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Greenpeace mit CO2-Bombe in Beeskow

9:38 Uhr | 18. Juni 2010
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Am vergangenen Mittwoch machte Greenpeace auf dem Beeskower Marktplatz mit einer riesigen CO2-Bombe auf die „Zeitbombe CO2-Endlager” aufmerksam. Mit Greenpeace unterstützt eine weitere große Umweltorganisation den Widerstand der Bürgerinitiativen in Brandenburg gegen die Verpressung von Kohlendioxid (CO2) im Untergrund. Die Umweltschützer warnen vor den unkalkulierbaren Risiken der sogenannten CCS-Technik und werfen dem Energiekonzern Vattenfall vor, er würde die CO2-Verpressung ungeachtet aller Unsicherheiten und Gefahren vorantreiben – unterstützt von Lobbyverbänden wie dem IZ-Klima.
Das diese öffentlichkeitswirksame Aktion von Greenpeace (vor dem Vattenfall-Büro) den Vattenfall-Repräsentanten so gar nicht schmeckte, kann man sich vorstellen. Im Rahmen des Protestes gegen die CCS-Technologie kam es zwischen Vertretern von Greenpeace und Vattenfall zu einem heftigen Wortgefecht.
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Ignoranz und Hartnäckigkeit die Vattenfall-Repräsentanten der betroffenen Bevölkerung immer noch ihr Ammenmärchen von der „CO2-Verpressung als Technologie zur Rettung des Weltklimas” verkaufen wollen. Gerade diese Behauptung wurde nun schon durch zwei Studien des Sachverständigen Rat für Umweltfragen (SRU) und vielen unabhängigen Fachleuten ad absurdum geführt.
Was passieren kann, wenn Wirtschaftsunternehmen und Politik ihre profitorientierten Ziele entgegen jeder Vernunft und ohne Skrupel durchsetzten, das sieht man an der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko überdeutlich.
Foto © Arno Rausch

Am vergangenen Mittwoch machte Greenpeace auf dem Beeskower Marktplatz mit einer riesigen CO2-Bombe auf die „Zeitbombe CO2-Endlager” aufmerksam. Mit Greenpeace unterstützt eine weitere große Umweltorganisation den Widerstand der Bürgerinitiativen in Brandenburg gegen die Verpressung von Kohlendioxid (CO2) im Untergrund. Die Umweltschützer warnen vor den unkalkulierbaren Risiken der sogenannten CCS-Technik und werfen dem Energiekonzern Vattenfall vor, er würde die CO2-Verpressung ungeachtet aller Unsicherheiten und Gefahren vorantreiben – unterstützt von Lobbyverbänden wie dem IZ-Klima.
Das diese öffentlichkeitswirksame Aktion von Greenpeace (vor dem Vattenfall-Büro) den Vattenfall-Repräsentanten so gar nicht schmeckte, kann man sich vorstellen. Im Rahmen des Protestes gegen die CCS-Technologie kam es zwischen Vertretern von Greenpeace und Vattenfall zu einem heftigen Wortgefecht.
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Ignoranz und Hartnäckigkeit die Vattenfall-Repräsentanten der betroffenen Bevölkerung immer noch ihr Ammenmärchen von der „CO2-Verpressung als Technologie zur Rettung des Weltklimas” verkaufen wollen. Gerade diese Behauptung wurde nun schon durch zwei Studien des Sachverständigen Rat für Umweltfragen (SRU) und vielen unabhängigen Fachleuten ad absurdum geführt.
Was passieren kann, wenn Wirtschaftsunternehmen und Politik ihre profitorientierten Ziele entgegen jeder Vernunft und ohne Skrupel durchsetzten, das sieht man an der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko überdeutlich.
Foto © Arno Rausch

