die Landesregierung weiterhin auf Vattenfallkurs.
Es ist sehr bedenklich und macht wütend, wenn die Volksgewählten ihre Volksvertreterpflicht so offensichtlich ignorieren. Man wird den faden Beigeschmack nicht los, daß die Politik hier den profitorientierten Zielen eines Monopolisten Vorrang vor dem NEIN der betroffenen Bevölkerung gibt. Wohin politische Scheuklappentaktik und Ignoranz führen kann, das sieht man an der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko überdeutlich.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch gelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg. Zur jetzigen Zeit werden gerade zwei je 300 Quadratkilometer große Gebiete um Beeskow und Neutrebbin vorbereitet.
.. so bezeichnet ein Protestschild den Radweg von Diensdorf-Radlow nach Birkholz bei Beeskow.
Der Protest weist auf die unkalkulierbaren Risiken der unterirdische CO2-Endlagerung hin, die die Brandenburger Landesregierung zusammen mit Vattenfall gegen den großen Protest der Bevölkerung vor Ort durchsetzen will. In den Farben eines touristischen Wegweisers gehalten, weist das Schild auch auf das Faktum hin, daß hier eine touristisch erschlossene Region durch das Endlager bedroht wird.
Das hier in den letzten zwanzig Jahren, mit großem finanziellen Aufwand, eine Region ausgebaut wurde, die sich um den naturnahen und sanften Tourismus bemüht, scheint Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) – als Verfechter der CCS-Technologie und des Endlagers – völlig egal zu sein. Vielleicht sind sie aber wirklich so blauäugig, daß sie ernsthaft glauben, ein Endlager würde dem Ansehen der Region als Urlaubsgebiet nicht schaden.
Vielleicht fühlen sie sich aber mittlerweile dem Wähler nicht mehr verpflichtet. Wie wäre es sonst zu verstehen, daß dieses umstrittene Projekt, entgegen dem Willen der Bevölkerung, durchgesetzt werden soll. Nachdem in zwei Studien des Sachverständigen Rat für Umweltfragen (SRU) die so oft argumentierte Klimafreundlichkeit ad absurdum geführt wurde, nachdem durch viele unabhängige Fachleute vor der CCS-Technologie und der Endlagerung als gefährliche „Zeitbombe” gewarnt wird – trotz alldem ist die Landesregierung weiterhin auf Vattenfallkurs.
Es ist sehr bedenklich und macht wütend, wenn die Volksgewählten ihre Volksvertreterpflicht so offensichtlich ignorieren. Man wird den faden Beigeschmack nicht los, daß die Politik hier den profitorientierten Zielen eines Monopolisten Vorrang vor dem NEIN der betroffenen Bevölkerung gibt. Wohin politische Scheuklappentaktik und Ignoranz führen kann, das sieht man an der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko überdeutlich.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch gelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg. Zur jetzigen Zeit werden gerade zwei je 300 Quadratkilometer große Gebiete um Beeskow und Neutrebbin vorbereitet.
.. so bezeichnet ein Protestschild den Radweg von Diensdorf-Radlow nach Birkholz bei Beeskow.
Der Protest weist auf die unkalkulierbaren Risiken der unterirdische CO2-Endlagerung hin, die die Brandenburger Landesregierung zusammen mit Vattenfall gegen den großen Protest der Bevölkerung vor Ort durchsetzen will. In den Farben eines touristischen Wegweisers gehalten, weist das Schild auch auf das Faktum hin, daß hier eine touristisch erschlossene Region durch das Endlager bedroht wird.
Das hier in den letzten zwanzig Jahren, mit großem finanziellen Aufwand, eine Region ausgebaut wurde, die sich um den naturnahen und sanften Tourismus bemüht, scheint Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) – als Verfechter der CCS-Technologie und des Endlagers – völlig egal zu sein. Vielleicht sind sie aber wirklich so blauäugig, daß sie ernsthaft glauben, ein Endlager würde dem Ansehen der Region als Urlaubsgebiet nicht schaden.
