Erstmalig hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle zwei Stipendien an Studierende Lausitzer Studieneinrichtungen vergeben. Mit der Vergabe von Stipendien fördert die Stiftung junge Menschen, die sich in ihrer wissenschaftlichen Forschung mit Themen der umwelt- und klimafreundlichen Energieerzeugung auseinander setzen. Zu den beiden ersten Stipendiendaten gehören eine Studentin der Bergakademie Freiberg sowie ein Student der Hochschule Lausitz. Ihnen hat heute das Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation und Stiftungsratsvorsitzender, Michael von Bronk, die Stipendienurkunden übergeben. Beide haben sowohl durch ihre Leistungen als auch durch ihre Mitwirkung an anspruchsvollen wissenschaftlichen Projektarbeiten überzeugen können.
„Wir wollen junge Menschen ermutigen, sich dem Thema der Energieerzeugung vertieft zu widmen. Dabei sollen sie sich ganz auf ihr Studium konzentrieren können, ohne an die finanziellen Belastungen denken zu müssen. Regionale Unternehmen sollten ein vermehrtes Interesse haben, dass gut ausgebildete Fachkräfte in der Region bleiben und wirtschaftliche Prozesse durch innovative Ideen vorantreiben. Ich bin sehr gespannt, welchen Werdegang beide Stipendiaten einschlagen. Über Erfahrungsberichte wollen wir mit den Studenten in Kontakt bleiben“, so Michael von Bronk.
Eine Förderung für ein Auslandssemester über 3.000 Euro erhielt die Freiberger Studentin, Julia Krahl. Sie befasst sich in ihrer Forschung mit der Modellierung des Schlackeverhaltens unter reduzierenden Atmosphären. Im australischen Melbourne will sie diesem Thema weiter nachspüren. Der Student Maik Plenz von der Hochschule Lausitz kann mit der finanziellen Unterstützung von 3.600 Euro sein Masterstudium in der Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen fortsetzen. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der alternativen Energieerzeugung aus Humusersatzstoffen. Beide Stipendiaten wurden von ihren betreuenden Professoren für die Vergabe vorgeschlagen.
Zu den Lausitzer Studieneinrichtungen an denen die Stipendien vergeben werden, gehören die BTU Cottbus, die Hochschule Lausitz, die Hochschule Zittau/Görlitz sowie die TU Bergakademie Freiberg. Gefördert werden Studierende im Haupt- oder Masterstudium der Fachrichtungen Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und technischer Studiengänge.
Im Rahmen einer Präsentation durch die Studierenden entscheidet eine Jury abschließend über die Vergabe eines Stipendiums.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle/Vattenfall Europe Mining & Generation
Erstmalig hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle zwei Stipendien an Studierende Lausitzer Studieneinrichtungen vergeben. Mit der Vergabe von Stipendien fördert die Stiftung junge Menschen, die sich in ihrer wissenschaftlichen Forschung mit Themen der umwelt- und klimafreundlichen Energieerzeugung auseinander setzen. Zu den beiden ersten Stipendiendaten gehören eine Studentin der Bergakademie Freiberg sowie ein Student der Hochschule Lausitz. Ihnen hat heute das Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation und Stiftungsratsvorsitzender, Michael von Bronk, die Stipendienurkunden übergeben. Beide haben sowohl durch ihre Leistungen als auch durch ihre Mitwirkung an anspruchsvollen wissenschaftlichen Projektarbeiten überzeugen können.
„Wir wollen junge Menschen ermutigen, sich dem Thema der Energieerzeugung vertieft zu widmen. Dabei sollen sie sich ganz auf ihr Studium konzentrieren können, ohne an die finanziellen Belastungen denken zu müssen. Regionale Unternehmen sollten ein vermehrtes Interesse haben, dass gut ausgebildete Fachkräfte in der Region bleiben und wirtschaftliche Prozesse durch innovative Ideen vorantreiben. Ich bin sehr gespannt, welchen Werdegang beide Stipendiaten einschlagen. Über Erfahrungsberichte wollen wir mit den Studenten in Kontakt bleiben“, so Michael von Bronk.
Eine Förderung für ein Auslandssemester über 3.000 Euro erhielt die Freiberger Studentin, Julia Krahl. Sie befasst sich in ihrer Forschung mit der Modellierung des Schlackeverhaltens unter reduzierenden Atmosphären. Im australischen Melbourne will sie diesem Thema weiter nachspüren. Der Student Maik Plenz von der Hochschule Lausitz kann mit der finanziellen Unterstützung von 3.600 Euro sein Masterstudium in der Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen fortsetzen. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der alternativen Energieerzeugung aus Humusersatzstoffen. Beide Stipendiaten wurden von ihren betreuenden Professoren für die Vergabe vorgeschlagen.
Zu den Lausitzer Studieneinrichtungen an denen die Stipendien vergeben werden, gehören die BTU Cottbus, die Hochschule Lausitz, die Hochschule Zittau/Görlitz sowie die TU Bergakademie Freiberg. Gefördert werden Studierende im Haupt- oder Masterstudium der Fachrichtungen Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und technischer Studiengänge.
