Mit einem interdisziplinären Beckenbodenzentrum, das in diesen Tagen seine Arbeit aufnahm, erweitert das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus sein medizinisches Angebot für die Region.
Dazu Dr. med. Andrzej Popiela, Chefarzt der Frauenklinik des CTK: „Erfreulicherweise werden heute Inkontinenzbeschwerden sowohl von der Gesellschaft als auch von den betroffenen Frauen zunehmend enttabuisiert. Dies und die vielfältigen neuen Behandlungsmethoden in der Therapie der Beckenbodenschwäche sind gute Voraussetzungen für die Etablierung dieses Zentrums, in das Ärzte nicht nur der Frauenklinik, sondern auch der Klinik für Urologie, für Chirurgie sowie für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin eingebunden sind.“
Senkungsbeschwerden und Inkontinenz sind für eine große Zahl von Frauen Grund, ihren Frauenarzt aufzusuchen.
Aber auch bei Männern spielt diese Problematik gerade unter dem Gesichtspunkt einer immer älter werdenden Bevölkerung eine Rolle.
Die fachübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht einen Komplex von Behandlungsmöglichkeiten, der von verschiedenen konservativen Methoden und physiotherapeutischen Verfahren bis zur Operation reicht.
(Terminabsprache und Anmeldung sofort möglich bei Schwester Elke, Tel. 0355 46-2565)
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum, Cottbus
Mit einem interdisziplinären Beckenbodenzentrum, das in diesen Tagen seine Arbeit aufnahm, erweitert das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus sein medizinisches Angebot für die Region.
Dazu Dr. med. Andrzej Popiela, Chefarzt der Frauenklinik des CTK: „Erfreulicherweise werden heute Inkontinenzbeschwerden sowohl von der Gesellschaft als auch von den betroffenen Frauen zunehmend enttabuisiert. Dies und die vielfältigen neuen Behandlungsmethoden in der Therapie der Beckenbodenschwäche sind gute Voraussetzungen für die Etablierung dieses Zentrums, in das Ärzte nicht nur der Frauenklinik, sondern auch der Klinik für Urologie, für Chirurgie sowie für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin eingebunden sind.“
Senkungsbeschwerden und Inkontinenz sind für eine große Zahl von Frauen Grund, ihren Frauenarzt aufzusuchen.
Aber auch bei Männern spielt diese Problematik gerade unter dem Gesichtspunkt einer immer älter werdenden Bevölkerung eine Rolle.
Die fachübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht einen Komplex von Behandlungsmöglichkeiten, der von verschiedenen konservativen Methoden und physiotherapeutischen Verfahren bis zur Operation reicht.
(Terminabsprache und Anmeldung sofort möglich bei Schwester Elke, Tel. 0355 46-2565)
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum, Cottbus
Mit einem interdisziplinären Beckenbodenzentrum, das in diesen Tagen seine Arbeit aufnahm, erweitert das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus sein medizinisches Angebot für die Region.
Dazu Dr. med. Andrzej Popiela, Chefarzt der Frauenklinik des CTK: „Erfreulicherweise werden heute Inkontinenzbeschwerden sowohl von der Gesellschaft als auch von den betroffenen Frauen zunehmend enttabuisiert. Dies und die vielfältigen neuen Behandlungsmethoden in der Therapie der Beckenbodenschwäche sind gute Voraussetzungen für die Etablierung dieses Zentrums, in das Ärzte nicht nur der Frauenklinik, sondern auch der Klinik für Urologie, für Chirurgie sowie für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin eingebunden sind.“
Senkungsbeschwerden und Inkontinenz sind für eine große Zahl von Frauen Grund, ihren Frauenarzt aufzusuchen.
Aber auch bei Männern spielt diese Problematik gerade unter dem Gesichtspunkt einer immer älter werdenden Bevölkerung eine Rolle.
Die fachübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht einen Komplex von Behandlungsmöglichkeiten, der von verschiedenen konservativen Methoden und physiotherapeutischen Verfahren bis zur Operation reicht.
(Terminabsprache und Anmeldung sofort möglich bei Schwester Elke, Tel. 0355 46-2565)
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum, Cottbus
Mit einem interdisziplinären Beckenbodenzentrum, das in diesen Tagen seine Arbeit aufnahm, erweitert das Carl-Thiem-Klinikum Cottbus sein medizinisches Angebot für die Region.
Dazu Dr. med. Andrzej Popiela, Chefarzt der Frauenklinik des CTK: „Erfreulicherweise werden heute Inkontinenzbeschwerden sowohl von der Gesellschaft als auch von den betroffenen Frauen zunehmend enttabuisiert. Dies und die vielfältigen neuen Behandlungsmethoden in der Therapie der Beckenbodenschwäche sind gute Voraussetzungen für die Etablierung dieses Zentrums, in das Ärzte nicht nur der Frauenklinik, sondern auch der Klinik für Urologie, für Chirurgie sowie für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin eingebunden sind.“
Senkungsbeschwerden und Inkontinenz sind für eine große Zahl von Frauen Grund, ihren Frauenarzt aufzusuchen.
Aber auch bei Männern spielt diese Problematik gerade unter dem Gesichtspunkt einer immer älter werdenden Bevölkerung eine Rolle.
Die fachübergreifende Zusammenarbeit ermöglicht einen Komplex von Behandlungsmöglichkeiten, der von verschiedenen konservativen Methoden und physiotherapeutischen Verfahren bis zur Operation reicht.
(Terminabsprache und Anmeldung sofort möglich bei Schwester Elke, Tel. 0355 46-2565)
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum, Cottbus