Vielleicht fühlen sie sich aber mittlerweile dem Wähler nicht mehr verpflichtet. Wie wäre es sonst zu verstehen, daß dieses umstrittene Projekt, entgegen dem Willen der Bevölkerung, durchgesetzt werden soll. Nachdem in zwei Studien des Sachverständigen Rat für Umweltfragen (SRU) die so oft argumentierte Klimafreundlichkeit ad absurdum geführt wurde, nachdem durch viele unabhängige Fachleute vor der CCS-Technologie und der Endlagerung als gefährliche „Zeitbombe” gewarnt wird – trotz alldem ist die Landesregierung weiterhin auf Vattenfallkurs.
Es ist sehr bedenklich und macht wütend, wenn die Volksgewählten ihre Volksvertreterpflicht so offensichtlich ignorieren. Man wird den faden Beigeschmack nicht los, daß die Politik hier den profitorientierten Zielen eines Monopolisten Vorrang vor dem NEIN der betroffenen Bevölkerung gibt. Wohin politische Scheuklappentaktik und Ignoranz führen kann, das sieht man an der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko überdeutlich.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch gelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg. Zur jetzigen Zeit werden gerade zwei je 300 Quadratkilometer große Gebiete um Beeskow und Neutrebbin vorbereitet.
.. so bezeichnet ein Protestschild den Radweg von Diensdorf-Radlow nach Birkholz bei Beeskow.
Der Protest weist auf die unkalkulierbaren Risiken der unterirdische CO2-Endlagerung hin, die die Brandenburger Landesregierung zusammen mit Vattenfall gegen den großen Protest der Bevölkerung vor Ort durchsetzen will. In den Farben eines touristischen Wegweisers gehalten, weist das Schild auch auf das Faktum hin, daß hier eine touristisch erschlossene Region durch das Endlager bedroht wird.
Das hier in den letzten zwanzig Jahren, mit großem finanziellen Aufwand, eine Region ausgebaut wurde, die sich um den naturnahen und sanften Tourismus bemüht, scheint Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) und Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (Die Linke) – als Verfechter der CCS-Technologie und des Endlagers – völlig egal zu sein. Vielleicht sind sie aber wirklich so blauäugig, daß sie ernsthaft glauben, ein Endlager würde dem Ansehen der Region als Urlaubsgebiet nicht schaden.
Vielleicht fühlen sie sich aber mittlerweile dem Wähler nicht mehr verpflichtet. Wie wäre es sonst zu verstehen, daß dieses umstrittene Projekt, entgegen dem Willen der Bevölkerung, durchgesetzt werden soll. Nachdem in zwei Studien des Sachverständigen Rat für Umweltfragen (SRU) die so oft argumentierte Klimafreundlichkeit ad absurdum geführt wurde, nachdem durch viele unabhängige Fachleute vor der CCS-Technologie und der Endlagerung als gefährliche „Zeitbombe” gewarnt wird – trotz alldem ist die Landesregierung weiterhin auf Vattenfallkurs.
Es ist sehr bedenklich und macht wütend, wenn die Volksgewählten ihre Volksvertreterpflicht so offensichtlich ignorieren. Man wird den faden Beigeschmack nicht los, daß die Politik hier den profitorientierten Zielen eines Monopolisten Vorrang vor dem NEIN der betroffenen Bevölkerung gibt. Wohin politische Scheuklappentaktik und Ignoranz führen kann, das sieht man an der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko überdeutlich.
Durch die umstrittene CCS-Technologie (Carbon-Capture and Storage) soll Kohlendioxid (CO2), inklusive max. fünf Prozent zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei, Quecksilber etc. aus Lausitzer Kohlekraftwerken von Vattenfall abgeschieden und anschließend unterirdisch gelagert werden. Gegen diese Endlagerung des Gasgemisches regt sich massiver Widerstand seitens Bevölkerung in Ostbrandenburg. Zur jetzigen Zeit werden gerade zwei je 300 Quadratkilometer große Gebiete um Beeskow und Neutrebbin vorbereitet.