Im Rahmen einer Präsentation durch die Studierenden entscheidet eine Jury abschließend über die Vergabe eines Stipendiums.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle/Vattenfall Europe Mining & Generation
Erstmalig hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle zwei Stipendien an Studierende Lausitzer Studieneinrichtungen vergeben. Mit der Vergabe von Stipendien fördert die Stiftung junge Menschen, die sich in ihrer wissenschaftlichen Forschung mit Themen der umwelt- und klimafreundlichen Energieerzeugung auseinander setzen. Zu den beiden ersten Stipendiendaten gehören eine Studentin der Bergakademie Freiberg sowie ein Student der Hochschule Lausitz. Ihnen hat heute das Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation und Stiftungsratsvorsitzender, Michael von Bronk, die Stipendienurkunden übergeben. Beide haben sowohl durch ihre Leistungen als auch durch ihre Mitwirkung an anspruchsvollen wissenschaftlichen Projektarbeiten überzeugen können.
„Wir wollen junge Menschen ermutigen, sich dem Thema der Energieerzeugung vertieft zu widmen. Dabei sollen sie sich ganz auf ihr Studium konzentrieren können, ohne an die finanziellen Belastungen denken zu müssen. Regionale Unternehmen sollten ein vermehrtes Interesse haben, dass gut ausgebildete Fachkräfte in der Region bleiben und wirtschaftliche Prozesse durch innovative Ideen vorantreiben. Ich bin sehr gespannt, welchen Werdegang beide Stipendiaten einschlagen. Über Erfahrungsberichte wollen wir mit den Studenten in Kontakt bleiben“, so Michael von Bronk.
Eine Förderung für ein Auslandssemester über 3.000 Euro erhielt die Freiberger Studentin, Julia Krahl. Sie befasst sich in ihrer Forschung mit der Modellierung des Schlackeverhaltens unter reduzierenden Atmosphären. Im australischen Melbourne will sie diesem Thema weiter nachspüren. Der Student Maik Plenz von der Hochschule Lausitz kann mit der finanziellen Unterstützung von 3.600 Euro sein Masterstudium in der Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen fortsetzen. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der alternativen Energieerzeugung aus Humusersatzstoffen. Beide Stipendiaten wurden von ihren betreuenden Professoren für die Vergabe vorgeschlagen.
Zu den Lausitzer Studieneinrichtungen an denen die Stipendien vergeben werden, gehören die BTU Cottbus, die Hochschule Lausitz, die Hochschule Zittau/Görlitz sowie die TU Bergakademie Freiberg. Gefördert werden Studierende im Haupt- oder Masterstudium der Fachrichtungen Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und technischer Studiengänge.
Im Rahmen einer Präsentation durch die Studierenden entscheidet eine Jury abschließend über die Vergabe eines Stipendiums.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle/Vattenfall Europe Mining & Generation
Erstmalig hat die Stiftung Lausitzer Braunkohle zwei Stipendien an Studierende Lausitzer Studieneinrichtungen vergeben. Mit der Vergabe von Stipendien fördert die Stiftung junge Menschen, die sich in ihrer wissenschaftlichen Forschung mit Themen der umwelt- und klimafreundlichen Energieerzeugung auseinander setzen. Zu den beiden ersten Stipendiendaten gehören eine Studentin der Bergakademie Freiberg sowie ein Student der Hochschule Lausitz. Ihnen hat heute das Vorstandsmitglied von Vattenfall Europe Mining & Generation und Stiftungsratsvorsitzender, Michael von Bronk, die Stipendienurkunden übergeben. Beide haben sowohl durch ihre Leistungen als auch durch ihre Mitwirkung an anspruchsvollen wissenschaftlichen Projektarbeiten überzeugen können.
„Wir wollen junge Menschen ermutigen, sich dem Thema der Energieerzeugung vertieft zu widmen. Dabei sollen sie sich ganz auf ihr Studium konzentrieren können, ohne an die finanziellen Belastungen denken zu müssen. Regionale Unternehmen sollten ein vermehrtes Interesse haben, dass gut ausgebildete Fachkräfte in der Region bleiben und wirtschaftliche Prozesse durch innovative Ideen vorantreiben. Ich bin sehr gespannt, welchen Werdegang beide Stipendiaten einschlagen. Über Erfahrungsberichte wollen wir mit den Studenten in Kontakt bleiben“, so Michael von Bronk.
Eine Förderung für ein Auslandssemester über 3.000 Euro erhielt die Freiberger Studentin, Julia Krahl. Sie befasst sich in ihrer Forschung mit der Modellierung des Schlackeverhaltens unter reduzierenden Atmosphären. Im australischen Melbourne will sie diesem Thema weiter nachspüren. Der Student Maik Plenz von der Hochschule Lausitz kann mit der finanziellen Unterstützung von 3.600 Euro sein Masterstudium in der Fachrichtung Wirtschaftsingenieurwesen fortsetzen. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der alternativen Energieerzeugung aus Humusersatzstoffen. Beide Stipendiaten wurden von ihren betreuenden Professoren für die Vergabe vorgeschlagen.
Zu den Lausitzer Studieneinrichtungen an denen die Stipendien vergeben werden, gehören die BTU Cottbus, die Hochschule Lausitz, die Hochschule Zittau/Görlitz sowie die TU Bergakademie Freiberg. Gefördert werden Studierende im Haupt- oder Masterstudium der Fachrichtungen Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und technischer Studiengänge.
Im Rahmen einer Präsentation durch die Studierenden entscheidet eine Jury abschließend über die Vergabe eines Stipendiums.
Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.
Quelle: Stiftung Lausitzer Braunkohle/Vattenfall Europe Mining & Generation