Am vergangenen Mittwoch machte Greenpeace auf dem Beeskower Marktplatz mit einer riesigen CO2-Bombe auf die „Zeitbombe CO2-Endlager” aufmerksam. Mit Greenpeace unterstützt eine weitere große Umweltorganisation den Widerstand der Bürgerinitiativen in Brandenburg gegen die Verpressung von Kohlendioxid (CO2) im Untergrund. Die Umweltschützer warnen vor den unkalkulierbaren Risiken der sogenannten CCS-Technik und werfen dem Energiekonzern Vattenfall vor, er würde die CO2-Verpressung ungeachtet aller Unsicherheiten und Gefahren vorantreiben – unterstützt von Lobbyverbänden wie dem IZ-Klima.
Das diese öffentlichkeitswirksame Aktion von Greenpeace (vor dem Vattenfall-Büro) den Vattenfall-Repräsentanten so gar nicht schmeckte, kann man sich vorstellen. Im Rahmen des Protestes gegen die CCS-Technologie kam es zwischen Vertretern von Greenpeace und Vattenfall zu einem heftigen Wortgefecht.
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Ignoranz und Hartnäckigkeit die Vattenfall-Repräsentanten der betroffenen Bevölkerung immer noch ihr Ammenmärchen von der „CO2-Verpressung als Technologie zur Rettung des Weltklimas” verkaufen wollen. Gerade diese Behauptung wurde nun schon durch zwei Studien des Sachverständigen Rat für Umweltfragen (SRU) und vielen unabhängigen Fachleuten ad absurdum geführt.
Was passieren kann, wenn Wirtschaftsunternehmen und Politik ihre profitorientierten Ziele entgegen jeder Vernunft und ohne Skrupel durchsetzten, das sieht man an der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko überdeutlich.
Foto © Arno Rausch

Am vergangenen Mittwoch machte Greenpeace auf dem Beeskower Marktplatz mit einer riesigen CO2-Bombe auf die „Zeitbombe CO2-Endlager” aufmerksam. Mit Greenpeace unterstützt eine weitere große Umweltorganisation den Widerstand der Bürgerinitiativen in Brandenburg gegen die Verpressung von Kohlendioxid (CO2) im Untergrund. Die Umweltschützer warnen vor den unkalkulierbaren Risiken der sogenannten CCS-Technik und werfen dem Energiekonzern Vattenfall vor, er würde die CO2-Verpressung ungeachtet aller Unsicherheiten und Gefahren vorantreiben – unterstützt von Lobbyverbänden wie dem IZ-Klima.
Das diese öffentlichkeitswirksame Aktion von Greenpeace (vor dem Vattenfall-Büro) den Vattenfall-Repräsentanten so gar nicht schmeckte, kann man sich vorstellen. Im Rahmen des Protestes gegen die CCS-Technologie kam es zwischen Vertretern von Greenpeace und Vattenfall zu einem heftigen Wortgefecht.
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Ignoranz und Hartnäckigkeit die Vattenfall-Repräsentanten der betroffenen Bevölkerung immer noch ihr Ammenmärchen von der „CO2-Verpressung als Technologie zur Rettung des Weltklimas” verkaufen wollen. Gerade diese Behauptung wurde nun schon durch zwei Studien des Sachverständigen Rat für Umweltfragen (SRU) und vielen unabhängigen Fachleuten ad absurdum geführt.
Was passieren kann, wenn Wirtschaftsunternehmen und Politik ihre profitorientierten Ziele entgegen jeder Vernunft und ohne Skrupel durchsetzten, das sieht man an der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko überdeutlich.
Foto © Arno Rausch

Am vergangenen Mittwoch machte Greenpeace auf dem Beeskower Marktplatz mit einer riesigen CO2-Bombe auf die „Zeitbombe CO2-Endlager” aufmerksam. Mit Greenpeace unterstützt eine weitere große Umweltorganisation den Widerstand der Bürgerinitiativen in Brandenburg gegen die Verpressung von Kohlendioxid (CO2) im Untergrund. Die Umweltschützer warnen vor den unkalkulierbaren Risiken der sogenannten CCS-Technik und werfen dem Energiekonzern Vattenfall vor, er würde die CO2-Verpressung ungeachtet aller Unsicherheiten und Gefahren vorantreiben – unterstützt von Lobbyverbänden wie dem IZ-Klima.
Das diese öffentlichkeitswirksame Aktion von Greenpeace (vor dem Vattenfall-Büro) den Vattenfall-Repräsentanten so gar nicht schmeckte, kann man sich vorstellen. Im Rahmen des Protestes gegen die CCS-Technologie kam es zwischen Vertretern von Greenpeace und Vattenfall zu einem heftigen Wortgefecht.
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Ignoranz und Hartnäckigkeit die Vattenfall-Repräsentanten der betroffenen Bevölkerung immer noch ihr Ammenmärchen von der „CO2-Verpressung als Technologie zur Rettung des Weltklimas” verkaufen wollen. Gerade diese Behauptung wurde nun schon durch zwei Studien des Sachverständigen Rat für Umweltfragen (SRU) und vielen unabhängigen Fachleuten ad absurdum geführt.
Was passieren kann, wenn Wirtschaftsunternehmen und Politik ihre profitorientierten Ziele entgegen jeder Vernunft und ohne Skrupel durchsetzten, das sieht man an der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko überdeutlich.
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